Auch nach seitenlangen Abhandlungen bleibt die Leistung als vorrangiges Kriterium für die Anfängertauglichkeit eines Motorrads fragwürdig. Eine Street Triple mit gut 100PS ist jedenfalls leichter zu fahren als eine seelige R50/5 mit der halben Leistung oder irgendwelche modernen "Anfängermotorräder" mit mehr Gewicht bei weniger Handlichkeit. Wer ohne Verstand am Gasgriff dreht, hat immer ein Problem.
Tratsch zu kleinen und vor allem leichten Motorrädern.
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Auch nach seitenlangen Abhandlungen bleibt die Leistung als vorrangiges Kriterium für die Anfängertauglichkeit eines Motorrads fragwürdig. Eine Street Triple mit gut 100PS ist jedenfalls leichter zu fahren als eine seelige R50/5 mit der halben Leistung oder irgendwelche modernen "Anfängermotorräder" mit mehr Gewicht bei weniger Handlichkeit. Wer ohne Verstand am Gasgriff dreht, hat immer ein Problem.
Meine Meinung. Genau das will man aber nicht hören.
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Meine Meinung. Genau das will man aber nicht hören.
Das ist aber auch nur ein Teil der Wahrheit!
- Leistung hat erst mal nichts mit Fahrbarkeit zu tun! - Richtig (Soie nutzt aber auch nichts bzw mehr Leistung macht die Fahrbarkeit um Null besser!)
- Leistung geht aber oft auch mit Gewicht und fetten Reifen einher!
- Breite Reifen fahren sich schwieriger!
- Hohes Gewicht fährt sich schwieriger!
- Die Street Triple und die MT07 sind wirklich Ausnahmen die auch mit breiten Reifen noch leicht fahren
- oft macht Leistung auch Angst
- und Angst ist ein schlechter Beifahrer!
- Mit Leistung spielen können und Leistung irgendwie beherrschen sind 2 paar Stiefel
- Wer nicht bremsen will und kann sollte auch keine Leistung haben...,
- wer auf dem Motorrad keine Kurven fahren kann, hat da auch eigentlich nichts verloren!
- Kurvenfahren ohne Schräglage geht mit einem Einspurfahrzeug nicht!.
- Erst wer mal mit 100kg und 20PS demutsvoll auf einer Supermoto oder Crossstrecke unterwegs war darf sagen, dass alles unter 100PS kein Motrorradfahren ist und 50 kg mehr oder weniger jetzt auch keine grosse Rolle spielt! (wird er aber nicht!
)
Wer Fehler findet darf sie behalten oder gerne auch kritisieren!.
Ja mit einer Street Triple kann man Motorrad fahren lernen, mit einer SV650 oder V-Strom geht das aber leichter und nochmal leichter mit einer GS500! (die fährt übrigens neben 48PS und 180kg sowohl eine phänomenal gute 320 Vorderradbremse spazieren als auch einen vertiablen 130 Hinterreifen!
)Und ja die MT07 ist ein geeignetes Anfänger und Fortgeschrittenen Motorrad aber nicht weil sie einen 180 HR hat sondern trotzdem!!! und die Tenere fährt u.a. um Welten besser weil sie eben genau darauf verzichtet!!
(Aufstellmoment beim Bremsen und Reaktionen auf Bodenwellen und Flickwerk sind alles Dinge die man als Routinier wegsteckt..., jedem Anfänger macht das Angst und er denkt er ist zu schnell!)
Die Street Triple ist mit das Beste und Schnellste was man auf Landstraßn bewegen kann.
Wer glaubt damit sei sie auch geeignet das gleich zu lernen und spart sich den späteren Fahrzeugwechsel ist m.E. nach auf dem Holzweg.
Beim Autofahren kommt doch auch keiner auf die Idee mit einem Porsche Turbo, Panamera oder Taycan anzufangen obwohl die bestimmt auch viel leichter fahrbar sind als ihre Urgroßväter die gerade mal die halbe Leistung hatten!
