Oder ein 20 er und dann den 10 er im Loch stecken lassen!
man merkt schon, wer vom Fach ist !
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Oder ein 20 er und dann den 10 er im Loch stecken lassen!
man merkt schon, wer vom Fach ist !
Man muss auch immer achtgeben, dass der Hauptständer nichts vom Seitenständer erfährt. Man sagt der R NineT auch nach, eine reine Seitenständer-Maschine zu sein.
Oder ein 20 er und dann den 10 er im Loch stecken lassen!
Ich mach mich nass... - was für eine Geile Idee...
Habe gestern den Becker Lifter und Rangieradapter montiert und getestet. Dabei auch gleich das 10er Loch gebohrt. Ist recht schnell aufgebockt.
Funktioniert Tip Top, aaaaaber: wenn ich den Lifter für den Scrambler auf die höhere Position umschraube, kann ich nicht mehr genug zusammenschieben um das 10 er Lochzu treffen. Es fehlen ca 5mm. Dann steht der Lifter flacher und ich kann die beiden Bolzen nicht weit genug und die Löcher des Motorblocks schieben. Ich müsste am Motorblock eine kleine Ecke abfräsen.
Hat von euch jemand auch die Erfahrung gemacht?
Kann man bei der hohen Position das Moped überhaupt vernünftig hochbocken, wäre sicher ganz schön schwer.
Und dann wären das Moped schon sehr hoch und evtl. instabiler. So ist ein Rad nur knapp über dem Boden.
Wie sind eure Erfahrungen?
Gruß Christian
Kann ich im Moment nicht nachvollziehen
Ich habe die gleiche Kombi (Scrambler + Becker + Rangieradapter). Um den Lifter am Block beidseitig sauber anzusetzen muss er etwas angehoben werden oder aber in dem Moment das Töff senkrecht gehalten werden.
Wenn sich die "Spurbreite" des Beckers durch die höhere Position geändert haben sollte, was ich mir nur schwer vorstellen kann, hilft nur ein 2. Loch. Da aber beim Höherstellen die seitliche Ebene nicht verändert wird......
Ähhhh - Moment - wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe, ist die hohe Position am Becker für den Scrambler, aber eben nur, wenn der Rangieradapter nicht verwendet wird - durch den kommt das Ganze ja eh schon höher.
Jedenfalls ist das bei mir kein Problem, den leicht (ca. 2 cm) höhergelegten Scrambler hochzubocken. Mit Standard-Federbein geht's genauso - hab' ja oft genug hin- und hergewechselt
Wenn in der niedrigen Position ein Rad vom Boden abhebt, würde ich es so lassen.
Kann ich im Moment nicht nachvollziehen
Ich habe die gleiche Kombi (Scrambler + Becker + Rangieradapter). Um den Lifter am Block beidseitig sauber anzusetzen muss er etwas angehoben werden oder aber in dem Moment das Töff senkrecht gehalten werden.
Wenn sich die "Spurbreite" des Beckers durch die höhere Position geändert haben sollte, was ich mir nur schwer vorstellen kann, hilft nur ein 2. Loch. Da aber beim Höherstellen die seitliche Ebene nicht verändert wird......
...
Da scheint irgenetwas im Weg zu sein und er kann die Schraubenköpfe nicht vollständig einführen.
Becker + Liftstick.jpgwie gesagt - ich hab' die gleiche Kombi und da ist nix im Weg.
Gerade noch ein Bild gefunden - offenbar gehört der Becker auch mit Fahrgestell in die höhere Position - oder war's wegen der Höherlegung des Scramblers??
Den Liftstick dabei bitte gepflegt ignorieren, den nutze ich nur, um das Hinterrad vom Boden zu bekommen um das Federbein aus/einzubauen, oder das Hinterrrad.....
Danke schon mal.
Mit der hohen Variante stand das Moped auf dem Seitenständer, mit einer Holzlatte nur etwas schräg.
Muß ich nochmal probieren wenn es senkrecht steht. Ansonsten mit nem Dremel die Kanten etwas wegnehmen.
Ist das hochbocken mit der hohen Variante nicht etwas mühsam?
nee - gar kein Problem. Für mich wichtig ist der richtige Stand zum Moped: linke Hand am linken Lenker, rechte Hand am Aufpuffhalter des hohen Schrambler-Puffs, ein beherzter Tritt und oben ist sie Vorher Hebel ganz ausziehen und, wenn Moped schon mal aufrecht steht, unter die Fußraste schieben. Beim ersten Mal hatte ich mich blöd angestellt, nicht richtig gehalten und mir promt das Schienbein an der Fußraste malträtiert. War weniger schön.
