Radarwarner

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  • Ich bin am WE das erste mal, auf eine Veranstaltung (Fr-So), in die Schweiz (Basel)....nach allen was ich in diesem Forum gelesen habe, fahren wir mit dem Auto.......muss ich wirklich die "Jahresvignette", für zweimal (hin und zurück) 10 Minuten Autobahn in die Scheibe kleben oder kostet das auch Geld wenn ich die mit Tesa befestige.....hasse Aufkleber, egal wo. Kann mir nicht vorstellen das ich die nochmals brauche im laufenden Jahr.

    Wer verbietet dir für die 10 Minuten die Landstrasse zu nutzen, dann brauchst du keine Vignette.

  • Genau so ist es wie Helmutausb schreibt.

    Das kleben ist Pflicht, machst du es nicht, hättest du auch direkt ohne fahren können. :geht-klar

    Wenn Du Dich manchmal klein, nutzlos, beleidigt und depressiv fühlst, denke immer daran, Du warst mal das
    schnellste und erfolgreichste Spermium in
    Deiner Gruppe
    .

  • Ich bin am WE das erste mal, auf eine Veranstaltung (Fr-So), in die Schweiz (Basel)....nach allen was ich in diesem Forum gelesen habe, fahren wir mit dem Auto.......muss ich wirklich die "Jahresvignette", für zweimal (hin und zurück) 10 Minuten Autobahn in die Scheibe kleben oder kostet das auch Geld wenn ich die mit Tesa befestige.....hasse Aufkleber, egal wo. Kann mir nicht vorstellen das ich die nochmals brauche im laufenden Jahr.

    Sie haben die Strafen drastisch erhöht. Fahren ohne Vignette kostet jetzt 200 CHF.

    Ankleben ist Pflicht und wenn du sie mit Vorsatz falsch anklebst, kann im schlimmsten Fall eine Straftat daraus entstehen.

    Anders als in AT habe ich in 22 Jahren erst eine Vignettenkontrolle erlebt und die war an einem 2. Feb, als die alte Vignette ausgelaufen war.

    Meines Wissens nach gibt es keine Kameraüberwachung wie in AT.

  • Ich habe heute (10.07.2023) Post aus Amsterdam per Einschreiben mit Rückschein erhalten. Eine Geschwindigkeitsbeschränkung (90 km/h) am 02.10.22 in Italien mit 99km/h „geknackt“. Schönes S/W-Bild für 53,80 EUR. :rocker

    Mal abgesehen davon, frage ich mich allerdings, wie hoch der Verwaltungsaufwand, die Bearbeitungsgebühr und die Portokosten sind. Ich glaube, dass da keiner richtig reich geworden ist, und ich zum Glück nicht wirklich ärmer. 😇

    ... so´n Carpe Diem-Typ

  • Ein Arbeitskollege aus UK hat mit einem Mietwagen in der Schweiz eine Geschwindigkeitsübertretungung begangen und nachfolgend den Gebührenbescheid ignoriert. Zwei Jahre später ist er bei der erneuten Ausreise aus der Schweiz festgesetzt worden. Er musste deutlich Nachzahlen mit Zinsen, Verwaltungsgebühren etc. Erst dann durfte er ausreisen. Zudem Flieger verpasst und neues Flugticket kaufen. Man sollte sich gut überlegen, was man tut oder lässt, egal in welchem Land.

  • Kam die Post aus Amsterdam von einem Inkassounternehmen? Wer innerhalb der Verjährungsfristen nicht wieder in das Land der Sünde einreisen will, könnte das ignorieren. Muss man sich aber gut überlegen, siehe vorheriger Beitrag. Bei Geldbußen ab 70 € gibt es in der EU die Möglichkeit der Vollstreckung durch das Heimatland. Immerhin bleibt das Geld dann im Land :) . Dazu:

    Strafzettel aus dem Ausland nicht ignorieren
    Mittlerweile können Strafen aus fast allen EU-Staaten in Deutschland vollstreckt werden.
    www.adac.de
  • Mal zurück zu dem erwähnten Radarwarner.

    Ich habe mir den jetzt mal zum Testen gekauft, da er auch im Auto verwendbar ist.

    So wie es aussieht, ist er morgen da. Im Moment bin ich mit dem Auto im Allgäu unterwegs und fahre auch nach Österreich.

