Beiträge von MaT5ol

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    Bei dem Vergleich mit einem nagelneuen 6V 35W Bilux Scheinwerfer ist das Serienlicht der E3 so überzeugend, dass der Lötkolben erstmal in der Schublade bleiben kann.:)

    Und im Vergleich zu absoluter Dunkelheit ist jedes jämmerliche Teelicht echt erhellend!


    (der Megaschritt war schon von Bilux (u.U. 6V) zu H4...., der jetzige Schritt zu LED finde ich aber vergleichbar, u.a. auch wegen der geringen Ausfallwahrescheinlichkeit!

    AbsoluteHelligkeit und Ausleichtung sind natürlich ein Thema und nicht alles was irgendwie in den Himmel 'led' t taugt auch was aber sonst schon ne feine Sache! :daumen-hoch


    Jetzt muss nur noch jemand der Jugend erklären, dass es NICHT L E D Zeppelin heißt!:ablachen

    Die Trennung und Funktionsweise bzw. Aufgabe von Auspuff und Hinterradschwinge scheint der KI noch nicht so ganz klar zu sein. Kann man ihr das beibringen oder lernt sie das irgendwann selbst?!


    Wobei die Idee durchaus was hat..., gab es glaube ich tatsächlich mal bei der Confederate Hellcat oder irgend so einem Manufactur Kleinstserienchopper...!

    Heute mal wieder drauf geachtet...

    Reserve ging nach strammen Fahrt bereits bei 265km an... - spielt ja aber keine Rolle, ich denke wir sind uns einig, dass der Verbrauch massiv von der Fahrweie abhängt. Dann 55 km auf Reserve gefahren und getankt: 19.4 L auf 320km also gute 6 Liter, aber egal. Mein Tankvolumen beträgt jedoch 20.5L, ich hatte also noch einen mit nem man zart gefahren nochmal 20km kommt, das erklärt wieder die 75km dich ich schon auf Reserve gefahren bin - 50km sind es auf der Landstraße aber allemal!!

    Ich gebe meine Federbeine erst zur Revision, wenn Sie a, undicht sind oder b, die Dämpferwirkung merklich nachlässt. So mache ich es schon jahrelang an meinen Mountainbikes und Motorräder.

    Mit den gesparten Ausgaben für regelmäßige Revision, finaziere ich wenn nötig, das neue Federbein.

    Jetzt können die Werkstätten mich hauen :ditsch

    Kann man so machen.... muss man aber nicht...!

    Wenn man grob überschlägt und auf Schlechtwegstrecken eine Bodenwelle/10m zugrunde legt, dann sind das immerhin auch 10.000 Kolbenhübe auf 100km - vs. etwa 250.000 Motorumdrehungen bei Tempo 100km/h und etwa 4000U/min - also etwa Faktor 25.

    Motorölwechsel alle 10tkm - macht Federbein überholen alle 250.000km.

    Erachtet man allerdings auch Mikrobewegungen ( vielleicht 1/m) und zieht das deutlich geringere Ölvolumen in Betracht ( und die Tatsache, dass es ja keinen Ölfilter gibt!)sieht das etwas anders aus.

    Mein bekannter KTM Händler und Öhlins Stützpunkt Händler ( selbst Crossfahrer) empfiehlt alle 20tkm eine Federbein ( und Gabel-) wartung! - bei Geländemöhren bestimmt gerechtfertigt, bei Straßenhuddeln eher seltener. Ich denke so alle paar Jahre und 50tkm kann man dem Teil schon einen Service und Ölwechsel gönnen. Wer das schon mal gemacht hat oder zugeschaut hat und die Brühe gesehen ( und gerochen!) hat, weiß, dass das nicht übertrieben ist und die MTB Fahrer die ich kenne und die wirklich fahren und die Gabel selbst warten schwören auch auf einen Ölwechsel/ Jahr.

    Von daher finde ich auch die Empfehlung von Rainer für einen Federbeinservice alle 40tkm sehr angemessen und alles andere als Geldmacherei! :daumen-hoch

    Ich glaube ein Service kostet ohne Ersatzteile etwa 200€ (nicht schlagen, nur grad grob geschätzt!) und damit etwa 1/4 eines neuen Federbeins. Scheint erstmal viel, aber wenn das Teil dann dafür ein Motorradleben lang hält und gleichbleibend gut performt isses mir das wert! :klatschen


    Zeit spielt hierbei m.M. nach eher eine untergeordene Rolle dadas System geschlossen ist und die Temperaturen eher gering....