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Du liegst völlig richtig
.Für Fahranfänger hat Porsche den Macan im Angebot.
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Also ich hätte gerne mit einem Porsche angefangen
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Die meisten Porschefahrer fahren wie Anfänger.
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Die meisten Porschefahrer fahren wie Anfänger.
Das halte ich für ein starkes Gerücht. Wenn du mal Clubs mit 5-15 Porsche in den Alpen erlebst, da ist das keine Blümchenpflücker Ausfahrt. Denen mache auch ich gerne Platz.
Porsche (und andere) bieten Fahrtrainings an, die natürlich etwas exklusiver sind, aber bis zum Renntraining gehen.
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Hehe. Bei mir ging es nach zwei Jahren Vespa PX mit einer Honda CBX 750F los. Direkt samt A5 Taschenkalender mit europäischem Autobahnnetz als Naviersatz nach La Rochelle in den Sommerurlaub gefahren. Nachdem mich dann eine GPZ500 verblassen hat, kam die Vergaserbatterie runter und der Motor bekam wieder Luft 🤫
Die guten alten Zeiten.
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Auch nach seitenlangen Abhandlungen bleibt die Leistung als vorrangiges Kriterium für die Anfängertauglichkeit eines Motorrads fragwürdig. Eine Street Triple mit gut 100PS ist jedenfalls leichter zu fahren als eine seelige R50/5 mit der halben Leistung oder irgendwelche modernen "Anfängermotorräder" mit mehr Gewicht bei weniger Handlichkeit. Wer ohne Verstand am Gasgriff dreht, hat immer ein Problem.
Das trifft es schon sehr gut.
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Das halte ich für ein starkes Gerücht. Wenn du mal Clubs mit 5-15 Porsche in den Alpen erlebst, da ist das keine Blümchenpflücker Ausfahrt. Denen mache auch ich gerne Platz.
Porsche (und andere) bieten Fahrtrainings an, die natürlich etwas exklusiver sind, aber bis zum Renntraining gehen.
Auch hier bestätigen natürlich die Ausnahmen die Regel.
Meine Erfahrungen sind: auf der Geraden unschlagbar und am Kurveneingang mußt du aufpassen, das du denen nicht ins Heck einschlägst.
Die Wenigsten können auch hier kaum das Potential des Autos ausreizen.
Und die Anderen haben Schiss, es könnte ein Kratzer dran kommen.
Es ist die gleiche Krux wie bei den Mopeds.
Sinn machen diese Boliden nur auf der Renne.
Auf unseren schönen kleinen Mittelgebirgsgässchen kann man diesen adipösen PS Monstern schon mit ner Lotus Elise das Fürchten lernen.
Wenn man denn kann.
Wahrscheinlich mit ein Grund warum ich auf meinen Hausstrecken selten Kontakt mit denen hab.
Und wenn doch, dann s.o..
Diese Fahrtrainings dienen natürlich auch dazu, den Meisten überhaupt einen Zugang zu den Fahrzeugen zu ermöglichen.
Und dann hat man danach auch das gute Gefühl das Teil zu „beherrschen“ und einen Könnenvorsprung, gegenüber den anderen Verkehrsteilnehmer zu haben.
Ging mir nach einigen Runden mit dem Moped auf der Nürburgring Grandprix Strecke ähnlich.
Nur wer hat im wahren Leben neben der Kurve 10m Auslauf ins Kiesbett?
Das Einzige was wirklich auf Fahrkönnen einzahlt, ist viel Fahren.
Routine macht, wie bei Allem im Leben, den wahren Meister aus.
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Das ist aber auch nur ein Teil der Wahrheit!
- Leistung hat erst mal nichts mit Fahrbarkeit zu tun! - Richtig (Soie nutzt aber auch nichts bzw mehr Leistung macht die Fahrbarkeit um Null besser!)
- Leistung geht aber oft auch mit Gewicht und fetten Reifen einher!
- Breite Reifen fahren sich schwieriger!
