Matthias. Das macht dir vielleicht keinen Spaß. Aber manch anderem gefällt dieses Motorenkonzept schon. Wäre es nicht so, wäre Harley Davidson schon lange tot.
Gruß
Rainer
Neue R12
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Norbi -
11. Mai 2023 um 20:49 -
Unerledigt
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Matthias. Das macht dir vielleicht keinen Spaß. Aber manch anderem gefällt dieses Motorenkonzept schon. Wäre es nicht so, wäre Harley Davidson schon lange tot.
Gruß
Rainer
Das Motorenkonzept ist eigentlich prima, es eher geht um das Übergewicht, die häufig mauen Bremsen und die meist unterirdische Schräglagennfreiheit!
Das hat für mich auch nichts mit 'sportlichem' Motrradfahren zu tun, sondern einfach mit genussvollem Kurvenschwingen.
Schräglagenfreiheit muss ich nicht nutzen und Bremsperformance auch nicht, es ist aber beides angenehm wenn es vorhanden ist, wenn es denn mal gebraucht wird.
Kurvengschwindigkeit und Schräglage krampfhaft den beschränkten Fähigkeitden des Motorrades anzupassen obwohl Straße und Reifen bei weitem mehr zuliessen halte ich für ein zweifelhaftes Vergnügen das ich noch nie verstanden habe und letztendlich auch ein sicherheitskritisches... - unabhängig davon, dass man mit einem Chopper der selten weiter und über Schrittgeschwindigkeit fährt natürlich tendenziell eher sicherer unterwegs ist, aber dasbin ich daheim auf der Couch auch!
Ein nahezu perfektes Konzept für ausreichend Drehmoment und Leistung, Top Bremsen und reichlich Schräglagenfreiheit die man nicht immer ausnutzen muss nennt sich übrigens....
r nineT!
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Achtung, OT:
Das gab es ja vor knapp 20 Jahren schon mal in einem damals revolutionären Konzept, heute durchaus gesucht:
Yamaha MT-01, MT stand (steht) für "Maximum Torque".
Externer Inhalt upload.wikimedia.orgInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Knapp 1700 cm³, 90 PS, 150 Nm, ca. 260 kg fahrfertig.
Wäre schon mal interessant zu fahren..
Ein Kollege von mir hat so ein Trumm. Sehr gewöhnungsbedürftig. Bei jedem Beschleunigen geht dir der Hinterreifen weg, und dann musst du sofort schalten, weil Drehzahl kann der Motor nicht.
Dagegen ist unser Boxer ein Elastizitätswunder.
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Das Motorenkonzept ist eigentlich prima, es eher geht um das Übergewicht, die häufig mauen Bremsen und die meist unterirdische Schräglagennfreiheit!
Das hat für mich auch nichts mit 'sportlichem' Motrradfahren zu tun, sondern einfach mit genussvollem Kurvenschwingen.
Schräglagenfreiheit muss ich nicht nutzen und Bremsperformance auch nicht, es ist aber beides angenehm wenn es vorhanden ist, wenn es denn mal gebraucht wird.
Kurvengschwindigkeit und Schräglage krampfhaft den beschränkten Fähigkeitden des Motorrades anzupassen obwohl Straße und Reifen bei weitem mehr zuliessen halte ich für ein zweifelhaftes Vergnügen das ich noch nie verstanden habe und letztendlich auch ein sicherheitskritisches... - unabhängig davon, dass man mit einem Chopper der selten weiter und über Schrittgeschwindigkeit fährt natürlich tendenziell eher sicherer unterwegs ist, aber dasbin ich daheim auf der Couch auch!
Ein nahezu perfektes Konzept für ausreichend Drehmoment und Leistung, Top Bremsen und reichlich Schräglagenfreiheit die man nicht immer ausnutzen muss nennt sich übrigens....
r nineT!
Moin,
mit diesen Deiner (Er)Kenntnissen über die HDs liegst Du aber Lichtjahre zurück.
