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Da hat jeder seine eigene Meinung zu.
Für mich stellt sich die Frage, wieviel Sinn macht ein Tuning, solange ich z.B. im Fall von Helmut das gleiche Auto mit einem stärkeren Motor hätte kaufen können. (Da ist jetzt mal die V Max Aufhebung nicht beachtet.)
Wenn einem die Stärke des Motor reicht und nur die Begrenzung raus soll sieht das natürlich anderst aus.
Wenn einem die Stärke des Motor reicht und nur die Begrenzung raus soll sieht das natürlich anderst aus.
Aber auch DAS ist mit Vorsicht zu geniessen, wie Beiträge im Mustang-Forum zeigen, denn auch das geht auf Kostern der Zuverlässigkeit, Sicherheit und Langlebigkeit.
Aber auch DAS ist mit Vorsicht zu geniessen, wie Beiträge im Mustang-Forum zeigen, denn auch das geht auf Kostern der Zuverlässigkeit, Sicherheit und Langlebigkeit.
Nicht bei Benz
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Bei jedem Fahrzeug
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Wieso? Warum sollten 15-20km/h mehr Höchstgeschwindigkeit schaden? Die kleineren Modelle sind auch nicht begrenzt und die AMG Modelle kannst Du ab Werk offen haben. Ist vielleicht beim Mustang so. Die waren früher schon nicht vollgasfest
Ich finde diese Seite ganz gut…
Wieso?
Erfahrungswerte aus Gesprächen und Foren, hat aber mit Mustangs speziell gar nichts zu tun.
Ich habe die ganze tunerei an der R9T auch schon getestet. Sogar mit anderen Nockenwelle und Zylinderkopf Bearbeitungen sowie Zylinderselektives Mapping. Fazit : Beim Fahren in der Praxis ist kein Unterschied zu spüren. Auf dem Prüfstand gab es schon leichte Vorteile, die waren aber gering. Es ist auch schon ein Unterschied wenn man im Sommer bei kühler Luft mit mehr Sauerstoff oder mittags mit weniger Sauerstoff prüft. Das sind dann schon mal 3-4 PS
Unterschied. Aber wie schon gesagt: in der Praxis beim fahren nicht spürbar.
BMW hat die Werksabstimmung wirklich sehr gut hinbekommen. Das lässt sich nicht nutzbringend verbessern.
Das bekommen andere Hersteller nicht so perfekt hin. Beispiel: Triumph Twins. Da bekommen wir mit kleinen Maßnahmen wie größerer Luftfilterdeckel + anderes Mapping leicht eine 10% Leistungssteigerung über das gesamte Drehzahlband hin. Da hat Triumph einen schlechten Job gemacht. Uns freut es, weil die Kunden danach begeistert sind und einen echt spürbaren Mehrwert haben.
Da das bei BMW nicht geht, bieten wir es daher auch nicht an, denn enttäuschte Kunden kann man nicht gebrauchen
Gruß
Rainer
Erfahrungswerte aus Gesprächen und Foren, hat aber mit Mustangs speziell gar nichts zu tun.
Wohlbemerkt, ich spreche nur von der Wegnahme der Sperre. Dann wäre ja eine Yam MT 09 potentiell gefährdet, wenn die Höchstgeschwindigkeit nicht begrenzt wäre.
Aber auch DAS ist mit Vorsicht zu geniessen, wie Beiträge im Mustang-Forum zeigen, denn auch das geht auf Kostern der Zuverlässigkeit, Sicherheit und Langlebigkeit.
Mustang hin, Mustang her, der Nutzer ist hier der Faktor!
Wir haben, ich habe an der Arbeit wirklich sehr viel mit den Dingern zu tun! Genau genommen sind die sogar richtig robust (also Alles ab 2016)!
Die kleinen Turbos werden schon mal mächtig aufgepumpt und bestimmt oft genug noch nicht richtig warm gefahren schön gequält!
Die Dinger funktionieren eigentlich erstaunlich gut!
……. und alles Andere gehet auch kaputt!
ich finde diese Seite ganz gut…
Bericht/Darstellung ist nachvollziehbar.
Da hat Triumph einen schlechten Job gemacht.
Vielleicht auch nur mehr Reserven eingeplant.
Wieso? Warum sollten 15-20km/h mehr Höchstgeschwindigkeit schaden?
Ist jetzt nicht dein Ernst oder??
