....... zeigen dein zu wenig vorhandenes Manko.
davon nehme ich bitte auch 2 Pfund
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....... zeigen dein zu wenig vorhandenes Manko.
davon nehme ich bitte auch 2 Pfund
Übrigens eine Scrambler hat eine Zuladung von 207 KG. Aber ab 180 KG geht das Teil im 2 Personen Betrieb ständig auf Block.
Das kann ich uneingeschränkt bestätigen. Mit der originalen Hinterradfederung und zwei ausgwachsenen Männern war sie ständig am Anschlag.
Genau das wollte ich gegenüber dem Black Star aufzeigen. Er geht davon aus, dass irgendeine Behörde überprüft, ob Serienkomponenten auch ausreichend dimensioniert sind. Nein , dass überprüft niemand, weil man davon ausgeht, dass der Hersteller das richtig macht. In diesem Fall oder auch einigen mir bekannten Fällen ist das in die Hose gegangen
Gruß
Rainer
…spürbar weniger stabil als das serienmäßige. Insbesondere dann, wenn die Dämpfung reduziert wird, um ein halbwegs komfortorientiertes Fahrverhalten zu bekommen.
Sowohl die harte Feder als auch das Losbrechmoment bleiben unverändert, wenn du an der Dämpfung rumdrehst. Was du daher als Komfortverbesserung empfindest, ist ws. ein weiteres Ausfedern durch die reduzierte Zugstufendämpfung, aber das ist kein Komfortkriterium.
Alles anzeigenSorry, ich will dir zu nahe treten. Aber du hast zu wenig Ahnung von dem Thema. Deine Fragen im Vorfeld vor deinem Umbau und den von Dir gut gemeinten Hinweisen bezüglich der Federrate in deiner KTM, zeigen dein zu wenig vorhandenes Manko. Ist aber auch nicht schlimm. Und glaub mir die Gabel hat sich technisch nicht verändert. Nach über 100 Umbauten an E4 sowie auch E5 Modellen wissen wir das schon sehr genau
Zum Hersteller selber. Der darf machen was er will, denn das überprüft niemand. Ja die haben nur eine Feder für alle. Aber wenn man dann sein Fahrwerk verbessern will, dann doch bitte richtig, und nicht mit Krücken wie progressive Federn.
Übrigens eine Scrambler hat eine Zuladung von 207 KG. Aber ab 180 KG geht das Teil im 2 Personen Betrieb ständig auf Block. Das kann schon zu gefährlichen Situationen führen. Aber der Hersteller darf das, und es wird nicht überprüft. Übrigens eine Bonneville T120 mit ähnlicher Zuladung geht schon bei 160 KG auf Block. Was glaubst du denn was bei einer Homoligation überprüft wird. Weniges sag ich dir, und vom Fahrwerk rein gar nichts.
Ein stabiles Federbein erreicht man doch nicht durch eine dicke Kolbenstange. Bilstein, Wilbers, Öhlins, YSS usw. verwenden alle 14 mm Kolbenstangen, und das ist auch gut so, denn eine 18mm Kolbenstange verschlechtert das Federbein.
Nimm es mir bitte nicht übel, aber deine subjektiven Wahrnehmungen haben mit der Realität nichts zu tun
Nichts für Ungut und noch einen schönen Sonntag
Gruß
Rainer
Moin,
manchmal beschleicht mich der Gedanke, Du musst mit Händen und Füssen die Produkte verteidigen, die ihr verkauft.
Niemand macht diese schlecht, ich schon mal gar nicht; habe ich doch auch in einem anderen Thema deutlich angemerkt, dass diese durchaus funktional und den Serienkomponenten überlegen sind.
Genau so deutlich habe ich herausgestellt, dass sie meinen Ansprüchen nicht gerecht werden und ich mit den Krücken von Hyperpro wesentlich besser bedient bin.
Ich gehöre nun mal nicht zu den Leuten, die nicht zugeben sich mit den nicht unerheblichen monetären Aufwendungen für diese Nachrüstkomponenten in die falsche Richtung bewegt zu haben.
Und das ich die Mitglieder hier an meinen Sichtweisen und ErFahrungen teilhaben lasse, davon lebt doch solch eine Gemeinschaft.
Danke für die Sonntagsgrüße, kann ich so gerne zurückgeben. Mehr noch, seit meinem Einstieg in den Ruhestand ist jeder Tag für mich wie Sonntag. Ich hoffe, Du wirst das für Dich auch so voll umfänglich positiv erfahren.
