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Ich verstehe nicht, wenn es so ein Schrott ist und anscheinend sehr viele Rückrufaktionen statt gefunden haben, dass man dann diese Marke noch kauft und 13 Jahre treu bleibt.
Also ich habe 1995 gemerkt was für ein Schrott VW ist und der Händler war auch nicht gerade der Beste. Damals habe ich mir geschworen nie mehr aus diesem Konzern ein Fahrzeug zu kaufen und habe es bis heute durchgehalten.
Ich fahr jetzt auch Dacia und Royale Einfallt. 
Ich finde auch, besser top Qualität dem Kunden übergeben (so auch das gute Firmen-Image zu erhalten), wenn ggf. auch mit etwas Wartezeit, statt den Kunden mit Rückrufen zu belästigen.
Ich kann mir jetzt leider keine GS mehr kaufen, da gerade meine Gleitsichtbrille das Zeitliche gesegnet hat und ich eine neue in Auftrag geben musste. Ich bin arm!
Wer beim Optiker die Ansagepreis akzeptiert, kann noch ärmer werden.
(Hab eh nie verstanden, warum eine Brille, bestehend aus zwei Bügeln ggf. aus Draht oder Plastik und zwei Plastikscheiben
mehr kosten kann, als ein neues IPhone 15 pro, welches zwanzigmal mehr Rechenleistung als Apollo 15 hat).
Ich verstehe nicht, wenn es so ein Schrott ist und anscheinend sehr viele Rückrufaktionen statt gefunden haben, dass man dann diese Marke noch kauft und 13 Jahre treu bleibt.
Stimmt schon, Augen auf bei der Berufswahl ! 
Dafür ist es jetzt aber zu spät und solange die Zulieferer von BMW Motorrad in Berlin zu meinen Kunden gehören säge ich halt nicht an dem Ast auf dem ich sitze und kauf mir auch weiter BMW Mopeds. Gibt ja schließlich sonst keinen anderen Motorradhersteller in Deutschland.
Das große Problem bei BMW und Co. ist die ständige Gewinnoptimierung.
Genau aus diesem Grund muss jeder Zulieferer von BMW und Co. die Abbedingung des § 377 unterschreiben.
Bedeutet auf Deutsch, für die welche sich mit sowas nicht beschäftigen, dass BMW quasi keine Eingangskontrolle machen muss und daher auch keine macht. Das Gesetz sieht dies vor, aber BMW sagt wir schreiben das so in die QSV rein und entweder unterschreibt der Lieferant oder es wird halt kein Lieferant. Dann kann der Lieferant vielleicht noch LADA oder Dacia beliefern und dann wars das, alle anderen haben den gleichen Mist drin stehen in ihrer QSV.
Und die merken wirklich gar nichts bei BMW. Ein Kunde von mir hat Teile für den E Mini produziert ohne wie vorgeschrieben die Oberfläche des Teils bearbeiten zu lassen.
Hat keiner bemerkt bei BMW beim Wareneingang und schon nach einem Jahr waren die Teile völlig verrostet im Fahrzeug bzw an allen Fahrzeugen.
Von daher sind BMW und Co. immer froh wenn die Kiste schon gleich bei der Endkontrolle im Werk auseinanderfliegt.
Brillenpreise sind hier in Deutschland schon der absolute Knaller.😱
Trage selber eine Gleitsichtbrille,………für das Geld bekommst du schon ein paar schöne Carbonteile. 
Ich habe mir mal in China eine Gleitsichtbrille mit RayBan Gestell machen lassen, gleiche Augenvermessunhsaparaturen usw. wie in Deutschland, nur der Preis war Zweidrittel günstiger.
Theoretisch kannst du von der Ersparnis den Flug nach China bezahlen.
Ich finde auch, besser top Qualität dem Kunden übergeben (so auch das gute Firmen-Image zu erhalten), wenn ggf. auch mit etwas Wartezeit, statt den Kunden mit Rückrufen zu belästigen.
