Tratsch zu kleinen und vor allem leichten Motorrädern.

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  • Mein Kumpel hatte damals eine XV535.

    Er gab Gas….und ich ich musste erst zweimal herunterschalten.

    Ah so, ich durfte immer als letzter fahren. Warum nur?

    Solo, alleine war es schon eine Hausnummer.

    Nebenbei: das Mädel von der ich die LC gekauft habe,

    hatte sich eine YPVS gegönnt

  • Gab alternativ auch genug Viertakter

    Damals waren die Versicherungsbeiträge noch von der Hubraumklasse abhängig und die Leute wollten auch schon flott unterwegs sein. 1975 hatte die Yamaha RD250 mit 32PS bei 146Kg ihren Leistungszenit erreicht, die zeitgenössische Honda CB250G musste mit 27 Viertakt-PS 175Kg beschleunigen.

  • Damals waren die Versicherungsbeiträge noch von der Hubraumklasse abhängig und die Leute wollten auch schon flott unterwegs sein. 1975 hatte die Yamaha RD250 mit 32PS bei 146Kg ihren Leistungszenit erreicht, die zeitgenössische Honda CB250G musste mit 27 Viertakt-PS 175Kg beschleunigen.

    Ja klar, aber für die Zweitaktgegner waren dann die kleinen Viertakter die Alternative, wenn man nicht auf größere gehen wollte

  • Damals waren die Versicherungsbeiträge noch von der Hubraumklasse abhängig und die Leute wollten auch schon flott unterwegs sein. 1975 hatte die Yamaha RD250 mit 32PS bei 146Kg ihren Leistungszenit erreicht, die zeitgenössische Honda CB250G musste mit 27 Viertakt-PS 175Kg beschleunigen.

    Moin,

    ich hatte beide und war von jeder für sich über das jeweilige Fahrerlebnis vollauf begeistert 👌😎

    BlackStar

  • MaT5ol :

    Falls Du noch nicht eh schon alles zerlegt hat, mal ein Bild von der gestrippten 21er 390 Adv. Hilft vielleicht bei der Planung:

    390 Adv 21 mod Chassis bright.jpg

    Hab's 'n bissl aufgehellt, damit Details besser erkennbar sind.

    Wenn ich das richtig sehe, könnte man den vorderen Klumpen, der offenbar am Steuerrohr angeschlagen ist, durch eine andere Halterung etwas weiter nach unten und näher an's Steuerroht bringen, das könnte dann schon mal etwas gefälliger aussehen. :denk

    In etwa so:

    390 Adv 21 mod.jpg

    3 Mal editiert, zuletzt von nineT-mile (28. Januar 2024 um 12:07)

  • Wenn ich das richtig sehe, könnte man den vorderen Klumpen, der offenbar am Steuerrohr angeschlagen ist, durch eine andere Halterung etwas weiter nach unten und näher an's Steuerroht bringen, das könnte dann schon mal etwas gefälliger aussehen. :denk

    In etwa so:

    Gute Idee, dann hört man auch sofort wenn die Gabel durchfedern will.

  • 20240126_174342.jpg

    das ist mach der Heizgriffanschlussverlegeaktion ohne Seitenteile... - ganz schön schlimm, das muss also so bleiben oder komplett anders werden inkl. Tank. Das ist mir zuvoel Act und bleibt deshalb so und wird nur farblich mit Dekor anders gestaltet!

    Scheini und Verkleidung finde ich einfach schlimm - unabhängig davon dass es so hoch sitzt und auch bei der Duke nicht viel besser.

    Könnte man bestimmt auch noch tiefer legen ohne das Lampe und Fender knutschen - sind ja nur 20mm mehr Federweg als bei der Duke aber das reisst es für mich auch nicht raus.

    Da muss was lenkerfestes direkt an die Gabel. Tiefer aber vor allem näher dran.

    Verkleidung weg, moderner LED Rundscheinwerfer, einzig und allein das TFT Cockpit macht mir etwas Sorgen... - das muss man erhalten und folglich auch noch irgendwo ( vorzugsweise sichtbar! :freak) unterbringen.

    Lampe und Verkleidung ( und das Cockpit!) sitzen auf einem mächtigen am Lenkkopf angeflanschten GFK Schnorchel der zusätzlich nochmal mit zwei Stahlbügeln nach unten abgefangen ist. Das ganze ist nicht nur optisch sondern auch tatsächlich schwer - ich schätze mal 5kg - und wird - hoffentlich - durch ein 2kg Kontrukt ersetzt!

    Ich warte nur auf ne Louis Aktion für den Ghazzini Scheini den man ( wie den Koso Thunderbolt auch) ohne Lampengehäuse verbauen kann. Das dürfte einen guten und zur Adventure passenden ' Endzeit'- Look ergeben!

    Louis - Ghazzini LED Scheini 'Nino'

  • Und noch einen für dich, Michael!

    Gymkhana auf 390 KTM

    Und so sieht das ganze dann aus wenn man es richtig kann und mal gross ist ( völlig unverständlich, warum KTM die 690 Duke aus dem Programm genommen hat!

    GYMKHANA FÜR GROSSE!

    Einmal editiert, zuletzt von MaT5ol (28. Januar 2024 um 13:42)

  • Hat in r nineT Beiträgen wenig verloren und passt am Besten hierhin... - Gibt ja noch andere die 2., 3. oder was auch immer Bikes fahren.

    Kettenöler und Heizgriffe - beide erfrischend Lowtech!!

