- Offizieller Beitrag
Ich schaue mal, ob ich das hinbekomme. 🙂
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Ist die Batterie jetzt leicht zugänglich?
Nebensächlichkeiten
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Das wird aber eng, vor allem, wenn nächstes Jahr noch Modelle dazukommen
Einmal zum Kardan: Meine Alte Pure hatte 110000 km auf dem Tacho und die Welle hat nicht einmal ansatzweise gezuckt. Ich war mehrfach in Groß Dölln und habe Urlaube mit sehr viel Gepäck gemacht. Kurz gesagt ich habe meine Pure nicht durch die Gegend getragen.
MMn ist das A und O sein Motorrad vernünftig warm zu fahren das schont auch den Kardan und regelmäßig (ich mache das alle 20000km) auch hinten das HAG Öl zu wechseln.
Warum BMW jetzt alle 80000km die Welle wechseln möchte erschließt sich mir nicht wirklich. Vielleicht haben sie bei der Welle an den Materialkosten gespart um noch Geld für kleine technische Schnickschnacks zu haben die "Mann" unbedingt braucht.
Also einfach fahren und nicht so viel darüber Nachdenken was wäre wenn... oder wie ein anständiger Deutscher Michel eine Versicherung abschließen
Nebensächlichkeiten
Bei Garagen ohne Strom ganz und gar nicht.
Bei Garagen ohne Strom ganz und gar nicht.
Jetzt wo du es sagst. Ich warte eh erst bis die Kiste beim Händler steht, bevor ich hier Philosophiere....
Eine Sache die mich an der nineT ein wenig stört ist dass man zum Luftfilterwechsel und zum Batteriewechsel den Tank abnehmen muss.
Für den Luftfilterwechsel muss man sogar den Kabelstrang auf die Seite bringen, also ein paar Kabelbinder durchzwicken und dann wieder neu befestigen.
Das war auch bei BMW früher wartungsfreundlicher gelöst.
Das war auch bei BMW früher wartungsfreundlicher gelöst.
Ja, bei der R100 zum Beispiel.
Sitzbank hinten am Schloss öffnen.
Die lose aufliegende Werkzeugkassette abnehmen,
und die freie Sicht auf die Batterie genießen
Also ich habe den Tank jetzt vor einiger Zeit mal runter gebaut. Fand ich vollkommen unproblematisch.
Ja, bei der R100 zum Beispiel.
Sitzbank hinten am Schloss öffnen.
Die lose aufliegende Werkzeugkassette abnehmen,
und die freie Sicht auf die Batterie genießen
Hallo zusammen, du hast aber einen stark verklärten Blick zurück. Batteriewechsel waren häufiger wie Ölwechsel.
Die 30Ah Batterien hatten doch, durch die Sulfatierung in kürzester Zeit Plattenschluss.
Da lebt es sich doch mit der heutigen Batterietechnik über viele Jahre entspannter.
Da kann der Akku sich auch unter dem Tank verstecken.......
Grüße Detlef
Den Tank runterbauen ist kein großes Hexenwerk.
Wenn man ihn vorher fast leer fährt geht das relativ einfach.
Das Risiko dass man beim trennen und wiederanstecken der Schäuche eine Undichtigkeit bekommt ist halt immer da.
Wenn man z.B. den Batteriekasten etwas anders gestaltet hätte könnte man die Batterie seitlich entnehmen.
Ein wirkliches Problem ist es natürlich nicht, die Batterie ist wartungsfrei und langlebig. Trotzdem ist es lästig.
In dem ominösen Früher wurde auf sowas halt geachtet. Auch eine Sitzbank die sich mit dem Fahrzeugschlüssel entriegeln lässt und dann einfach abnehmen oder aufklappen lässt war ziemlich Standard.
Damals war natürlich alles besser, aber schneller? Der Tausch der 30Ah Batterie einer 2V RS beginnt mit dem Abbau der Seitendeckel. Für den linken muss dazu erstmal der Griff zum Aufbocken gelöst und verdreht werden. Die ertwas sperrige Steckverbindung des Kabelstrangs zum Heck zu lösen ist kein Problem, aber auch wieder ein Arbeitsschritt. Zum Ausfädeln der Batterie durch den Rahmen (allein daran ist schon manch einer wegen der Platzverhältnisse verzweifelt) muss dann noch der Batteriehalter gelöst werden. Rechts wird dabei gleichzeitig der Bremsflüssigkeitsbehälter losgeschraubt und muss dann bis zum Wiedereinbau irgendwie provisiorisch befestigt werden. Lösen ist einfach, aber das Aufsetzen der M10 Muttern kann je nach Fingerdicke zum Geduldsspiel werden. Kurzum, in der Zeit hat man auch die Batterie der nineT zugänglich gemacht.
Habe soeben beim Stöbern in der Bedienungsanleitung der neuen R 12 gelesen, dass nach jedem Ausbau des Endschalldämpfers (also auch nach jedem Reifenwechsel) die Abgasschelle durch eine neue ersetzt werden muss.
Schöne Zusatzkosten👀IMG_7596.png
Moin,
im Prinzip galt das auch schon für die Schelle der Euro5 Modelle. An der Schelle gibt es einen Stanzpunkt, der sich nach dem ersten Gebrauch (weitgehend) einebnet. Durch die damit abnehmende Spannkraft kann der nur noch an einem weiteren Punkt aufgehängte ESD sich ggf. verdrehen. Die Gasdichtheit betrifft das nicht, denn die ist (nach eigenen Erfahrungen) auch bei mehrmaliger Wiederverwendung gegeben.
BlackStar
im Prinzip galt das auch schon für die Schelle der Euro5 Modelle.
Bei den E4 Modellen ist das anders?
jetzt bin ich raus, dass wars mit der R12
Bei den E4 Modellen ist das anders?
Moin,
ich kenne aus eigenem Besitz nur die Euro5 Modelle.
Aber die vorhergehenden Jahrgänge haben grundsätzlich einen anderen Aufbau/Anschluß, da diese noch das separate Bauteil der Auspuffklappe hatten.
BlackStar
Jetzt werden sie gierig bei BMW und Nachhaltigkeit fängt bei Kleinteilen an. Aber dafür werden sich nachsichtige Erklärbären finden,
Moin,
im Prinzip galt das auch schon für die Schelle der Euro5 Modelle. An der Schelle gibt es einen Stanzpunkt, der sich nach dem ersten Gebrauch (weitgehend) einebnet. Durch die damit abnehmende Spannkraft kann der nur noch an einem weiteren Punkt aufgehängte ESD sich ggf. verdrehen. Die Gasdichtheit betrifft das nicht, denn die ist (nach eigenen Erfahrungen) auch bei mehrmaliger Wiederverwendung gegeben.
BlackStar
Ich habe den Auspuff mehrfach ab- und wieder angebaut, immer mit der gleichen Schelle.Klappt tadellos, es verdreht sich auch nichts. Da steht auch nichts von Austausch in der Betriebsanleitung
Habe soeben beim Stöbern in der Bedienungsanleitung der neuen R 12 gelesen, dass nach jedem Ausbau des Endschalldämpfers (also auch nach jedem Reifenwechsel) die Abgasschelle durch eine neue ersetzt werden muss.
Schöne Zusatzkosten👀IMG_7596.png
Das ist doch Kundenvera….sche
hoch 10. Und da wird sich über den Kardan aufgeregt……
Je länger ich darüber nachdenke, desto höher geht der Blutdruck.