- Hohes Gewicht fährt sich schwieriger!
- Die Street Triple und die MT07 sind wirklich Ausnahmen die auch mit breiten Reifen noch leicht fahren
- oft macht Leistung auch Angst
- und Angst ist ein schlechter Beifahrer!
- Mit Leistung spielen können und Leistung irgendwie beherrschen sind 2 paar Stiefel
- Wer nicht bremsen will und kann sollte auch keine Leistung haben...,
- wer auf dem Motorrad keine Kurven fahren kann, hat da auch eigentlich nichts verloren!
- Kurvenfahren ohne Schräglage geht mit einem Einspurfahrzeug nicht!.
- Erst wer mal mit 100kg und 20PS demutsvoll auf einer Supermoto oder Crossstrecke unterwegs war darf sagen, dass alles unter 100PS kein Motrorradfahren ist und 50 kg mehr oder weniger jetzt auch keine grosse Rolle spielt! (wird er aber nicht! )
Wer Fehler findet darf sie behalten oder gerne auch kritisieren!.
Ja mit einer Street Triple kann man Motorrad fahren lernen, mit einer SV650 oder V-Strom geht das aber leichter und nochmal leichter mit einer GS500! (die fährt übrigens neben 48PS und 180kg sowohl eine phänomenal gute 320 Vorderradbremse spazieren als auch einen vertiablen 130 Hinterreifen!
)Und ja die MT07 ist ein geeignetes Anfänger und Fortgeschrittenen Motorrad aber nicht weil sie einen 180 HR hat sondern trotzdem!!! und die Tenere fährt u.a. um Welten besser weil sie eben genau darauf verzichtet!!
(Aufstellmoment beim Bremsen und Reaktionen auf Bodenwellen und Flickwerk sind alles Dinge die man als Routinier wegsteckt..., jedem Anfänger macht das Angst und er denkt er ist zu schnell!)
Die Street Triple ist mit das Beste und Schnellste was man auf Landstraßn bewegen kann.
Wer glaubt damit sei sie auch geeignet das gleich zu lernen und spart sich den späteren Fahrzeugwechsel ist m.E. nach auf dem Holzweg.
Beim Autofahren kommt doch auch keiner auf die Idee mit einem Porsche Turbo, Panamera oder Taycan anzufangen obwohl die bestimmt auch viel leichter fahrbar sind als ihre Urgroßväter die gerade mal die halbe Leistung hatten!
Es ist wohl ein Unterschied, ob ich mit 18 Motorrad fahren lerne oder mit 35 oder später. Ist wie der Umgang mit dem Computer. Ältere sind viel vorsichtiger, die Damenwelt sicher noch ein bisschen mehr, da muß nichts bewiesen werden. Verschiedene Modelle Probefahren lassen und selbst entscheiden lassen. Dann kann man immer noch beraten, sollte die Wahl völlig danebenliegen. Aber trotzdem bringst Du mich nicht davon ab, daß ein immer gut rundlaufender Drei- oder Vierzylinder leichter zu händeln ist als großvolumige Ein- oder Zweizylinder, außer in den kleinen Klassen ab 500ccm abwärts. Lese in fast jedem Fahrbericht, unter 2500-3000U/min hackt er in die Kette oder Ähnliches. Hatte letzten Herbst eine S1000R als Leihmotorrad, und ich muß sagen, ich dachte, ich sitze auf einem Fahrschulmotorrad, das extra ausgesucht worden ist, um es dem Fahrschüler leicht zu machen
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Hatte letzten Herbst eine S1000R als Leihmotorrad, und ich muß sagen, ich dachte, ich sitze auf einem Fahrschulmotorrad, das extra ausgesucht worden ist, um es dem Fahrschüler leicht zu machen
Die Kisten sind ja auch ohne die ganzen Helferlein für Ottonormal schlicht nicht fahrbar.
Die wollen ja auch nicht, das sich die Käufer auf den Dingern haufenweise massakrieren.
Also fährt die KI und du darfst mit.