Profigerät:
Heute mal den Becker Lifter gepimpt. Kann jetzt mit der NineT tanzen.
Allerdings hab ich vorhin gesehen dass der Lifter bei den Aufnahmen leicht den Motorblock zerkratzt.E4.
Gruß Frank
Hi. Falls es einen noch interessiert, ich habe den Wunderlich Hauptständer an meiner Scrambler verbaut. Inkl. Fussrastentieferlegung, auch Wunderlich.
Sehr gute Qualität und Passform.
Und steht extrem stabil
Ein kleiner Nachteil, er ist etwas zu lange, daher muss man schon etwas kräftiger ziehen, beim Aufbocken.
Will halt auch mit Gepäck weg und Seitenständer ist nicht immer praktisch und einen Heber hat man auch nicht immer parat.
Klar, scheisseteuer, aber schon Top.
Gruss Rüdiger
Hallo Rüdiger,
kannst Du vielleicht mal Bilder einstellen? Eins im aufgebockten Zustand und eins wenn der Hauptständer eingeklappt ist.
normaler Heckständer und bei Bedarf einen kleinen Scherenheber, der blitzschnell darunter geschoben ist
+1, nur ohne Heckständer
Das Moped parkt immer auf meiner Motorradhebebühne.
Dadurch, dass diese recht breit ist, geht sich das mit dem Seitenständer auch aus.
Zum überwintern oder schrauben, dann einfach den Scherenheber mit ner Antidröhnmatte an der richtigen Position unter die Ölwanne und die Fuhre steht austariert und stabil auf der Bühne...
...und das mit unter 30€ zu einem unschlagbaren Preis wie ich finde
Ich habe mich - um keinen neuen Beitrag zu eröffnen - für den vielversprechendsten Titel mit dem bescheidensten Verlauf entschieden... - vielleicht ist dieser Beitrag ja doch noch zu retten, vermutlich nicht, geht ja eh nur um einen Hauptständer...
Thema: Hauptständer an R nine T Scrambler mit längerem Federbein! ( Wilbers 642 um 15mm länger - also Heck knapp 50mm höher!)
(Hier kann und darf natürlich auch mit viel Inbrunst über die Optik und Sinn und Unsinn eines Hauptständers diskutiert werden... - ich wollte keinen Montageständer in der Werkstatt sondern einen Hauptständer - macht aber nichts, denn ich habe ja auch einen Gepäckträger! - Wollte ich auch und finde ich viel stimmiger als alle Seitentaschen... - soviel jetzt zur Optik. Mir gefällt es, ich finde es beides stimmig!)
Zur Montage:
Der Wunderlich Hauptständer (es gibt davon 2 Versionen, - eine normale für Classic, Pure und Racer, sowie eine lange für Scrambler und UGS - bei mir sinnigerweise die lange Version) ist halbwegs wertig verarbeitet (Stahl gepulvert, eloxiertes Alu fände ich bedeutend schöner, traut sich aber wohl keiner!) ist vollständig und besteht im wesentlichen aus 4 Teilen: Adapterpatte links, Adapterpatte rechts, Zwischenstück und Hauptsänder. (dazu noch Feder und Spannhaken, Schrauben und Kleinteile, alles da!)
Die Adapterplatten werden links und rechts am Rahmen hinter und unter den Fussrasten angebracht. Der eigentliche Hauptständer wird dann nur noch mit 2 Schrauben beweglich befestigt sowie die Feder eingehängt. Es ist also durchaus denkbar, die Adapterplatten dran zu lassen und den Hauptsänder schnell mal ab- oder dranzubauen wen nan ihn nicht permanent fahren will...
Das Zwischenstück verbindet die beiden Adapterplatten unter der Schwinge und über dem Auspuff und sorgt hauptsächlich für eine Verdrehsicherung und eine stabile Befestigung die gegen Kippen hilft.
Dieses Zwischenstück lässt sich aber mit einer extremen Heckhöherlegung nicht mehr wie gedacht anbringen, weil es unten an der Schwinge anstößt und den (Aus-) Federweg begrenzt. Zuerst dachte ich: Mist, das geht also nicht, hab es jetzt aber einfach ohne Zwischenstück montiert und werde zur Befestigung und Verdrehsicherung einfach weitere Befestigungspunkte unter und hinter den Fusrasten wählen.