BlackStar
Sowohl die harte Feder als auch das Losbrechmoment bleiben unverändert, wenn du an der Dämpfung rumdrehst. Was du daher als Komfortverbesserung empfindest, ist ws. ein weiteres Ausfedern durch die reduzierte Zugstufendämpfung, aber das ist kein Komfortkriterium.
Moin,
ja, aber das ist bei der geringsten verfügbaren Federrate (Bilstein 130, Serie 120) schon die einzige Möglichkeit für mich, um halbwegs annehmbaren Fahrkomfort zu erhalten.
Daher eben die Orientierung in eine andere, für mich spürbar besser funktionierende Richtung.
BlackStar
Sorry, ich will dir zu nahe treten.
Aber du hast zu wenig Ahnung von dem Thema.
Gruß
Rainer
Moin,
manchmal beschleicht mich der Gedanke, Du musst mit Händen und Füssen die Produkte verteidigen, die ihr verkauft.
BlackStar
Ich glaube Du bist nicht der einzige den der Gedanke beschleicht ...
Klar, zum bisschen rumtuckern tuts die Serienausstattung voll und ganz.
Wenn man aber auch mal ambitionierter unterwegs ist sieht das schon ganz anders aus.
Moin,
meine 'Ausbeute' nach 4 Tagen rumtuckern mit dem Serienfahrwerk meiner 22er 23...
...sofern das als Indikator dienen kann:
Im Gegensatz zur 21er 23 arbeitet das (identische?) Serienfahrwerk der 22er ausgesprochen vertrauenbildend.
Wenn ich bis auf die Kante will, müsste ich mich tatsächlich dazu durchringen, die Kurven anzubremsen.
Aber extremen Lastwechseleinwirkungen setze ich meinem Gebälk mir schon seit geraumer Zeit nicht mehr aus.
BlackStar
Hallo Black Star. Da ist aber noch recht viel Luft, und der Reifen ist ja glatt fast wie ein Kinderpop ohne aufgeraut zu sein. Aber vielleicht täuscht das auch auf den Fotos. Um zu zeigen was mit einem Serienfahrwerk geht , ist das leider nichts sagend. Aber wie schon sagst, dass alte Gebälk. Hauptsache für dich passt es.
Sorry und Gruß
Rainer
Klar, zum bisschen rumtuckern tuts die Serienausstattung voll und ganz.
Genau dafür ist die r9T gebaut, für ambitionierte Einsätze gibt es deutlich besser geeignete Motorräder
Die 9t ist nicht nur zum rumtuckern konzipiert worden, sonst hätte man nicht diesen Motor verbaut.
Man kann jedes Motorrad ambitioniert fahren und an seine Leistungsgrenze bringen.
Wenn man die 9t ambitioniert bewegt und an die Leistungsgrenze geht, ist man ganz schön weit weg von gut und böse.
Und wenn man gute Fahrwerkskomponenten sowie Reifen verbaut, gehts nicht zwingend weiter aber besser und damit sicherer.
Wer was verbaut oder gar nichts ändert ist jedem selbst überlassen.
Aber ein rumtuckender Cruiser zum Eisdielenbummeln ist die 9t sicher nicht.
So ein Fahrwerk das ordentlich funktioniert bringt jedem einen Vorteil, egal ob Genußfahrer oder Landstrassenräuber. Alleine schon das nicht messbare Gefühl von "wow funktioniert das gut" erhöht den Spaß und die Fahrfreude so extrem daß ich das nie mehr anders haben will. Da meine UGS werkseitig eben mit nur sehr durchschnittlicher Fahrwerksqualität kommt und ich auch nicht der Durchschnittsmensch bin war das von vornherein klar daß ich da was tun muss. War beim letzten Mopped genau so und ich bin dann eben auch in der Lage das selbst zu machen. Mein Bilstein plus die Oehlins Cartridges bestellt bei Rainer funktionieren klasse, die Räder folgen der Strasse und der Komfort ist recht ordentlich für ein passives Fahrwerk. So klappt das Powercruisen auf den oft hoppeligen aber schönen Strassen hier perfekt.
.... ich rate jedem NineT-Fahrer mal einen Vergleich auszuprobieren mit Originalfahrwerk und modifiziertem Fahrwerk...
vorallen den E3-Fahrern, bei den neueren E4 oder E5 weiss ich es nicht so genau
...das rate ich nur denjenigen, die auch bereit sind und die Mittel haben, das Fahrwerk zu modifizieren....😉
..... könnte man meinen... glücklicherweise wohne ich am Rand der Stadt ... daher geht meine Fahrt meistens aufs Land...