Aus meiner Erfahrung spielt bei den Teilen die Musik ohnehin erst ab 6000 Touren aufwärts.
Zumindest war das bei meiner Z und der Tuono so.
Dann fährst du aber nicht mehr, sondern wirst nur noch mitgerissen.
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Ich hatte vor ein paar Jahren mit einer KTM Duke 990 auf einem Pass mal einen Lotusclub aus England im Rückspiegel. Obwohl ich alles gegeben habe, kamen die schnell näher. Ich hatte sie dann vorbei gewunken und hatte versucht dran zubleiben. Keine Chance. Oben auf der Passhöhe hatten wir dann eine nette Plauderei
Gruß
Rainer
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Die Street Triple ist mit das Beste und Schnellste was man auf Landstraßn bewegen kann.
Wer glaubt damit sei sie auch geeignet das gleich zu lernen und spart sich den späteren Fahrzeugwechsel ist m.E. nach auf dem Holzweg.
Was ist mit denen die das fahren schon gelernt haben?
Angefangen mit dem Mofa und der 80er.
Ich der anfangs brav mit der 80er und 80 KMH zur Ausbildung gependelt ist und Blut und Wasser geschwitzt hat, weil er mindestens 3 mal die Woche von den LKW´s fast von der AB geschoben oder geschnitten wurde.
Dann kamen die 125er mit 80 KMH, dann 100 und heute dürfen sie fahren was sie hergeben.
Es wird doch nicht mal einer gemerkt haben, dass das Lebensgefährlich war.....?
Das gleiche war der Bull*hit mit aus deiner Zeit 27 und bei mir 34 PS.
Die Mühlen sind mit viel Glück anständige 110 gefahren.
Aber wehe man wollte überholen.... Den Dingern ging beim Überhohlvorgang ständig die Puste aus.
Heute dürfen sie 48... Wird doch nicht einem mal was aufgefallen sein?
Meiner Frau ihr erstes Moped war die Kawasaki Z 650.
Die hat 68 PS.
Wenn mich einer fragen würde, würde die Einsteigerklasse bis 650 ccm und 70 PS haben.
Die lassen sich normal fahren ohne übermotorisiert zu sein.
Und um das ganze abzurunden, müssten sie ohne Vorbesitz von Moped mehr Fahrstunden nehmen.
Und bitte nicht die anderen Umstände vergessen!
Die Unterschiede machen es schon aus.
Ich hatte eine Z H2, das Ding kann jeder fahren, wenn das Relais im Kopf seinen dienst tut.
Bist du schon mal eine 500er Gamma gefahren?
95 PS, weit über 200 KMH mit einem Fahrwerk das von jedem 50er Baumarktroller der letzten 25 Jahre mehr als getopt wird.
Das A und O bei der Sache ist, egal bei was du in deinem Leben tust, das Relais im Kopf muss seinen Dienst tun.
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Die Kisten sind ja auch ohne die ganzen Helferlein für Ottonormal schlicht nicht fahrbar.
Die wollen ja auch nicht, das sich die Käufer auf den Dingern haufenweise massakrieren.
Also fährt die KI und du darfst mit.
Aus meiner Erfahrung spielt bei den Teilen die Musik ohnehin erst ab 6000 Touren aufwärts.
Zumindest war das bei meiner Z und der Tuono so.
Dann fährst du aber nicht mehr, sondern wirst nur noch mitgerissen.
Geht ja nicht ums Schnellfahren, sondern einfach darum, daß es Motorräder gibt, die einem das Fahren leicht machen. Jemand, der den Punch von unten heraus, den z.Bsp. die nineT bietet, wird die Charakteristik eines hochdrehenden Drei- oder Vierzylinders nicht unbedingt mögen. Aber ich kann damit eben nicht im dritten Gang um jede Ecke fahren. Hier geht es ja um eine Dame mit wenig (keiner) Erfahrung. Meiner Ex ist das mal mit der F650 passiert, ich war leider nicht dabei. Irgendwo um die Ecke gefahren, ein Gang zu hoch, Motor stehengeblieben, umgekippt. Nicht groß was passiert, man hat ihr auch geholfen, das Teil wieder in die Senkrechte zu stellen, aber die Freude am Fahren war erstmal getrübt.