Das ist eigentlich ganz raffiniert gelöst:
Links gibt es eine zusätzliche Rahmenöse... - keine Ahnung wofür die gedacht ist oder war - dachte zuerst - aha, die serienmäßige Hauptständervorbereitung - diese sähe aber wohl anders aus - rechts ist an dieser Stelle auch nichts. Die Verschraubung der Fussrasten im Rahmen sind aber Durchgangslöcher, so dass einfach eine längere Schraube eingesetzt wird an die dann von hinten die Adapterplatte mit einer Mutter befestigt wird. Die eigentlich Last wird durch eine halbmondförmige Auflage die an einem Rahmenquerrohr anliegt aufgenommen. mit zwei Zwischenstücken und weiteren Fussrastendurchschrauben lässt sich auch so eine verdrehsichere 2 Punkt - Aufnahme realisieren - ob diese unbedingt nötig ist oder ob es auch so geht und wie diese genau aussehen wird, muss sich noch zeigen.
Ich wollte nur mal die vorab Info geben: Hauptständer mit Heckhöherlegung (bis 50mm!) geht, danach ist der Ständer dann einfach zu kurz.
Das ist bei mir schon grenzwertig - es liegen beide Räder auf dem Boden auf, können aber vermutlich demontiert werden, dafür ist der Aufbockkraftbedarf relativ gering und das Motorrad steht noch sicher!
Legt man ein ca. 50mm ( Edit sagt 20mmmm!) Brett unter steht das Hinterrad wieder frei, es muss aber um einiges mehr gewuchtet werden, in sofern eigentlich ok.
Ist zwar schwer einzuschätzen - ich bin noch nicht gefahren - aber ich gehe davon aus, dass der Hauptständer beim Fahren nicht zum Aufsetzen zu bringen ist, - zumindest nicht mit der Heckhöherlegung und wenn, dann lange nachdem die Fussrassten aufsetzen (sag niemals nie!) - ich finde ihn optisch unauffällig - weit weniger als der hübsche Gepäckträger (Unit Garage!) und zusammen damit macht er meine Scrambler für mein Empfinden erst zu dem was sie für mich sein soll: Eine TS - ein Touren - Scrambler oder vielleicht und hoffentlich eine Touren-Sau!
Das (gerade!) Bepacken des Gepäckträgers; das Betanken mit Tankrucksack, Parken, Abstellen, warten und auf dem Mopped sitzen, gelegentliches Schräubeln und Ölstandskontrolle sowie Luftdruckkontrolle geht natürlich auch alles so, ist auf dem Hauptständer (statt auf dem jetzt doch recht schrägen Seitenständer!) aber doch um einiges angenehmer, sicherer . bequemer... - für mich besser!
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Ich denke auch 'nen Hauptständer kann man sich sparen. Ich hab 'nen Montageständer von Wunderlich für die Garage. Das reicht.
Alles anzeigenIch habe mich - um keinen neuen Beitrag zu eröffnen - für den vielversprechendsten Titel mit dem bescheidensten Verlauf entschieden... - vielleicht ist dieser Beitrag ja doch noch zu retten, vermutlich nicht, geht ja eh nur um einen Hauptständer...
Thema: Hauptständer an R nine T Scrambler mit längerem Federbein! ( Wilbers 642 um 15mm länger - also Heck knapp 50mm höher!)
(Hier kann und darf natürlich auch mit viel Inbrunst über die Optik und Sinn und Unsinn eines Hauptständers diskutiert werden... - ich wollte keinen Montageständer in der Werkstatt sondern einen Hauptständer - macht aber nichts, denn ich habe ja auch einen Gepäckträger! - Wollte ich auch und finde ich viel stimmiger als alle Seitentaschen... - soviel jetzt zur Optik. Mir gefällt es, ich finde es beides stimmig!)
Zur Montage:
Der Wunderlich Hauptständer (es gibt davon 2 Versionen, - eine normale für Classic, Pure und Racer, sowie eine lange für Scrambler und UGS - bei mir sinnigerweise die lange Version) ist halbwegs wertig verarbeitet (Stahl gepulvert, eloxiertes Alu fände ich bedeutend schöner, traut sich aber wohl keiner!) ist vollständig und besteht im wesentlichen aus 4 Teilen: Adapterpatte links, Adapterpatte rechts, Zwischenstück und Hauptsänder. (dazu noch Feder und Spannhaken, Schrauben und Kleinteile, alles da!)
