Muss aber ein entspanntes Fahren sein. Die ohne Zweifel exorbitanten Fahrleistungen sind doch eher theoretischer Natur oder ein kurzes Vergnügen, denn deren Abrufen kostet auch exorbitant viel der Reichweite. So sucht man sich besser, wie weiland zu Käfers Zeiten, einen Reisebus und hängt sich dran. Scheint jedenfalls die Devise vieler E-Fahrer auf der Autobahn zu sein. Aber in der auf uns zukommenden neuen Mobilitätswelt werden 100Km/h wohl eh schon die Fahrerlaubnis gefährden.
Tirol macht dicht
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Die Reichen die es sich leisten können kaufen ein elektrobetriebenes Auto und können somit Steuern sparen, egal wenn das Auto auch nur 1 Jahr alt ist.
1. Braucht es für die Herstellung natürlich keine Energie
2. Fährt das Auto irgendwo weiter mit Benzin.
Vielleicht sollten mal diejenigen welche ihr Auto 10 Jahre und mehr behalten eine Prämie erhalten. Es hat überhauptnichts mit Energiesparen oder Nachhaltigkeit zu tun, wenn jetzt die Reichen ihre neuen Karren abstossen.
Die machen das auch meist nicht der Umwelt zuliebe, sondern um Steuern zu sparen, natürlich wegen ihrem EGO und das schlechte Gewissen zu beruhigen.
Gruss Thomas
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theoretisch klingt das schön mit 20 Minuten für 200 km Reichweite.
Praktisch sehe ich regelmäßig (=bin ca. alle 2 Wochen dort) die norwegischen Teslaurlaubenden 4-5 Stunden lang (sie zuzeln auf der Couch liegend ihren Handyakku leer) in der Lobby vom Ibis Melegnano(Mailand) rumlungern, weil halt gleichzeitig 5-6 Teslaner am Supercharger hängen. Wenn sie dann nicht inzwischen eingeschlafen sind können sie wieder 300-400 km weit fahren. Allerdings halt nicht in ein Hotel mit Tiefgarage, oder nach Sardinien, Elba, Sizilien (Fähre).
Wie gesagt, das ist alles noch nicht optimal, aber das wird sich schnell ändern und immerhin sagt Dir ja das Navi dieser Autos wo Du Deine Ladestopps einlegen solltest, wie viele Supercharger dort aktuelll frei sind und auf wieviel Prozent Du laden solltest. Nach 300 bis 400km mal eine Stunde Pause einzulegen schadet ja sicher auch nichts, oder?
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Die Reichen die es sich leisten können kaufen ein elektrobetriebenes Auto und können somit Steuern sparen, egal wenn das Auto auch nur 1 Jahr alt ist.
1. Braucht es für die Herstellung natürlich keine Energie
2. Fährt das Auto irgendwo weiter mit Benzin.
Vielleicht sollten mal diejenigen welche ihr Auto 10 Jahre und mehr behalten eine Prämie erhalten. Es hat überhauptnichts mit Energiesparen oder Nachhaltigkeit zu tun, wenn jetzt die Reichen ihre neuen Karren abstossen.
Die machen das auch meist nicht der Umwelt zuliebe, sondern um Steuern zu sparen, natürlich wegen ihrem EGO und das schlechte Gewissen zu beruhigen.
Gruss Thomas
Was hat das mit "den Reichen" zu tun? Es gibt E-Corsas, E-Golfs, E-Renaults und viele andere, teile für Leasingraten um die € 100,- bis € 150,- . Selbst das Model 3 von Tesla liegt nach Abzug des Zuschusses bei um die € 40.000,-.
In einem Punkt hast Du Recht. Nachhaltigkeit fängt auch bei bewahren anstatt wegwerfen an, aber das gilt aber für alle Lebenslagen und Gesellschaftsschichten und Reichtum ist hier wirklich kein Argument.
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die Reichweite ist und bleibt lächerlich.....Pausen meinetwegen denen, die sie brauchen.
Aber mich dann um ne Stromzapfstelle streiten und Tesla-Anekdoten austauschen, während ich mir 80% lade????
Nein danke, ich fahre da lieber 7-10 Stunden durch.
Und Elektro oder nicht....kein Auto ist günstig. Wertverlust zB bei nem Dreier BMW von 1000€ im Monat in drei Jahren, ist schon heftig.
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Das ökologisch sinnvollste Auto, ist das welches am längsten genutzt werden kann. Da empfehle ich mal einen Toyota Landcruiser. Dort sind 500000 KM eine ganz übliche Laufleistung. Bei so einer Strecke müssten beim E Auto schon mindestens 5x die Batterien getauscht werden.
Leider gibt es kaum noch Autos die so lange
halten
Gruß
Rainer
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Hallo Donnervogel
Kommt auf die Definition von Reich an.
Ich selber hab noch nie 40000 Für ein Auto bezahlt und Leasing macht das Auto auch nicht günstiger.
Ein Auto ist sehr teuer und können sich immer weniger leisten.
Gruss Thomas
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Wir brauchen einen Elektromobilitätsthread.
Dieser Tirolthread verkommt zur Kirmesbude ...
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Alle Vertreter fahren nur noch Plug in Hybriden. Die sehen im ganzen Leben nie eine Ladesäule, weil zu teuer und dauert auch zu lange. Meine Güte, warum und wie lange müssen wir uns so eine schwachsinnige, kurzatmige Aktionspolitk noch gefallen lassen?