    Weralso wenig fährt der braucht das sicherlich nicht im 1 oder 2 Jahres Rhytmus machen sondern hat 5...j10 Jahre Zeit, so lange halt bis etwa 50tkm voll sind.

    Wer sehr viel fährt, muss wohl 1x/ Jahr dran glauben... Interessant hier der Verhleich zu ( eigentlich egal wie hochwertigen) Autos... - hab noch nie gehört, dass es da eine Fahrwerkswartung < 100tkm gibt... oder ehrlich gesagt... - überhaupt! :lachen

    Ja, ich hab jetzt einen Satz auf der GS runtergefahren. Hält prima am Asphalt, trocken wie nass. Laufleistung knapp 11 tkm, also deutlich mehr als der alte tourance next. Für Asphalteinsatz ein prima Reifen, auf Schotter geht nicht viel.

    Ja das klingt vielversprechend!

    Was für ne GS? 12 oder 1250?


    Der Logik nach sollte zwischen einem Reifen der ersten und zweiten Generation die 10 Jahre auseinanderliegen auch ein deutlicherer Unterschied sein, als wenn die Updates alle 3-5 Jahre kommen. ( der Pilot Road 1 kam so 2006 raus, da gab es den Metzeler Touurane Next schon.... mittlerweile ist Michelin beim 6er, logisch, dass die Unterschiede zwischen 3 und 4 eher marginal sind - den einzigen Quantensprung gab es von 1 auf 2 mit der zwei Komponenten Technologie!)

    Erstaunlich ist auch, dass sowohl Tourance als auch Tourance Next (1 - wobei der eigentlich nie so hieß, oder) noch im Programm sind.


    Hier noch eine Einschätzung von jemandem der glaube ich wirklich recht viel Ahnung hat...! :geht-klar ( auf alle Fälle fährt er viel, auf unterschiedlichen aktuellen und relevanten Moppeds und scheint unabhängig zu sein....)

    Wolfs Reifenseite

    Ich möchte an meiner E4 Scrambler jetzt endgültig ein Federbein haben.

    Aber nicht weil ich an dem originalen zu motzen habe, sondern weil ich das einfach nur für die Optik und weil ich groß bin anheben will.

    Es muss also kein Endgegner sein, aber auch nicht das schlechteste.

    Wenn ich ein Federbein kaufe, dann darf es auch besser sein...

    Ich würde sagen : noch ein Grund vorbeizukommen... - was machst du heute so?? :ablachen

    Umgekehrt.... wie in dem betreffenden Fred schon geschrieben gibt es für Reifenvreiten korrespondieren Felgenbreiten mit Vorzugsgrößen und ein oder zwei Nebenstraßen nach oben und nach unten.

    Für 150 ist die Vorzugsfelge 4.5" - die 5" Felge geht aber auch noch, bei 110 ist es 2.5", die 3 und 3.5 gehen aber auch. Hab ich so problemlos eingetragen bekommen.

    @ Jörg, bevor du Dir das aufziehen lässt, komm doch mal vorbei, wir schmeißen die Felgen mit den schmalen Reifen auf deinen Bock und drehen dann ne Runde oder ich mach sie bei mir drauf und wir tauschen die Moppeds, dann hast du den direkten Vergleich und weißt was Sache ist!! - Steht eh mal an und der Schwarzwald isses definitiv wert! Von mir aus auch deine Homebase Pfälzer Wald... - mir Wurscht!! :daumen-hoch

    Reifenbreite - stelle zwei bis auf die Reifenbreite völlig identische Scrambler / UGS in den Verkaufsraum und schau welche zuerst weg ist.

    Der Käufer entscheidet! Und Optik spielt da halt schon eine riesige Rolle.

    Aber nochmal zu Deinem 150/70. Ich meine mich zu erinnern, dass da bei Dir auch die Laufleistung ein Stück in die Knie gegangen ist, oder?

    Unbestritten: numbers sell und Optik auch!!

    D.h. ja aber nicht, dass das gut ist, und seine wir mal ehrlich...: der 'gemeine und dem Händler eigentlich liebste weil arglose Kunde' ist ein ziemlicher Trottel!


    Elefantengedächtnis!! Ja, das würde ich aber nicht unbedingt als belastbare Daten nehmen.