    Wenn es in zwei Wochen zurück geht und ich auf meiner Rückreise durch mein besonders geliebtes "Baden Württemberg" :wuetend,

    besonders Großraum Stuttgart gefahren bin, werde ich berichten, was das Ding taugt. :bier

    Gude der Rheingauner :bier


    Ich sage nicht so und sage nicht so, sonst sagt Ihr nachher, ich hätte so und so gesagt. :pfeifen

  • Wegelagerer darf man sie nicht nennen...

    Bin noch auf der Suche nach einer passenden Bezeichnung...Mir fällt aber nichts ein, das Politisch korrekt wäre... :rocker

  • Wegelagerer darf man sie nicht nennen...

    Bin noch auf der Suche nach einer passenden Bezeichnung...Mir fällt aber nichts ein, das Politisch korrekt wäre... :rocker

    Du darfst mich aber gerne „Rule Ignorator“ nennen - da bin einzig und allein ich selbst Schuld, nicht die Polizei, egal wie du sie gerne nennen würdest… :ablachen

    ... so´n Carpe Diem-Typ

  • Ich frage mich oft, auf was ich als Moped Fahrer noch alles aufpassen muß.

    heute kleine Ausfahrt gehabt 90 km… mir wurde 3mal die Vorfahrt genommen..

    Klasse und das bei 30 bis 50 km/h ..einmal mit ABS Einsatz .. und dann die Fallensteller

    Deswegen Saphe mein Assistent hat 4 mal angeschlagen …. Aber immer im grünen Bereich,

    Das entspannt.

    Eventuell hilft es sich auf das fahren zu konzentrieren und das ganze zusätzliche Geraffel einfach mal weglassen.

    Wer später bremst war vorher zu langsam.

  • Also wenn Städte und Gemeinden die Einnahmen aus den Knöllchen schon in ihren Etat einplanen, dann darf man getrost davon ausgehen, daß sie auch bestrebt sind, diese Einnahmen zu generieren. Wenn man manchmal die willkürlichen Geschwindigkeits- und Parkbeschränkungen sieht und dann die entsprechenden im Sinne der Verkehrssicherheit unsinnigen Kontrollen, dann kann man an fünf Fingern abzählen, woher da der Wind weht

  • Absolut richtig!

    Aufgrund dessen mehren sich auch jene Fälle die zu Unrecht Einnahmen generieren.

    Ist mir bereits öfters passiert.

    Ein mal halten sie mich auf und behaupten ich wäre nicht angeschnallt gewesen.

    Auf meine Frage was das soll, meinte der eine, wir sind zu zweit und können das füreinander bezeugen. Dann fügte er noch hinzu, ich soll mich nicht so haben, laut der Firmenaufschrift auf meinen Wagen, verdienen wir einen heiden Geld.

    Beim anderen mal waren sie zu dritt und behaupten das ich nicht angehalten hätte bei einem grünen Pfeil. Selbes Spiel, die haben mich einfach ausgelacht.

    Das viele einen Hass gegen diese Schergen entwickeln, ist ja auch kein Wunder.

  • Das klingt für mich jetzt ein wenig nach „Gejagtem-Latein“ und Opferrolle. Hass gegen die Polizei zu entwickeln ist sicherlich eine Einbahnstraße

    Hat mit Hass bei mir nichts zu tun, ich sehe die Realitäten. Die ausführenden Polizisten oder Angestellte des Ordnungsamtes sind auch nicht die, die ich kritisiere, sie sind nur ausführendes Organ. Mit der Polizei bin ich persönlich auch meist ganz gut klargekommen, es gibt immer solche und solche

  • Das klingt für mich jetzt ein wenig nach „Gejagtem-Latein“ und Opferrolle. Hass gegen die Polizei zu entwickeln ist sicherlich eine Einbahnstraße

    Nein ist definitiv keine Einbahnstraße.

    Einen davon habe ich bereits erwischt. Wie der Zufall spielt taucht er als mein Kunde auf. Nachdem ich in seinem Haus meine Arbeit verrichtet hatte, habe ich seine Toilette besucht und ihm mitten auf seinem Schönen Badeteppich meinen riesigen Haufen hinterlassen, wonach ich mich höflich verabschiedete. Seine Beschwerde habe ich genau so geregelt, wie er damals die Meine.

    Früher oder später ergibt sich bestimmt wieder eine Gelegenheit, wer weiß, vielleicht sogar eine viel bessere und ich erwische sie doch noch alle.

    Man sollte nie vergessen wem man ans Bein gepisst hat!