Gruß
Rainer
Das hat vor allem steuerliche Gründe.
Ist halt ein Unterschied ob du 1% vom Brutto - Listenpreis als geldwerten Vorteil pro Monat zahlst oder für einen Plug-In nur noch 0,5%...
Und bei einem Geschäftswagen, bei dem du selbst keine Anschaffungskosten hast, zieht das schon!
Und die Regierung kann sich dann schön mit den gestiegenen Zulassungszahlen und der grossen Akzeptanz für die "saubere Technik" brüsten
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ob du 1% vom Brutto - Listenpreis als geldwerten Vorteil pro Monat zahlst oder für einen Plug-In nur noch 0,5%...
ersetze "zahlst" durch "versteuerst", nicht, dass da noch jemand auf dumme Gedanken kommt
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Was hat das mit "den Reichen" zu tun? Es gibt E-Corsas, E-Golfs, E-Renaults und viele andere, teile für Leasingraten um die € 100,- bis € 150,- . Selbst das Model 3 von Tesla liegt nach Abzug des Zuschusses bei um die € 40.000,-.
In einem Punkt hast Du Recht. Nachhaltigkeit fängt auch bei bewahren anstatt wegwerfen an, aber das gilt aber für alle Lebenslagen und Gesellschaftsschichten und Reichtum ist hier wirklich kein Argument.
Egal ob Subventioniert oder nicht, der Durchschnittliche Verdiener kann sich nicht jedes Jahr ein neues E-Auto kaufen um die Steuern abzugreifen...
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...und wenn du zB so einen Passat GTE ohne Ladesäule und nur über Rekuperation fährst, braucht der locler 10 l.
Ganz toll was für die Umwelt gemacht!
Mein Audi A6 Hybrid ( 4 Zylinder ) braucht bei artgerechter Nutzung stattliche 12 - 14 Liter, wobei die C0 2 Abgaswerte glaube ich wenigstens so weit ganz ok sind...
Habe ihn jetzt 6 Monate, geladen habe ich ihn ( an der Ladesäule ) tatsächlich in der Zeit noch nie ( wüßte übrigens auch gar nicht wie das geht
). Das Kabel liegt irgendwo in der Garage .Das Ladekabel erhöht doch nur nunnötig das eh schon Gewicht des Fahrzeuges ( deutlich über 2 Tonnen ) nur unnötig und würde im Kofferraum, der wegen dem Akku eh schon etwas kleiner ist, auch viel zu viel Platz wegnehmen.
Gereitzt hat mich wirklich nur der Steuervorteil und geil ist, insbesondere im Winter, der tiefe Schwerpunkt ( durch den schweren Akku ) und der hohe Fahrkomt auf Grund des hohen Leergewichtes. Der Hobel fährt sich damit ( in Verbindung mit dem Allrad ) insbesondere im Schnee wie auf Schienen.
Der Hobel fährt übrigens auch nur schon rein mit dem Benzinmotor bei 262 km / h in den Begrenzer, dazu brauch ich nicht mal die zusätzliche Leitsung des E Motors.
Habe aber, damit es nicht zu peinlich wird, bewußt auf das E im Kennzeichen verzichtet.
Da hätte ich zwar anrecht drauf gehabt, aber wofür.
Sieht bescheiden aus und ist bestimmt in Ländern wie Italien oder Frankreich nicht unbedingt von Vorteil.
Man will ja schließlich aus solchen Ländern nicht mit dem Zug heimfahren oder den Flieger nemen müssen...
Durch die ganzen Förderungen ( Subventionen vom Staat ) sind die Kisten übrigens nicht mal teuer.
Die Leasingrate liegt gerade mal bei ( 80.000,-- Euro Listenneupreis / 30.000 Kilometer pro Jahr Fahrleistung / 36 Monate Laufzeit )
650,-- Euro im Monat, brutto wohlgemerkt !
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und ist bestimmt in Ländern wie Italien oder Frankreich nicht unbedingt von Vorteil.
Man will ja schließlich aus solchen Ländern nicht mit dem Zug heimfahren oder den Flieger nemen müssen...Warum? - Verstehe ich nicht!
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Warum? - Verstehe ich nicht!
Weil Hybridfahrzeuge bei Langfingern aktuell hoch im Kurs stehen...
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Das ökologisch sinnvollste Auto, ist das welches am längsten genutzt werden kann. Da empfehle ich mal einen Toyota Landcruiser. Dort sind 500000 KM eine ganz übliche Laufleistung.
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12 - 14 Liter und da wird immer behauptet, Dieselfahrzeuge sind Dreckschleudern.
Ne Dreckschleuder ist der A6 Hybrid trotz des hohen Verbrauchs aber mit Sicherheit nicht.
Ich behaupte mal, wenn ich zur Hauptverkehrszeit durch Stuttgart fahre, ist die Luft die hinten raus kommt sauberer wie die welcher er vorne ansaugt...
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Ein Auto ist sehr teuer und können sich immer weniger leisten.
Und deshalb nimmt der Fahrzeugbestand auch permanent zu, macht Sinn.
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Das ökologisch sinnvollste Auto, ist das welches am längsten genutzt werden kann.
Gruß
Rainer
Wobei diese Aussage denke ich nur bedingt stimmt.
Denn alte Diesel oder Kohle befeuerten Vehikel sind und waren zum Teil schon richtige Dreckschleudern.
Und besonders bei leistungsstarken oder getunten alten Diesel könnte man oft meinen man fährt hinter einer Dampflok her...
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