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    35kg fetter als ne Fat Boy... wer Heavy Metal mag, ist mitner 0,6 Tonner Boss Hoss eigentlich noch besser bedient :freak

    Und: lt. BMW „bis 30 Grad Schräglage“. Wer auf diesem Metal Pig kurvensurft wie mit einer nineT kann hier schon sehen, was dann passiert :brauen

    Immerhin: schöner Bollerofen für Kurvenparken und Blümchen pflücken :lachen

  • Da wo es bei dem kratzt, fängt bei mir die Kurve erst an.:lachen

    das war meine Erfahrung mit ner Harley Nighttrain (1200 Sporty) - bildhübsches Teil, geiler Sound, Sitzposition Fahrwerk und Bremsen alles ok aber beim Anschauen der ersten Kurve hat es aufgesetzt und ich bin vor Schreck fast vom Mopped gefallen. Bin dann verhalten mit heftigem hanging-off noch'n bisschen weitergefahren, war mir aber zu gefährlich weil 0 Reserve.

    Warum haben die Cruiser alle keine Schräglagenfreiheit wo Kurvenschwingen in einem Gang doch das Einzige ist, was man mit Ihnen halbwegs vernünftig machen könnte??!! :denk:verdutzt:ditsch

  • Da wo es bei dem kratzt, fängt bei mir die Kurve erst an.

    Wenn ich mich recht erinnere, stehst Du auf die Indian Scout Bobber. Die hat eine noch geringere Schräglagenfreiheit (29°).

    Da wirst Du wohl irgendwann in innere Konflikte geraten.

    Die geringe Schräglagenfreiheit bei dieser Art Motorräder ist doch völlig normal. Jemand, der sich auf so ein Bike einlässt,

    wird das wissen und damit leben können.

    Gruß

    Thomas

    *Die Welt ist eine Kurve!*

  • Fixed that for you.

    Danke..., aber so böse wollte ich gar nicht sein.

    Zum chilligen Flanieren an der Sunset Avenue stell ich mir das noch ganz 'nett' ( jaja, kleine Schwester von...) vor, aber da wo's Motorradfahren für mich anfängt ( und das ist noch weit entfernt von lebensverneinendem Ellbogenschleifen!) hört es mit den Eimern doch schon lange auf und bis dahin spielt noch weder das monströse Gewicht noch die absolute Schlechtwegstreckenuntauglichkeit eine Rolle..., also wozu?? :daumen-runter

  • Du frägst wozu?

    Das Geschäftsmodell von BMWIst doch sonnenklar: Dem Kunden wird ein sauteures Moped angeboten um ihm den Mund wässrig zu machen für etwas, das er vor dessen Erscheinen eigentlich gar nicht vermisst hat. Und dann wird das Geschäft weiter am laufen gehalten mit Gimmicks aus dem eigenen Aufrüstkrabbelkasten, die er eigentlich auch nicht braucht weil er das Moped ja ursprünglich gar nicht vermisst hat ...

    Denn merke: Die BMW AG ist nicht unser Freund, wenn wir auch einen Narren an unserer NineT gefressen haben. Die bedienen letztlich nur ihre eigene Begehrlichkeit und sinnen bei der Verfolgung dieses ihres einzigen Zieles danach, der eigenen Kundschaft nachhaltig konsequent das Geld aus der Tasche zu ziehen.

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    ich liebe das Zwischengas vom Schaaf !!

    wie er schreibt "one of the most exciting rides of this year … " lässt sich anscheinend schon ordentlich cruisen mit dem Ding.

    Für enge Kurven ist sie halt nicht gemacht, die Kurven im Wienerwald sind durchaus enger als der Eindruck den sie am Video erwecken, aber es hat mich schon erschreckt wie bald und wie oft sie aufsetzt. Das Gejammer vom Kardan finde ich auch nervig.

    Schau ma mal wann das erste R18 Video vom Stilfserjoch auftaucht :)

  • Denn merke: Die BMW AG ist nicht unser Freund, wenn wir auch einen Narren an unserer NineT gefressen haben. Die bedienen letztlich nur ihre eigene Begehrlichkeit und sinnen bei der Verfolgung dieses ihres einzigen Zieles danach, der eigenen Kundschaft nachhaltig konsequent das Geld aus der Tasche zu ziehen.

    So ein Quatsch, ich mag die BMW im Kleide der 9T, da geht es nicht ums Geld oder Gewinne, alles hat seinen Preis:)

  • Du frägst wozu?