Das Problem ist, dass BMW nur offensichtliche Mängel vor der Auslieferung erkennt ( Motor fliegt denen bei der Endkontrolle um die Ohren ).
Die verdeckten Mängel hingegen merkt erst der Kunde, weil BMW keine Eingangskontrolle der Zulieferteile macht.
Einfach mal zu den Mädels ins Schwesterforum BMW R 18 schauen.
So ziemlich alles was rosten kann rostet an der R18.
Das Winkelgetriebe sifft und das Öl lauft auf den Hinterreifen. Manche haben schon Winkelgetriebe Nr. 3 drin. Grund muss wohl ein Dichtring schlechter sein.
Alles Mängel die man erkennen würde wenn man eine Eingangskontrolle machen würde. Hat BMW aber keinen Bock drauf, zu teuer und zu Zeit intensiv.
Also merkt den Mangel erst der Kunden und darf sein Mopd mal wieder zum Freundlichen bringen.
Brillenpreise sind hier in Deutschland schon der absolute Knaller.😱
Trage selber eine Gleitsichtbrille,………für das Geld bekommst du schon ein paar schöne Carbonteile.
Ich habe mir mal in China eine Gleitsichtbrille mit RayBan Gestell machen lassen, gleiche Augenvermessunhsaparaturen usw. wie in Deutschland, nur der Preis war Zweidrittel günstiger.
Theoretisch kannst du von der Ersparnis den Flug nach China bezahlen.
Brauche Brille ausschliesslich beim Lesen und ich lese viel.
Sowas kost bei Fielmann +/- Euro 20,-
Mein Frauchen braucht jedoch auch Gleitsicht.
Da ist Vergleichen angesagt.
Zwischen dem Online Handel und dem Örtlichen waren etliche Hundert Euro Unterschied.
(Unterstütze ja gerne den örtlichen Handel mit einem angemessenen Aufschlag, aber das war lächerlich).
Nach der Konfrontation des örtlichen Handels mit den Online Preisen ging das plötzlich viel viel günstiger.
Seltsam.
Kaum eine Branche ist mit derartig intransparenz bei der Preisfindung versehen, wie das Optikergewerbe.
Nun ja, es gab mal einen Bericht über einen amerikanischen Autohersteller.
Seine Autos verunglücken aufgrund eines technisches Mangels, wenn der Kunde schneller als 55 miles / hour fuhr.
Das Controlling des Herstellers rechnet aus, dass ein Rückruf den Hersteller mehr Geld kosten würde als die Verletzten ggf. Hinterbliebenen aufgrund des Mangels zu entschädigen.
Folglich unterblieb der Rückruf. Perfide!
Daher, besser ein Rückruf als ...
Das hast du aus „Fight Club“
Das hast du aus „Fight Club“
keine Ahnung, im Alter lässt die Erinnerung schon mal zu wünschen übrig.
Nun ja, es gab mal einen Bericht über einen amerikanischen Autohersteller.
Seine Autos verunglücken aufgrund eines technisches Mangels, wenn der Kunde schneller als 55 miles / hour fuhr.
Das Controlling des Herstellers rechnet aus, dass ein Rückruf den Hersteller mehr Geld kosten würde als die Verletzten ggf. Hinterbliebenen aufgrund des Mangels zu entschädigen.
Folglich unterblieb der Rückruf. Perfide!
Daher, besser ein Rückruf als ...
Teilweise richtig.
General Motors hat wegen einrastendem Lenkradschloss während der Fahrt 124 Tote auf dem Gewissen.
Das haben die mittlerweile sogar zugegeben.
Dafür haben die ca. 600 Mio. für Schadensersatzklagen beiseite gelegt.
Für 124 Tote.
VW zahlt (bisher) für Diesel Schummelei (kein einziger Toter) in USA. mehr als 10 Milliarden !
Schon seltsam....
