Beiträge von MaT5ol

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    ja moderne Welt, da geht viel, auch Gutes!... aber ob das mit dem Eloxieren gleich rauskommt??!

    Fräs und Gussteile sehen ja auch unteraschiedlich aus.

    Wenn kein anderes Alu in der gleichen Farbe in der Nähe ist könnte das gehen, sonst vermutlich eher schwierig!

    ... sehr gute Idee... vielleicht nachher noch eloxieren...

    Klingt bissel sarkastisch. ..?

    Früher war das Alustaubin Epixy o.ä., mittlerweile ist das wohl Reinalu laserverschweisst.ob man das Elixieren kann und dabei was rauskommt bin ich überfragt, könnie ich aber bei Bedarf bei einem sehr kompetenten Eloxierer klären....

    Hallo Ralph,

    was war denn mit der Bremsscheibe?

    Wenn da Eisen auf Eisen gerieben hat, hat sie bestimmt ziemliche Riefen bekommen…:denk

    Das Klingt schlimm und bremst auch nicht sonderlich gut, ist aber meist bei einmaligem Bremsen nicht sonderlich tragisch....

    1000km sollte man da nicht mehr unbedingt drauf juckeln..., hinten kann man ja aufs Bremsen nach dem ersten erschreckenden Geräusch gänzlich verzichten, bremst quasi eh nicht mehr! :brauen

    IMG_6413.jpg

    Heute habe ich das 3-D-Teil vom Profi bekommen. Schon beeindruckend, wie die Oberfläche geworden ist. 👌

    Kostet etwa das 3-fache, ist es aber wert.

    Sieht aus, wie bei der Rizoma-Unterverkleidung. Rechts der erste schwarze Druck. Der ist förmlich auseinandergebröselt. Die folgenden waren aus besseren Material.

    Am liebsten wäre mir gefräst aus Alu. Als kleiner farblicher Kontrast. Leider unbezahlbar…

    Nur mal so als gedanklicher Anstoß...?:

    Wie wäre es denn mit einem Druck aus Aluminium mit anschliessendem überschleifen...?!

    Doch aber man kann so ziemlich alles missverstehen wenn man denn will! :freak


    (im süddeutschen Raum sagt man auch eher 'auf' Höhe der Achse.. ob jetzt 'in' oder 'auf' , die Präposition hat halt bei dir gefehlt, setzt mal 'die' ein, dann wird es eben komplett missverständlich...!)

    Da war ich mit meiner auch mal. Waage zeigte 180kg mit fast vollem Tank 😂

    Du meinst vermutlich 0,18t :brauen - @ Jörg, das kannst du dir ziemlich sparen, viele Waagen sind nur im % Bereich genau, sie geben zwar eine Auflösegenauigkeit im %0 - Bereich an, aber das stimmt oft nicht!


    Personenwaage und wenn man Messfehler vermeiden will ein etwa gleichhohes Brett unters andere Rad.

    Am elegantesten mit ner Baudiele: Mopped drauf, einmal Waage nach vorne und einmal nach hinten stellen und quasi 'ebenerdig' einemal mit dem VR und einmal mit dem HR draufrollen, dann gibt es auch keinen Vollausschlag beim mit Schmackes von unten draufrollen, das mögen die Dinger nämlich nicht so!

    Ist aber auch eigentlich egal..., wohl wie alle leichten r nineTs +/- 210kg..., schon nicht schlecht!!:daumen-hoch


    Aber sie ist leichter wie meine neue Liebe :brauen

    das fliegende Wohnzimmer - geiles Ding, würde ich auch gerne mal fahren!:freak :brauen:daumen-hoch

    Zum Thema "Einfach so wechseln ist nicht möglich" habe ich auch noch was. Ich wollte das Federbein meiner 2019er UGS E4 gegen das einer 22er UGS E5 tauschen lassen. War dafür sogar in die BMW-Werkstatt gefahren. Fazit: Geht nicht. Das neue Federbein ist komplett anders bemaßt. Weder die Breite des Auges, noch der Schraubendurchmesser passen. Was nützt einem da alles Bordwerkzeug dieser Welt, wenn das vermeintliche Ersatzteil nicht passt?

    Dann bleibt mal nur zu hoffen, dass das nicht nötig wird weil die Teile hoffentlich lange halten (was ist lange??!!) und wenn, dann bei einem Gebrauchtteil von einem Motorrad des gleichen Baujahres (also z.B. E4) nicht nötig oder zumindest möglich ist sonst wird es richtig teuer und geht in Richtung wirtschaftlicher Totalschaden wie bei den kaputten ABS Modulen der alten K-Reihen....


    Das Ding kostet bestimmt 4-stellig und ich bin nicht sicher dass dann nur eine 1 vorne steht! (Nien ich kuck jetzt nicht nach!)

    :offtopic

    Jain...

    im Prinzip geht das alles in die gleiche und richtige Richtung.

    Was kann ich machen, damit es möglichst wartungsfrei und fehlerunanfällig ist und kann ich das noch reparieren??!!

    Zwei Beispiele aus der Praxis: Die XT%00 hatte Unterbrecherkontakte und einen Unterbrechernocken mit Fliehgewichten zur Zündungsfrühverstellung die man einstellen konnte und musste, die abbrennen konnten (speziell wenn der Kondensator zur Funkenunzterdrückung hinüber war usw.) aber een auch relatib problemlos tauschen konnte (und musste!) sowie eine mechanische Trommelbremse.