    Mein erster selbstmontierter Satz war ein CTA3 in den originalgrößen 170/60-17 und 120(70-19, da war ich wie man sieht auch noch unbedarft und ahnungslos...:lachen das Fagrwerk war noch nicht gemacht und ich bin in der Kennenlernphase auch noch etwas verhalten und anständig gefahren (zumindest mal anfangs!) und die Haltbarkeit betrug 8tkm - aber auch ziemlich bis zum bitteren Ende gefahren!! Danach dann mit gemachtem Fahrwerk einen CTA3 in 150/70-17 und 110/80-19 gefahren, d war zu8emlich viel knallgas dabei und ich hab die Gurke wirklich heftig hergenommen. Der Reifen hat nur 6 oder 7tkm gehalten, 500 wären vermutlich auch noch gegangen.

    Kürzer?! Ja Signifikant?? Es geht (20%) würde ich aber als nur bedingt belastbar betrachten und weniger der Reifenbreite sondern der Farweise zuschreiben!

    Millionen GS Fahrer fahren mit der gleichen 150/110 Kombi und dem gleichen Motor >>10tkm und teilweise >>15 und 20tkm!


    Das die Reifenbreite eine geringere Rolle spielt als die (zumindest mal eingesetzte!) Motorleistung sieht man an der KTM!

    Der Conti TKC70 hat auf der Scrambler gerade mal 5tkm gehalten, auf der KTM ist er seit 11tkm drauf und immer noch gut obwohl da in einer 130/100 Kombi. Der wird wohl für 15tkm gut sein und das schaffe ich vermutlich auch mit der BMW (rein hypothetisch... - in Wirklichkeit natürlich niemals!!) wenn ich immer nur 50 der >100PS nutze!

    Das zeigt und beleuchtet in meinen Augen auch ganz gut wie die meisten der Members hier fahren wenn sie Laufleistungen >>10tkm erreichen. NOM - niocht falsch verstehen!

    Zum spassigen und gesetzeskonformeb Vorwärtskommen reichen 50PS dicke aus! :brauen:freak:lachen (nur braucht es dazu halt eigentlich keine r nineT - aber die ist halt so hübsch! :verliebt)

    Da du jetzt direkt gewechselt hast, hast du ja den unmittelbaren Vergleich.

    Wenn auch subjektiv, aber könntest du mal deine Pro und Contra bei den Kreuzspeichen mit den unterschiedlichen Reifengrößen mit uns teilen?

    Das Handling müsste mit den schmaleren GS Größen, ja eigentlich deutlich zugelegt haben.

    Aber sicherlich und gerne..., das hab ich doch aber inzwischen so oft gemacht..., dachte das will keiner mehr hören!


    Die Originalbereifung und Größe (also 120/70-10und 170/60-17 Tourance Next 1) fährt sich absolut super, unuffällig, gefällig, handlich, spurstabil und tippitoppi! Eigentlich überhaupt kein Grund etwas zu ändern... - für 80-90% der Fahrer schätze ich!

    Einzig und allein der Schräglagenbedarf in Verhältnis zur Schräglagenfreiheit ist etwas eingeschränkt und so geht eine serienmässige Scrambler recht schnell auf die Rasten - ganz speziell (wie du ja weisst!) wenn diese auch noch tifergelegt sind!)

    Also A rsch hoch, dann ist wieder alles schick, Schräglagenfreiheit ok und nur bei tieferen Rasten oder dem ganz wilden Ritt ein Thema.

    Alles super! - Basta Schluss - aber, das Bessere ist ja bekanntlich der Feind des Guten (wenn auch sehr guten!)

    Die 110 /80-19 und 150/70-17 Kombination auf den identischen Felge (in meinem Fall jetzt Metzler Tourance Next 2) die nicht ideal auf die Felgen passt weil diese jeweils 1/2 " zu breit sind, die ich aber trotzdem so eingetragen bekommen habe, kann das alles aber nochmal einen ganzen Tacken besser: Mehr Schräglagenfreiheit, weniger Schräglagenbedarf, handlicher und vor allem weniger Aufstellmoment beim Bremsen und auf Bodenwellen. Die jahrzehntelange und ideale GS Bereifung die auch heute noch in der Mittelklasse (und die geht ja mittleweile bis gut 100PS) völlig ausreichend ist. (ist u.a. auch bei ganz vielen anderen MittelklasseTourern verbaut die für ihre Handlichkeit bekannt sind - dem neuen Trend folged vorne oft in 21" und dann in 90/90 Trennscheibengröße!)