Die Adapterplatten werden links und rechts am Rahmen hinter und unter den Fussrasten angebracht. Der eigentliche Hauptständer wird dann nur noch mit 2 Schrauben beweglich befestigt sowie die Feder eingehängt. Es ist also durchaus denkbar, die Adapterplatten dran zu lassen und den Hauptsänder schnell mal ab- oder dranzubauen wen nan ihn nicht permanent fahren will...
Das Zwischenstück verbindet die beiden Adapterplatten unter der Schwinge und über dem Auspuff und sorgt hauptsächlich für eine Verdrehsicherung und eine stabile Befestigung die gegen Kippen hilft.
Dieses Zwischenstück lässt sich aber mit einer extremen Heckhöherlegung nicht mehr wie gedacht anbringen, weil es unten an der Schwinge anstößt und den (Aus-) Federweg begrenzt. Zuerst dachte ich: Mist, das geht also nicht, hab es jetzt aber einfach ohne Zwischenstück montiert und werde zur Befestigung und Verdrehsicherung einfach weitere Befestigungspunkte unter und hinter den Fusrasten wählen.
Das ist eigentlich ganz raffiniert gelöst:
Lins gibt es eine zusätzliche Rahmenöse... - keine Ahnung wofür die gedacht ist oder war - dachte zuerst - aha, die serienmäßige Hauptständervorbereitung - diese sähe aber wohl anders aus - rechts ist an dieser Stelle auch nichts. Die Verschraubung der Fussrasten im Rahmen sind aber Durchgangslöcher, so dass einfach eine längere Schraube eingesetzt wird an die dann von hinten die Adapterplatte mit einer Mutter befestigt wird. Die eigentlich Last wird durch eine halbmondförmige Auflage die an einem Rahmenquerrohr anliegt aufgenommen. mit zwei Zwischenstücken und weiteren Fussrastendurchschrauben lässt sich auch so eine verdrehsichere 2 Punkt - Aufnahme realisieren - ob diese unbedingt nötig ist oder ob es auch so geht und wie diese genau aussehen wird, muss sich noch zeigen.
Ich wollte nur mal die vorab Info geben: Hauptständer mit Heckhöherlegung (bis 50mm!) geht, danach ist der Ständer dann einfach zu kurz.
Das ist bei mir schon grenzwertig - es liegen beide Räder auf dem Boden auf, können aber vermutlich demontiert werden, dafür ist der Aufbockkraftbedarf relativ gering und das Motorrad steht noch sicher!
Legt man ein ca. 50mm Brett unter steht das Hinterrad wieder frei, es muss aber um einiges mehr gewuchtet werden, in sofern eigentlich ok.
Ist zwar schwer einzuschätzen - ich bin noch nicht gefahren - aber ich gehe davon aus, dass der Hauptständer beim Fahren nicht zum Aufsetzen zu bringen ist, - zumindest nicht mit der Heckhöherlegung und wenn, dann lange nachdem die Fussrassten aufsetzen (sag niemals nie!) - ich finde ihn optisch unauffällig - weit weniger als der hübsche Gepäckträger (Unit Garage!) und zusammen damit macht er meine Scrambler für mein Empfinden erst zu dem was sie für mich sein soll: Eine TS - ein Touren - Scrambler oder vielleicht und hoffentlich eine Touren-Sau!
Das (gerade!) Bepacken des Gepäckträgers; das Betanken mit Tankrucksack, Parken, Abstellen, warten und auf dem Mopped sitzen, gelegentliches Schräubeln und Ölstandskontrolle sowie Luftdruckkontrolle geht natürlich auch alles so, ist auf dem Hauptständer (statt auf dem jetzt doch recht schrägen Seitenständer!) aber doch um einiges angenehmer, sicherer . bequemer... - für mich besser!
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Man da hast dich schriftstellerisch aber mächtig ins Zeug gelegt! Alles ok, du fährst mit dem Moped und nur dir soll es taugen und gefallen! Toll!
Ich finde den Hauptständer auch praktisch, falls mal unterwegs was ist.
Ich fahre mit Gepäck in Urlaub und da ist mir auch die GS schon mit Seitenständer auf dem Campingplatz ins Gras eingesunken und umgekippt.
Außerdem, Ständer runter, aufgebockt, ferdsch.
5 Sekunden.
Lohnt sich halt nur, wenn man ihn wirklich braucht.
Wenn nicht, dann halt Montageständer.