    Beides ging irgendwie immer und doch nie richtig!

    Das Schwesternmodell SR500 hatte dann schon eine hydraulische Scheibenbremse und eine 'Blackbox' wenn auch nur für die Zündung - Einspritzung gab es da noch nicht!

    Weltenbummler mit der SR oder solche die Hybride gebastelt haben, haben gerne eine zweite Blckbox mitgenommen, da die gerne einfachg mal den Dienst quitiiert hat..., so ganz ohne Notlaufprogramm sondern einfach 'rien ne va plus!'

    Viele Reiseradler verteufeln ja die hydrauilischen Scheibenbremsen und schwören auf mechanische... ich hatte weder am RAd noch am Motorrad jemals ein Problem damit, auch und zum Glück mit der Ecu für Zündung und mittlerweile Einspritzung noch nicht und wenn ich etwas ehrlich gesagt nicjt vermisse, dann sind es 'Versager' am Mopped, obwohl ein rollengelagerter Mikuni Flachschieber mit externer Beschleuniugerpumpe für sich natürlich alleine schon ein mechanisches Kunstwerk ist!

    Wenn also die Ecu der BMW schlapp macht, dann macht natürlich keiner von uns mehr was, außer eben tauschen, aber alleine zum Tauschen bedarf es ja schon mal Werkzeug und das wollte ich dann dabei haben in der Hoffnung dass man das Teil wenn denn mal richtig detektiert irgendwie innerhalb von ein paar Tagen ranschaffen kann!

    In diesem Sinne, have fund & drive safe ob mit oder ohne Bordwerkzeug!

    (Ich hatte bisher auch immer etwas Motoröl dabei, auf das werde ich in Zukunft vermutlich einfach verzichten, weil meine BMW mittlerweile mit dem verwendeten Öl einfach absehbar (also auf 5tkm) nichts mehr braucht..:!)

    :offtopicDa frag ich mich jetzt, ob Neil Armstrong und Edwin Aldrin 1969 Bordwerkzeug dabei hatten, von wegen Abenteuer 😉

    Es wird von glaubwürdigen Quellen berichtet, dass sie ein Schweizer Offiziersmesser, ein Leatherman und eine Dose Redbull sowie eine Flasche Coca Cola dabei hatten! :ablachen

    Das nennt sich dann eben 'Abenteuer'... Das Rumgeeiere an Muttis Hand heisst dagegen Kindergarten oder Spielplatz!

    Und ja, ihr habt natürlich alle Recht: Im Kindergarten brauch ich kein Bordwerkzeug! :lachen:bier:daumen-hoch

    Wobei die r nineT für das richtige Abenteuer de facto das falsche Mopped ist.

    Wenn wir schon dabei sind...

    Das Hauptproblem scheint mir das Abdrücken des Reifens ins Felgenbett zu sein.

    Lange Montiereisen halte ich dagegen nicht für notwendig, damit bringt man nur mehr Kraft auf wenn man es nicht kann, was weder Reifen noch Felge besonders schmeckt...!

    Deshalb einfach umbauen auf schlauchlos...:daumen-hoch - oder eben gleich vernünftige Schlauchlosfelgen fahren, wobei die Speichenfelgen zugegebener Maßen deutlich schöner sind!

    Es gibt nicht nur die Lösungen 100% oder gar nicht.

    Denn eines hab ich gelernt, seit ich BMW fahre, erst die nineT, dann die GS: BMWs fressen Batterien. Ein Ärger, den ich mit meinen Suzukis zuvor nie hatte. Die hatten alle nur eine Batterie drin, die von Anbeginn und gut.

    Ohne irgendetwas käme für mich überhaupt nicht in Frage, wenigstens ein kleines Multitool. Da das aber oft eher doch nur Spielzeug ist und das Gebrauchte meistens fehlt, bevorzuge ich dann doch etwas mehr!

    Nix wiegt nix, ne komplette Ausstattung mit der man alles machen kann (inkl. Montageständer und Reifendemontiergerät!) vermutlich 100kg in einer extrem abgespeckten unterwegs - Version vermutlich immer noch 10kg!

    Da bin ich für mein Gefühl mit 1...2kg leicht und für 90% gerüstet, passt für mich!

    Batterien sterben wenn viel Strom gezogen wird, das ist das Problem bei BMW, dass ein großer Zweitylinder eben zieht, zudem werden die Bleibatterien gefühlt eher schlechter!
    Nicht superleichte sondern sinnvoll große LiFePos können das mittlerweile besser,( nur mögen sie tiefe Temperaturen leider immer noch nicht - aber Bleibatterien ja auch nicht wirklich!) Die Gewichtseinsparung gleicht auch locker das Gewicht des Bordwerkzeugs aus.

    Nach vielen und auch leidvollen Erfahrungen mit LiFePos in den letzten 15 Jahren können die Teile inzwischen was. Meine derzeitige LiFePos in der BMW funktioniert seit 5 Jahren ohne Ausbau, Erhaltungsladung oder Nachladen und schwächelt erst bei unter 5°C. Eine zweite Batterie mitzuschleppen wäre mir dann doch zu groß und aufwendig...

    Wenn dann vielleicht ein kleines motorradgerechtes Überbrückungskabel..., ein Spenderauto oder Motorrad findet sich doch meistens!

    @ Till - Und ein kleines fürs Motorad passt auch fast überall rein!