    Africa Twin (die neue hat ein 19" in 110/80-19) Tenere700, Triumph 1200 Scrambler und diverse 900 Tiger

    Das BMW bei den Wasserboxern auf die 120 & 170 gegangen ist, kann ich (wegen Leistung und Drehmokent und Optik und Konkurrenz) zwar nachvollziehen, bei den Luftgekühlten halte ich es für einen Fehler, bei den r nienTs waren és wohl eher optische Gründe!

    Das ist für mich die Showgröße oder eben die Superbike Enduro größe: Multistrada, 1290 Adventure, alle Wasserboxer, eben die >250kg und 150PS Klasse! FRür die Scrambler in meinen Augen ein 'too much!'


    Die 17" Supermoto Kombi wollte ich nur zum Spielen und für die Hausstrecke haben (ausserdem braucht man ja eben mindestens einen Satz zu Wechseln!) Ich hätte eigentlich eine deutrlich eingeschränkte Schräglagenfreiheit bzw. deutlich höheren Schräglagenbedarf erwartet so wie ich das von der Pure her kenne, aber das ist aus mir unerfindlichen Gründen jetzt nicht so und ich hab 2 Reifensätze durchgelassen die kein Kind von Traurigkeit sind: Roadtec 01 (4tkm) und Michelin PiRo/ PiPo 5 Kombi (6tkm).

    Schwer zu erklären, man fährt halt etwas anders... - immer noch schräg aber mit etwas mehr Betonung aug scharfes Anbremsen und... - keine Ahnung. Ganz gut, spassig, für mich nicht so gut.


    Fazit: Die Originalbereifung der Scrambler ist gut, die Supermotobereifung ist geil und macht Spaß.

    Ich würde - müsste ich wählen - auf alle Fälle die Originalfelgen mit den schmäleren Reifen nehmen die sich für mich in der Kombi mit Abstand am Besten fahren und für mein Empfinden auch am Bersten zur Scrambler passen!


    Ohne was am Fahrwerk zu verändern gewinnt man damit bereits deutlich an Schräglagenfreiheit (das ist eigentlich falsch, aber der Ausdruck 'der Schräglagenbedarf bei gleicher und ausreichender Geschwindigkeit sinkt deutlich!' klingt so geschwollen und ist schwer verständlich!

    Ich hatte den Metzler Tourance Next 1 von Anfang an drauf. Bin leihe und würde sagen er war gut.

    Die Optik ist mir semi wichtig.

    Dann würde sich der Metzeler Tourance Next (1) doch wieder anbieten...

    Oder wenn du was Neues willst, den Metzeler Tourance Next 2! :ablachen

    Das sind echt gute Reifen mit denen du absolut nichts falsch machst! Nicht umsonst ist Metzeler seit Jahrzehnten Erstausrüster bei BMW und u.a. soweit ich weiß durchgehend (und zu Recht!!) auf dem Jahrhundertmopped GS!

    Anyway, wenn du den Laufleistungs und Performance Kompromiss auf diesem Niveau haben willst, kommst du an Enduroreifen kaum vorbei!

    Als Alternativen vielleicht noch Conti Trail Attack 3 oder den Dunlop Mutant (den ich aber selbst nicht kenne!)


    Willst du mehr in Richtung Laufleistung gehen (also >>10tkm) und bist ein eher ruhiger Fahrer, dann bieten sich Langläufer Stollenreifen an: Heidenau K60 Scout oder Conti TKC70 Die haben aber weniger Grip und Rückmeldung!

    Willst du mehr in Richtung Performance bzgl. Grip, Rückmeldung und Bremsperformance gehen, empfeghlen sich Tourenreifen:

    Conti Road Attack 3 oder 4; Michelin Pilot Road 5 oder 6; Metzeler Roadtec 01 oder 02

    Noch mehr Performance und noch weniger Laufleistung hast du dann mit Sportreifen..., kommt so wie ich das sehe für dich eher nicht in Frage.

    Kein Gelände, Optik sekundär, soll nicht das billigste sein, muss aber auch nicht das Teuerste sein - aber mit das Beste??!

    (der Scrambler - Satz in 120 & 170 kostet bei Reifenleader momenatan 125+155€ = 280€.

    Ein Satz Conti Road Attack 4 ist vermutlich einen Ticken besser (marginal) hält aber dafür weniger lange und kostet mit 160 +180 = 340€ gleich mal 20% mehr..., kann man machen, muss man aber nicht!


    Eine r nineT Scrambler bekommt man mit nicht gemachtem also originalem Fahrwerk mit einem Tourance Next (1 oder 2 - egal!) immer ganz locker auf die Rasten und bei Regen machen sich eh die meisten in die Hose und der Reifen kann mehr als der Fahrer sich traut!