BlackStar
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Moin,
mit diesen Deiner (Er)Kenntnissen über die HDs liegst Du aber Lichtjahre zurück.
BlackStar
Hattest Du nicht mal ne Street Triple und ne Super Duke, oder irre ich mich jetzt. Dann müsstest Du ja doch Harley und fahraktiv entsprechend einordnen können
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Moin,
mit diesen Deiner (Er)Kenntnissen über die HDs liegst Du aber Lichtjahre zurück.
BlackStar
Das ist ja nicht auf HDs sondern auf Chopper, Cruiser und letztendlich Motorrädern im Allgemeinen gemünzt!
(die r nineT ist für mein Empfinden auch immer noch zu schwer und hat mit orig FB zu wenig Schräglagenfreiheit!)
Neuere Harley sind besser, haben mehr Dampf, weniger Gewicht und mehr Schräglagenfreiheit - ein Wunder an Agilität sind sie aber wohl immer noch nicht!
Nenn mir einen modernn Cruiser auf den das nicht prinzipiell nicht zutrifft..., die Indian FTR vielleicht??!!
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Die meisten Amis brauchen eh keine Schräglage. Ok, vielleicht die an der Zapfsäule, wenn die Karre auf dem Seitenständer hängt.
Wie hat mir mal ein Kollege aus Houston gesagt: "Wenn ich aus Texas rausfahren will, bin ich alleine schon dafür einen Tag unterwegs." Und das liegt nicht an den kurvigen Landstrassen.
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Oh man, immer diese "Schräglagenfreiheit" Diskussion. Ich denke wer "Mehr" braucht, kauft und fährt Automatisch die entsprechende Maschine und redet nicht darüber.
Mach ich ja, aber sinnieren warum manche Moppeds so wenig (eher fast keine) haben kann man doch!
Überwiegend Supersportmaschinen haben ausreichend Schräglagenfreiheit...., fahren die anderen denn keine Kurven?!
Gute Bremsen und Schräglagenfreiheit sind zweoi der wenigen Dinge die man ohne weitere Einschränkungen haben kann...
Bei der Schräglagenfreiheit lass ich als Manko bei Sport- oder Tourenmoppeds evtl. noch einen spitzen Kniewinkel gelten, bei Choippern eher nicht, die sind meist a priori einfach schon total bescheuert!
Die meisten Amis brauchen eh keine Schräglage. Ok, vielleicht die an der Zapfsäule, wenn die Karre auf dem Seitenständer hängt.
Wie hat mir mal ein Kollege aus Houston gesagt: "Wenn ich aus Texas rausfahren will, bin ich alleine schon dafür einen Tag unterwegs." Und das liegt nicht an den kurvigen Landstrassen.
Wenn ich in Amiland lebte in einer Gegend wo es nur geradeasu geht, würde ich darüber vermutlich auch nicht so sinnieren und hätte dann dafür ein Boot (wenn Wasser da ist) oder würde da gar nicht leben!
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Hattest Du nicht mal ne Street Triple und ne Super Duke, oder irre ich mich jetzt. Dann müsstest Du ja doch Harley und fahraktiv entsprechend einordnen können
Moin,
ja, stimmt. Die sind von ihrem konstruktiv angelegten Nutzungsprofil aber eine ganz andere Art von Motorrad.
Bewegt man sich in den Grenzen, wofür das jeweilige Motorrad konstruktiv ausgelegt ist, wird für jedes Motorrad der Begriff der Fahraktivität anders definiert.
Klacks hat das in 1990 für die Einführung der ersten Fat Boy einstmals herrlich treffend formuliert: „Die Kunst eine FatBoy zu fahren liegt darin, in den Kurven so gerade eben nicht mit den Trittbrettern auf der Straße zu kratzen“.
Dem ist nichts hinzuzufügen.
BlackStar
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Moin,
ja, stimmt. Die sind von ihrem konstruktiv angelegten Nutzungsprofil aber eine ganz andere Art von Motorrad.
Bewegt man sich in den Grenzen, wofür das jeweilige Motorrad konstruktiv ausgelegt ist, wird für jedes Motorrad der Begriff der Fahraktivität anders definiert.
