Mein Kumpel hat einen Anhänger wahrscheinlich transportieren wir sie
Jahreinspektion bei 5700 km
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Hallo ich sag’s wie es war,ich hab das Motorrad beim Händler mit genommen da es erst am 28.09 eingebaut wird 🤷♂️Da mich niemand abholen konnte dachte ich bis nach Hause ist es wohl kein Problem.Sind ja nur 20 km.Aber es war doch ein anderes Fahren gegen sonst, also ich Bremse doch hinten mehr als gedacht.Gerade wenn ich an eine Kreuzung anhalten wollte hab ich zum Schluss nur die Hinterradbremse betätigt und bin doch etwas erschrocken als nichts Bremste.
Fazit:Würde das nächste mal das Motorrad beim Händler lassen😀
Der Händler hätte dich damit gar nicht vom Hof lassen dürfen
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Der Händler hätte dich damit gar nicht vom Hof lassen dürfen
Ich würde dieses differenzieren.
Der Händler hätte dich damit gar nicht vom Hof lassen SOLLEN.
M.E. hat der Händler kein Recht die Herausgabe zu verweigern.
Die Verantwortung liegt beim Eigentümer. Hätte ja auch schieben können.
Für den Betreiber gilt (analog), wie jeden Samstagabend:
"Der Aufsichtsbeamte hat sich vor der Ziehung vom ordnungsgemäßen Zustand des Ziehungsgerätes überzeugt"
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Jetzt mal Hand aufs Herz, 20 KM ohne Hinterradbremse sollte doch wohl echt kein Problem sein. Dass die hinten nicht funktioniert kann man sich doch wohl merken. Und da die Wirkung hinten eher gering ist, reicht die Doppelscheibe auch für eine Notbremsung
Gruß
Rainer
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gerade heute aktuell: bergab auf Schotter ist die Hinterbremse dein bester Freund.
Noch ein anderer Grund warum ich gerne hinten bremse: bei der 9T lupft ja das Hinterrad gerne einmal. Hinten mitbremsen dämpft diese Neigung, so scheint mir.
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Es werden immer beide Bremsen eingesetzt je nach Fahrsituation.Achtet mal bei eurer nächsten Ausfahrt drauf wie oft ihr doch auch hinten mitbremst.
Durch die geringe Bremsleistung wird einen das nicht bewußt.
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Ich bremse seit paar Jahren so gut wie nie hinten, weil mein rechtes Knie hinüber ist. Muss ich ggf. immer ganz bewusst machen
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Ich bremse seit paar Jahren so gut wie nie hinten, weil mein rechtes Knie hinüber ist. Muss ich ggf. immer ganz bewusst machen
Dann hast Du deine Kiste gut im Griff
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Am besten hat man seine Kiste im Griff, wenn man so wenig wie möglich bremst.
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Warum mache ich es so. Weil der Weg der hinteren Bremse viel zu weit nach unten geht bevor ich eine nennenswerte Bremswirkung erziele. Und nein, es ist nichts kaputt. Lt. dem Mechaniker ist das Normal und er kann den Bremshebel nicht höher/anders einstellen.
..,,,
Das empfinde ich genauso.
Vor ein paar Wochen war ich bei Wunderlich und saß auf einer UGS die auf dem Bremspedal zusätzlich einen Motocross Aufsatz / Platte montiert hatte.
Dadurch hat man einen kürzeren Weg und die hintere Bremse spricht viel früher an.
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Das empfinde ich genauso.
Vor ein paar Wochen war ich bei Wunderlich und saß auf einer UGS die auf dem Bremspedal zusätzlich einen Motocross Aufsatz / Platte montiert hatte.
Dadurch hat man einen kürzeren Weg und die hintere Bremse spricht viel früher an.
mit diesen „offoad Aufsatzplatten“ komme ich gar nicht klar. Gerade wenn man stehend fährt neigt man(= ich) dazu dann dauernd auf der Fussbremse zu stehen.
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Hallo,
Ich habe mir gerade wegen der spät einsetzenden Bremskraft (Bremshebel zu weit unten) die HP-Rasten gegönnt und den Betätigungshebel ein klitzekleines Stückchen nach oben gestellt.
Wunderbar, so wie ich es möchte, denn der Bremsweg wird durch die Hinterradbremse noch etwas kürzer.
Und wenn es nur 2 Meter sind, kann das den Unterschied zwischen einem Aufprall machen, oder nicht!
Hin und wieder nehme ich sie auch gerne um das Motorrad zu strecken, z.b. bei den Tornanten!
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Habe beim Reifenwechsel meiner Guzzi V7iii festgestellt, dass die hinteren Bremsklötze fast am Ende sind wobei die vorderen noch gut aussehen.
Musste dann auch feststellen, dass ich gerade im Stadtverkehr bzw. beim langsam fahren fast nur die hintere Bremse benutze. Sie setzt sauberer ein und ist ok zu dosieren. Wenn ich die vordere Bremse in der gleichen Situation verwende wird das Motorrad unruhig, schaukelt und ist schwerer zu handhaben.
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Moin,
ja, bei Langsamfahrt stabilisiert die Hinterradbremse das Moped. Lernt man schon in der Fahrschule.
BlackStar
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Bei der nineT benutze ich die Hinterradbremse recht selten, weil sie gefühlt nicht viel zur Bremsleistung beiträgt.
Die Sportster kommt deutlich früher unter Zuhilfenahme der hinteren Bremse zum Stehen.
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Die Hinterradbremse wird doch auch z.B. zum fahren von Spitzkehren ganz bewusst eingesetzt ... also im Sinne von: ich halte die Maschine mit dem Gas auf Zug und regele meine Geschwindigkeit mit der Hinterradbremse ...
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Abgesehen davon, dass ich vorwiegend Kupplung, Gang und Gas zum fahren von Spitzkehren einsetze und sehr wenig die Hinterradbremse, ist die Hinterradbremse, wie ich schon mal erwähnt habe, bei meiner UGS so ein Unterfangen weil sie einfach nicht gut ist.
Bei anderen Motorradmodellen mag das anders sein. Ich habe auch ein anderes Motorrad bei der die Hinterradbremse sehr gut funktioniert. Vielleicht bin dahingehend auch nur verwöhnt.
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Ich schrieb glaube ich schon mal:
Die Hinterradbremse eignet sich hervorragend dazu, das Bremslicht an- und auszuschalten.
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Max Biaggi, der kein Freund der Hinterradbremse war, hat hinreichend bewiesen, daß es auch ohne geht
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Hallo,
Ich habe mir gerade wegen der spät einsetzenden Bremskraft (Bremshebel zu weit unten) die HP-Rasten gegönnt und den Betätigungshebel ein klitzekleines Stückchen nach oben gestellt.
Wunderbar, so wie ich es möchte, denn der Bremsweg wird durch die Hinterradbremse noch etwas kürzer.
Und wenn es nur 2 Meter sind, kann das den Unterschied zwischen einem Aufprall machen, oder nicht!
Hin und wieder nehme ich sie auch gerne um das Motorrad zu strecken, z.b. bei den Tornanten!
Hallo Copperhead. Bei einer Vollbremsung hat das Hinterrad so wenig Bodenkontakt, dass eine spürbare oder messbare Wirkung nicht stattfindet
Gruß
Rainer
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