    Es macht also wenig Sinn irgendwelche sündhaft teuren Hüperdüpersüpersportreifen zu fahren deren Potential man nicht annähernd auisloten kann, die wenig lange halten und vermutlich nie auf Temperatur kommen....!

    Meine Empfehlung Metzeler Tourance Next 2!!!

    (es tut aber auch der Tourance Next 1 oder von allen möglichen bewährten Reifen die letzte Version, also vom Michelin Pilot Toad der 5 statt dem 6er, beim Conti Road Attack der 3er statt dem 4er usw. die sind dann gleich nochmal einen Zwanni günstiger!)

    Gewichte Reifen und Felgen!


    ( hab ein paar Zahlen und Fakten editiert...!)

    Mit den Gewichten der Kreuzspeichenfelgen von

    8690g vorne (inklusive Bremsscheiben!) und

    5540g hinten ( siehe hier ) ergibt sich für die alten angefahrenen Tourance Next von oben

    hinten: 12630g - 5540g = 7090g

    der neue 150/70 -17 Tourance Next 2 hat 7500g.

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    (Das kommt etwa hin, wenn man weiß, dass ein neuer zu einem abgefahrenen Hinterreifen etwa 1kg Gewicht verliert und der TN etwa halb abgefahren ist... - Reifengrößen spielen da weit weniger rein)

    vorne: 13710g - 8690g = 5020g - passt auch zu dem TN2 mit 5400g!

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    Die Pure Felgen sind übrigens nicht bzw. nur unwesentlich leichter.

    Nicht weil es konventionelle Speichenfelgen sind, sondern weil die veordere eine 17" ist.

    Hinten nimmt sich das nicht viel!... die Pure Felge ( die auch ein halbes Zoll breiter ist) wiegt gerade mal 300g mehr als das Scrambler Kreuzspeichenrad.

    Vorne ist die Felgenbreite mit 3.5' identisch und die 2" weniger Durchmesser machen nicht viel aus ( 8460g konv. Speiche zu 8690 Kreuzspeiche.Ich hätte gedacht, die Kreuzspeichenräder wären im Vergleich schwerer...

    Felgengewicht mit Reifen - Reifengewicht = Felgengewicht!


    Felgengewicht Pure konventionelle Speichenfelgen (ohne Schlauch und Felgenband aber dafür mit 3M Dichtband!)

    Vorne: 11950g - 3490g = 8460g (das ist inklusive Bremsscheiben!)

    Hinten: 10230g - 4350g = 5880g

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    Die Reifen auf der Pure Felge waren übrigens Michelins ( Road und Power 5) - sensationell leicht mit neu etwa 4.5 und 5.5kg.

    Kein Wunder, dass sich EnduroReifen etwas schwerer fahren ( mir 5.5 und 7.5 etwa 3kg schwerer) und auch länger halten.... - das mit dem Gummiverschleiß ist natürlich nur eine Näherung.... ein CTA3 HR verliert von neu zu abgefahren auch schon mal 1.5kg!)


    Wir wollen zwar eigentlich gar nicht wissen, was die KTM 390 Felgen und Reifen wiegen, ich werde es bei Gelegenheit (also nach dem Reifenwechsel in etwa 2 Monaten) aber trotzdem mal posten!:ablachen

    Bin mal gespannt, was du sagst wenn du den TN und TN2 direkt nacheinander fährst. Das ist ja wenn man direkt umbaut der beste Vergleich.

    Da bin ich auch gespannt..., erwarte aber eigentlich nicht allzuviel Unterschied. Der alte Tourance Next (nicht der Tourance obwohl der zu seiner Zeit auch!) war und ist schon ein guter Reifen!

    Ich bin allerdings noch nie einen ganzen Satz komplett gefahren, dein Satz ist jetzt der zweite den ich angefahren übernehme und mit seinen 5 Jahren ist er ja auch nicht mehr ganz taufrisch. Trotzdem ist er an den Seiten ja quasi noch jungfräulich und sollte wohl nochmal für 5tkm gut sein! (Der erste hatte Satz hatte 10tkm als ich ihn übernommen habe und war bei 12,5 dann fatze, das werde ich mit deinem vermutrlich auch so in etwa schafenn, also auf die 7tkm nochmal 5 - wenn er denn so lange macht! :brauen)


    Einen weitaus grösseren Unterschied als beim Reifentyp wird man vermutlich bei der unterschiedlichen Größe merken!