... wer sich die Stadt Zürich als Tummelfeld für sein Motorgefährt antut ist selber schuld.... hier herrscht stalinistische Verkehrsbehinderung mit Spurreduktion, Grüne-Welle-Verhinderung, Verkehrsdiskriminierung durch ÖV, Blitzer-Terror, Parkplatzabbau etc. es liegt so viel im Argen, man kann es kaum benennen...
Ich fahr regelmässig mit dem Töff zur Arbeit, und zwar zmitzt in die Stadt. Seit ich in Bangkok rumgekurft bin, weiss ich, was "Verkehrschaos" heisst. Zürich ist davon definitiv nicht betroffenen 😁
.... hier herrscht stalinistische Verkehrsbehinderung mit Spurreduktion, Grüne-Welle-Verhinderung, Verkehrsdiskriminierung durch ÖV, Blitzer-Terror, Parkplatzabbau etc. es liegt so viel im Argen, man kann es kaum benennen...
Das ist doch seit Jahren bzw Jahrzehnten das gewollte Konzept der Stadt Zürich. Voll auf ÖPNV zu setzen und Autos aus der Stadt zu verbannen. Um die Qualität der Stadt zu erhöhen. Was auch funktioniert, gehört sie doch zu den lebenswertesten Städten der Welt.
Also jammer mal hier nicht so rum... 😋 😉
Was machst du in Bangkok? Geil beruflich? War noch nie da , weiß nur hoher Verkehr
Kann man dort überhaupt schön fahren
Geil beruflich? War noch nie da , weiß nur hoher Verkehr
Wenn er beruflich geil ist, hat er bestimmt häufig Verkehr....
Meinst Du das?
Ich war gestern mal wieder auf einer 180 km Rundtour im heimatlichen Schwarzwald unterwegs, "durch de Wald fetze", dabei nutze ich gerne auch die kleinen und kleinsten Strässchen, die auf 6 oder gar 3,5 to begrenzten Forststrässchen mit wenig Verkehr, aber zum Teil eher zweifelhaftem Zustand. Auch andere Landstrassen verdienen eine Überholung, nicht durch mich mit dem Moped, sondern durch einen Strassenbautrupp. Aber es wird besser.
Wenn ich zuvor mit der nineT deutlich Versetzer auf der Hinterhand hatte und eine ab und zu durchschlagende Gabel, dann war der Spass doch eher begrenzt. Mit dem aufgepeppten Fahrwerk bemerke ich dergleichen gar nicht mehr. Die nineT liegt nun sauber auf der Strecke, etwa so -um hier gleich noch einen zweiten Aufreger aufzumachen- wie meine GS im Dynamik-Modus. Wie würde der Zonko wohl sagen: "Des taugt mir".
Jetzt hab ich den Gabel-Upgrade erst mit 46.000 km auf der Uhr meiner sieben Jahre alten E3 gemacht (Federbein war ein Jahr zuvor). Ja, warum das denn um Himmels Willen?? So spät, also schon quasi mit dem Verschrotter vor der Garagentür?
Ich hatte zuvor einen Verkauf der nineT ins Auge gefasst. Weil: Die GS kann eh alles. Und aus gesundheitlichen Herausforderungen mit der Sitzposition. Dann habe ich aber irgendwann entschieden, die nineT macht so viel Spass, alle Herausforderungen damit, sollten welche auftreten, krieg ich gelöst, die nineT bleibt!
Und dafür hab ich mir jetzt eben noch den Upgrade gegönnt, der hervorragend funktioniert, die Unzulänglichkeiten mit dem Serienfahrwerk beseitigt. Ja, es ist nun ein anderes Motorrad: Sie ist auf der Höhe der Zeit und funktioniert für mehr als nur für den berühmten Eisdielentrip.
Ich bin um Himmels Willen kein Rennfahrer, kann ein Fahrwerk nicht beurteilen, ob nun die Zug- oder Druckstufe noch ein Fitzelchen in die eine oder andere Richtung geändert werden muss, ich kann eben sagen, so ist's für mich ok, oder so passt irgendwas noch nicht.
Klar, die Sache kostet was.
Umsonst ist der Tod, aber der kostet das Leben.