Ich fahre in diesem Jahr 20 Jahre Boxer-GS. Insgesamt waren es 8 Stück. Daneben gab es in der Familie noch F- und X-Modelle sowie aktuell die Scrambler. Auch der Pkw-Bestand in der Familie ist seit 2018 weiß-blau, mit einer Ausnahme (Mini). Ernste Probleme hat es bei allen Fahrzeugen nie gegeben. Nur einmal ist der Mini mit defekter Benzinpumpe ca. 2 km vom BMW-Händler entfernt stehen geblieben. Ansonsten kamen alle Fahrzeuge am Abend immer wieder aus eigener Kraft in ihrem heimatlichen Stall an. Die wenigen Probleme die es gab, wurden von BMW immer im Wege der Gewährleistung oder Kulanz zu unserer vollen Zufriedenheit gelöst. Warum sollten wir also keine Fahrzeuge aus München mehr kaufen, zumal es keine bessere Reiseenduro als die neue 1300er GS auf dem Markt geben dürfte?
Jonni
Alles anzeigenTeilweise richtig.
General Motors hat wegen einrastendem Lenkradschloss während der Fahrt 124 Tote auf dem Gewissen.
Das haben die mittlerweile sogar zugegeben.
Dafür haben die ca. 600 Mio. für Schadensersatzklagen beiseite gelegt.
Für 124 Tote.
VW zahlt (bisher) für Diesel Schummelei (kein einziger Toter) in USA. mehr als 10 Milliarden !
Schon seltsam....
Ja, wenn man hier in Deutschland auch so drauf bedacht wäre, die ansässigen Firmen vor zu vielen Belastungen zu bewahren…
...oder die ausländischen Firmen mal so richtig satt zu schröpfen.
Aber, das ist dann wohl ein ganz anderes Thema.
Scheint wohl Zeit das bald wieder Sommer wird...
Bei den Diskussionen scheint der Leidensdruck groß.
Erst ist die GS ein viel zu fettes Teil und alle sind froh ne kleine 9T zu haben und plötzlich ist die GS total klein und keiner passt drauf, dabei sind die Sitzwinkel praktisch unverändert und so mancher sieht auf der 9T eigentlich schon aus wie eine gefaltete Presswurst.
Ich bleib dabei, das Ding sieht nicht schlecht aus, mir gefällt sie besser als die alte, da weniger zerklüftet und auf den ersten Blick optisch etwas kleiner und es ist ein technisch interessantes Moped, keine 9T sondern eben was anderes. Hängt doch nur davon ab was man damit machen will. Nach 45.000km mit der 9T, hauptsächlich auf langen Touren von 1-2 Wochen weiss ich für mich, dass es kein ideales Reisegerät ist, also das wußte ich schon vorher aber habe es mir eben trotzdem angetan. Somit 9T geil, GS auch geil aber eben anders. Stellt sich eben nur die Frage: 9T, GS oder 9t und GS. Ja und der Preis ist vielleicht hoch aber auch nur wenn man alles rein kloppert, die Basis ist schon nicht schlecht.
Erinnert manchmal ja schon an Kreuzzüge aus Prinzip .... nur weil ich ne 9T habe muss doch nicht alles andere falsch, schlecht, hässlich oder sonst was sein.
genug gelesen und geschrieben alles gesagt... bin raus 
"Es ist alles gesagt worden. Nur noch nicht von allen".
K. Valentin
9T, GS oder 9t und GS.
Die richtige Antwort lautet natürlich: 9t UND GS.
Bekommt ich jetzt mein Fleißkärtchen? 
Was soll ich da erst sagen als Triumph Speed Twin Fahrer ? Da ist ja die RNinety im Vergleich eine GS was Tourentauglichkeit betrifft. Aber da ein guter Freund die GS bestellt hat werde ich sie 2024 ausgiebig testen. Vielleicht muss ich dann die letzten Reserven anzapfen. Und die R 12 warte ich auch noch ab.