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Ich hatte vor ein paar Jahren mit einer KTM Duke 990 auf einem Pass mal einen Lotusclub aus England im Rückspiegel. Obwohl ich alles gegeben habe, kamen die schnell näher. Ich hatte sie dann vorbei gewunken und hatte versucht dran zubleiben. Keine Chance. Oben auf der Passhöhe hatten wir dann eine nette Plauderei
Gruß
Rainer
Mit jedem halbwegs gut liegenden Auto bist Du in Kurven schneller als mit dem Motorrad
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Das gleiche war der Bull*hit mit aus deiner Zeit 27 und bei mir 34 PS.
Die Mühlen sind mit viel Glück anständige 110 gefahren.
Aber wehe man wollte überholen.... Den Dingern ging beim Überhohlvorgang ständig die Puste aus.
Na, so dramatisch war das aber nicht mit 27 PS
Zumindest nicht mit den 2-Takt Raketen aus meiner Zeit.
145 km/h waren immer drin, und fürs Überholen wurde halt mal runter geschaltet.
Alles in Allem warst du zu dieser Zeit gut damit unterwegs.
Selbst um die damaligen Automobile in Schach zu halten.
Die Beschleunigungswerte 0-100 km lagen auf Golf GTI Niveau.
Der kam da gerade raus und war das Maß aller Dinge
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Ich werfe nochmal die SV650 in der nackten Version in den Raum. Es gibt kaum bessere Anfängermoppeds die leicht zu fahren, nicht zu schwer und nicht zu hoch sind. Und wenn mans mal eilig hat kann man in kurvigen Geläuf an recht vielen deutlich stärkeren Kisten dranbleiben
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Na, so dramatisch war das aber nicht mit 27 PS
Zumindest nicht mit den 2-Takt Raketen aus meiner Zeit.
145 km/h waren immer drin, und fürs Überholen wurde halt mal runter geschaltet.
Alles in Allem warst du zu dieser Zeit gut damit unterwegs.
Selbst um die damaligen Automobile in Schach zu halten.
Die Beschleunigungswerte 0-100 km lagen auf Golf GTI Niveau.
Der kam da gerade raus und war das Maß aller Dinge
Da vergesse aber bitte nicht dass ich 1996 18 war, da war 2 Takt Geschichte und die Zeit in der du GTI Niveau damit gehabt hast, war lange vor meiner Geburt.
Mal so als vergleich, 1996 hat keiner GTI toll gefunden.
Meine Kumpels hatten BMW E36 325 mit 192 PS und die 2 mit nicht geraden armen Eltern, M3 mit 321 PS.
(Die Daten musste ich mir als Auto egalist jetzt bei Wikipedia suchen. Hoffe sie stimmen.)
Ich hatte einen uralten Opel mit 50 PS und ein Bike mit dem man auf M3 Niveau ist.
Meine Bikes sind immer in Zahlung gegangen, mehr als die Hälfte der BMW`s auf den Schrottplatz.
Wir erinnern uns..... Relais......
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in der neuen Motorrad werden die 1390 Duke, die 990 Duke sowie die 400 Triumphs vorgestellt. Wenn man den Text ganz nüchtern liest, könnte man den Eindruck gewinnen, daß alle uneingeschränkt einsteigertauglich sind!
Immerhin ist es ja lobend zu erwähnen, das es mit den neuen Asien - orientierten Bikes endlich wieder eine Einsteigerklasse gibt und die Triumphs scheinen wirklich durchdacht und gelungen. Günstig, von der Papierform der KTM etwas unterlegen, dafür aber ungleich hübscher mit dem Charm eines richtigen Motorrades... - hoffe die wird sich auch hier durchsetzen!