    Zuerst zu den Heizgriffen:

    Über Sinn und Zweck braucht man wohl nicht zu diskutieren..., wer im kalten nicht fährt oder lieber friert braucht ja keine zu montieren ( oder kann sie montieren und auslassen!)

    Ich hatte Coolride und stufenlose Regelung, mittlerweile gibt es viele mit Schalter im Griff integriert die aber häufig elektronisch überregelet sind und dann doch nicht das können was ich will:

    Das die Dinger nur dann an sind wenn die Zündung an ist... - noch besser wenn der Motor läuft - sollte selbstredend sein, allerdings

    Schalten sich viele bei 'Zündung aus' zwar ab, aber anschliessend nicht wieder automatisch an. Das finde ich sehr lästig. Auch ist die Schaltung mit 3, 4, 5 ( oder 7 oder 20 Stufen) in eine Richtung zwar machbar aber auch lästig!

    Ein einfacher Schiebe- oder Drehschalter 'merkt ' sich einmal automatisch die letzte Stellung und geht mit Zündung an und aus und kann feinfühlig und einfach in beide Richtungen geregelt werden.

    Drölfzich Stellungen, bunte Lichtchen und eine Aussentemperaturkompensation brauche ich nicht. Wenn kalt dann Heizgriffe an... - basta!

    20240128_181453.jpg

    Anderes Thema ist ein Kettenöler...

    Auch hier nutzlos über Sinn und Unsinn zu schwadronieren...., wer keinen Kardan hat sollte nen Kettenöler haben. Der - ähnlich wie die Heizgriffe am besten nicht ölt wenn die Kiste steht!

    Also irgendwie geregelt. Entweder wie good old Scotty über Unterdruck ( grrr... - Ansauggummis anbohren) oder wie E- Scotty, CLS, McCoi oder diverse andere über die Schwankung der Batteriespannung bei laufendem Motor. Dann über ein Magnetventil getaktet und mit unterschiedlichen Viskositäten oder auch temperaturkompensiert.... mittlerweile oft mit Dosierpumpe teilweise wegstreckenabhängig, zusätzlich geschwindigkeits- und feuchtigkeitsabhängig.... - alles too much - oder eben einfach einen kleinen mechanischen ( Käptn Nemo lässt grüßen!) der nach dem Tanken beim Wiederlosfahren ( bei Bedarf auch öfter!) einmal gedreht wird und dann eine bestimmte Menge Öl während des Fahrens auf der Kette verteilt!

    Ganz einfach und unkompliziert, ohne Hauptständer oder Kippen oder Pinseln oder Sprayn. Das Ding kann an den Lenker oder irgendwo anders hin wo man halbwegs drankommt ( mir gefällt es symmetrisch zum hinteren Bremsflüssigkeitsausgleichbehälter, also links, kann man beim Fahren mit der linken Hand bissel suchen, fummeln und drehen und hat nur ne kurze Leitung!)

    Gefällt mir von der Idee, mal sehen ob und wie sich das bewährt!!

    20240128_181505.jpg

    2 Mal editiert, zuletzt von MaT5ol (28. Januar 2024 um 21:16)

  • Meine 690er KTM hatte im Ansaugstutzen ein Gewinde für den Scottyunterdruckanschluß.

    Musst auf die Gewindegrösse achten, war bei KTM 1MM abweichend.

    Hat 1A funktioniert.

    kaja

  • Kuck mal bei https://rockoil-shop.de/de/scottoiler/sc-ro-ktm vorbei.

    Normalerweise haben die passende Anbausätze und Anschlüsse im Kit. Und der Support bei Scottoiler ist auch gut.

    Oder du nimmst ein eSystem, elektrisch betätigt, im Gegensatz zum vSystem, dem klassisch Unterdruck gesteuerten Scotty.

    Ich war bei meinen V-Stroms jedenfalls mit dem Scotty (vSystem) vollauf zufrieden.

    R nineT: Ich war einfach nicht in der Lage, ihr aus dem Wege zu geh'n!

  • Sorry, ich hatte das auch fälschlicherweise als Fragestellung zur Entscheidungsfindung gelesen, mein Fehler.

    Zuwenig aufgepasst.

    R nineT: Ich war einfach nicht in der Lage, ihr aus dem Wege zu geh'n!

  • Alles gut, war ja gut gemeint!!

    Verbaut ist das Teil bereits, funktionieren tut er auch (ebenso wie die Heizgriffe!)... - wie sich das Ganze auf längere Zeit bewährt ( also der Erfahrungsbericht nach 2 Jahren und 10tkm) muss sich natürlich erst noch zeigen!!

    Das Teil fasst übrigens lächerliche 30ml ( in meinem Fall vollsynthetisches biologisch abbaubares Kettensägenöl von Mobil :mega - was jetzt aber keine Anspielung auf die 'Stihl'- Farbe des Moppeds ist....) - das soll für 10x Ölen und damit je nach Ölintervall für 3....5tkm reichen!

    Sollte erstmal reichen, werkzeugloses Nachfüllen < 5 Minuten!)

  • Wenn man sparsam dosiert, kommt man mit nem halben Liter ewig hin

    500ml sind etwa 10.000 Tropfen...., ob dagegen ein Tropfen/km eine ausreichende Ölmenge darstellt vermag ich nicht zu beurteilen!

    Ich habe auch noch nie darauf geachtet, wie lange eine Dose Kettenöl reicht...

    In einer großen Dose sind 400ml drin (nehmen wir mal an das sit überwiegend Schmierstoff und nicht Lösungsmittel!

    Gehen wir mal von einer vorbildlich und regelmässigen Anwendung alle 100km aus, dann könnte das auch so für 100 Anwendungen, also 10.000km reichen!