    Das Geschäftsmodell von BMWIst doch sonnenklar: Dem Kunden wird ein sauteures Moped angeboten um ihm den Mund wässrig zu machen für etwas, das er vor dessen Erscheinen eigentlich gar nicht vermisst hat. Und dann wird das Geschäft weiter am laufen gehalten mit Gimmicks aus dem eigenen Aufrüstkrabbelkasten, die er eigentlich auch nicht braucht weil er das Moped ja ursprünglich gar nicht vermisst hat ...

    Denn merke: Die BMW AG ist nicht unser Freund, wenn wir auch einen Narren an unserer NineT gefressen haben. Die bedienen letztlich nur ihre eigene Begehrlichkeit und sinnen bei der Verfolgung dieses ihres einzigen Zieles danach, der eigenen Kundschaft nachhaltig konsequent das Geld aus der Tasche zu ziehen.

    Welchen Daseinszweck sollte ein Unternehmen, speziell ein börsennotiertes, denn auch sonst haben?

    Es gilt, Begehrlichkeiten zum Einen zu wecken und diese zum Anderen zu bedienen.

    Das verlangen die Eigentümer dieser Firma, die Aktionäre.

    Meinst du, Apple hätte das Iphone zum Wohle der Menschheit entwickelt? Und verkauft das Zeugs locker und in Massen für über 1000 €.

    Wenn dir danach ist, kannste dich auch darüber auslassen, ich spendier dir 10 €ct. für die Parkuhr.

    R nineT: Ich war einfach nicht in der Lage, ihr aus dem Wege zu geh'n!

    Einmal editiert, zuletzt von N4000 (1. November 2020 um 16:55)

  • Quod erat demonstrandum, genau das ist meine Rede.Im Hintergrund steht der Daseinszweck eines Unternehmens, der immer derselbe ist: Umsatz, Umsatz Tätärräh!

    Die einen stellen Kuckucksuhren her, die man nicht mehr aufziehen muss und die anderen eben Motorräder, die so schwer sind, dass sie einen Rückwärtsgang brauchen. Kaufmännisch unglaublich pfiffig ist, dass dieses notwendige Übel, ohne das ich nur mit Hilfe des ADAC rückwärts aus der Parklücke komme, nur gegen Aufpreis von einem lausigen Tausi im Getriebegehäuse wohnt.

    Wenn dann alle, denen man eingeschwätzt hat, dass sie diesen 1800er Okllolyten brauchen, bedient sind, wird nach einer neuen Masche gesucht, Hauptsache die Kasse klingelt. Wenn sie denn klingelt, denn die Zielgruppe für große Eisenhaufen, die sich sowas leisten kann oder leisten will ist endlich.

    Und jetzt sitzt in dieser Marktnische gar schon ein Platzhirsch aus Milwaukee, dem es gerade ob der Probleme mit der begrenzten Zielgruppe derzeit gar nicht gut geht. Und von selbst oder BMW zuliebe wird sich das Kontingent solventer Interessenten kaum vermehren.

  • Ziel eines Unternehmens muss ein auskömmlicher Gewinn sein. Umsatz allein kann in den Ruin führen. Da müssen nur die Erträge dauerhaft niedriger sein als die Aufwendungen. Dass ein Unternehmen Gewinne auch nutzen kann, um nicht monetäre Unternehmensziele zu verwirklichen, wird möglicherweise nicht in dein etwas schlicht gestricktes (Wirtschafts)weltbild passen.

  • Quod erat demonstrandum, genau das ist meine Rede.Im Hintergrund steht der Daseinszweck eines Unternehmens, der immer derselbe ist: Umsatz, Umsatz Tätärräh!

    Die einen stellen Kuckucksuhren her, die man nicht mehr aufziehen muss und die anderen eben Motorräder, die so schwer sind, dass sie einen Rückwärtsgang brauchen. Kaufmännisch unglaublich pfiffig ist, dass dieses notwendige Übel, ohne das ich nur mit Hilfe des ADAC ...

    Das sind doch nun wirklich Binsenwahrheiten. Gilt im übertragenen Sinn auch für die Arbeitnehmer.

    Das ist Kapitalismus und führt zu unserem Wohlstand.

    Nur weil Du nicht unter Verfolgungswahn leidest, heißt das nicht, daß Du nicht verfolgt wirst !