Klacks hat das in 1990 für die Einführung der ersten Fat Boy einstmals herrlich treffend formuliert: „Die Kunst eine FatBoy zu fahren liegt darin, in den Kurven so gerade eben nicht mit den Trittbrettern auf der Straße zu kratzen“.
Dem ist nichts hinzuzufügen.
BlackStar
Puh.. Für mich, da ich ganz selten mal zwei Maschinen gleichzeitig hatte, sind immer die gleichen Kriterien maßgebend. Ich unterscheide nur, ob ich damit klarkomme oder nicht. Ich werde aber im Frühjahr mal eine Harley probefahren, um mir eine Meinung zu bilden
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Das ist ja nicht auf HDs sondern auf Chopper, Cruiser und letztendlich Motorrädern im Allgemeinen gemünzt!
Moin,
na ja, der erste Absatz in #972 aber schon 🫣
BlackStar
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Puh..
Moin,
ja was 🤔 . Ich beschwere mich ja auch nicht, dass mit einer Super Duke oder einer zweizylindrigen Multistrada nicht im dritten Gang geschmeidig durch eine 30er Zone gefahren werden kann. Man kann für jedes Konzept Unzulänglichkeiten herbeifinden, wenn es in die eine oder andere Richtung unangemessen genutzt wird.
Aus genau dem Grund hat der eine oder die andere ja eine handvoll Mopetten in der Garage 😬😉😇
BlackStar
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Aus genau dem Grund hat der eine oder die andere ja eine handvoll Mopetten in der Garage 😬😉😇
BlackStar
Vermutlich. Habe eben die nineT gekauft, weil sie einen ziemlich großen Bereich abdeckt und optisch was hermacht. Würde wahrscheinlich bei einer zweiten sowieso eher in Richtung noch handlicher gehen, S1000R z. Bsp.
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Dem ist nichts hinzuzufügen.
Doch., nämlich dass man das machen kann aber ja zum Glück nicht machen muss... und auch nicht gutfinden muss!!!
Ich finde das ähnlich bescheuert ( und Klacks Leverkus in allerhöchsten Ehren!) wie ein Marathonlauf mit runtergelassener Hose oder Radfahren mit dem Kurveninneren Pedal unten genau so schnell, dass man sich eben gerade so noch nicht auf die Fresse packt!!
Das mag beim Fixie gerade noch angehen ist sonst aber eben eher bescheuert aber erlaubt ist was gefällt - jedem das Seine!
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Erst nachmachen und dann weiter fabulieren.
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Erst nachmachen und dann weiter fabulieren.
Meine Hausstrecke
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Motorrad zu leicht, der Kurs zu weit gesteckt und dann noch den Fuß am Boden.
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Sondern nur mit Training. Fährt jemand besonders Gut, hat er besonders viel Trainiert
da bin ich ja prinzipiell bei Dir, wobei ein bisschen Veranlagung und Talent (wie in jedem Sport) schon auch dabei sein muss.
Nur Training macht nicht schnell oder gut und da bist du wohl ein wenig übers Ziel hinaus geschossen... vielleicht Faktor 10 weniger??!!
(z.B. MotoGP Fahrer 300-500T Km/Jahr).
genau..., mindestens mal 1000km am Tag - wenn nicht mehr!
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"Veranlagung und Talent" kann es nicht geben, Motorradfahren ist nicht Natürlich. Wo soll es herkommen? Nein jeder fängt bei 0 an, aber jeder Kilometer zählt.
Einzig motorische Fähigkeiten würde zulassen, aber diese kann man hervorragend Trainieren.Naja, kaum ein Sport ausser Leichtatletik ist 'natürlich', aber alle zum Motorradfahren benötigten Fähigkeiten wie Kraft. Reaktion, Koordination, Motorik - oder auch die Fähigkeit Fehler einzugestehen!
Was ist jetzt mit der jährlchen Laufleistung??! Verhauen oder bleibst du dabei??!!