Unabhängig vom Chiptuning geht höhere Leistung und vor allem Drehzahl immer auf die Lebensdauer. Was jetzt konkret 'schaden' bedeutet und was eine normale Lebensdauer ist, ist dabei schwer zu beurteilen - unzweifelhaft wird ein heiss gemachter Motor - speziell wenn die Leistung auch gefordert wird - selten die Lebensdauer des sanft gefahrenen Alltagsmulis erreichen!
Bei der MT09 ist geschwindigkeitsbeschränkung vermutlich fahrwerksseitig und nicht motorseitig ( für den wie bei Autos beschriebenen Bauteil qualitätssplit sind die Stückzahlen auch zu gering!) Trotzdem wird eine auf 210 gedrosselt MT09 unzweifelhaft länger halten als der Motor ungedrosselt in einer auf der Renne bewegten R9....!
Ist jetzt nicht dein Ernst oder??
Unabhängig vom Chiptuning geht höhere Leistung und vor allem Drehzahl immer auf die Lebensdauer. Was jetzt konkret 'schaden' bedeutet und was eine normale Lebensdauer ist, ist dabei schwer zu beurteilen - unzweifelhaft wird ein heiss gemachter Motor - speziell wenn die Leistung auch gefordert wird - selten die Lebensdauer des sanft gefahrenen Alltagsmulis erreichen!
Bei der MT09 ist geschwindigkeitsbeschränkung vermutlich fahrwerksseitig und nicht motorseitig ( für den wie bei Autos beschriebenen Bauteil qualitätssplit sind die Stückzahlen auch zu gering!) Trotzdem wird eine auf 210 gedrosselt MT09 unzweifelhaft länger halten als der Motor ungedrosselt in einer auf der Renne bewegten R9....!
Ich wiederhole nochmal: es geht nur um die Wegnahme der Höchstgeschwindigkeitsbeschränkung im Alltagsbetrieb. Daß in Rennen gefahrene Motoren einem anderen Verschleiß unterliegen, ist doch klar. Wieviel Promille der Gesamtlaufleistung fährt man im öffentlichen Straßenverkehr Vollgas? Und wie wirkt sich das auf die Lebensdauer aus? Und warum nur bei bestimmten Modellen und anderen nicht? Gerade beim PKW ist die 250km/h Grenze politisch, nicht technisch bedingt. Lachhaft
Meine Erfahrung bezüglich Chiptuning ist folgende:
Vor Jahren kaufte ich mir ein gutgebrauchtes Wohnmobil der Fa. Niesmann-Bischoff ( einen Flair 8000, 6,5 to, mit einem Fiatmotor ) dem der Vorbesitzer ein Chiptunig gegönnt hatte. Nach vielen tausenden Km flog mit, in der Nähe von Luxemburg, auf einer Autobahn, der Motor buchstäblich um die Ohren, ein Kolben durch schlug den Motorblock, weil das Material schlicht und einfach überlastet war.
Mein nächstes WOMO war dann ein Phoenix mit einem 6 Zylinder, 6,8 L Hubraum, MAN-Motor mit 220 PS, der kein Chiptuning benötigte.
Meine Erfahrung bezüglich Chiptuning ist folgende:
Vor Jahren kaufte ich mir ein gutgebrauchtes Wohnmobil der Fa. Niesmann-Bischoff ( einen Flair 8000, 6,5 to, mit einem Fiatmotor ) dem der Vorbesitzer ein Chiptunig gegönnt hatte. Nach vielen tausenden Km flog mit, in der Nähe von Luxemburg, auf einer Autobahn, der Motor buchstäblich um die Ohren, ein Kolben durch schlug den Motorblock, weil das Material schlicht und einfach überlastet war.
Mein nächstes WOMO war dann ein Phoenix mit einem 6 Zylinder, 6,8 L Hubraum, MAN-Motor mit 220 PS, der kein Chiptuning benötigte.
Ja, würde ich auch absolut die Finger weglassen, ein Bekannter von mir hat damit auch seinen BMW Turbo Diesel zerstört. Da sind wir einer Meinung. Das Ganze hat aber nichts mit dieser dämlichen 250km/h Begrenzung zu tun
Bei jedem Fahrzeug
Mercedes hatte schon vor > 15 Jahren den tollen V6 Diesel mit 3000 ccm Hubraum, der wurde als 320 CDI mit voller Leistung und als 280 CDI mit um 40 PS reduzierter Leistung verkauft. Gleiches Getriebe etc. Das bedeutet nicht, dass der 320er schneller verschleißt. Wann setzt man denn schon mal das volle Drehmoment ein ?
gutgebrauchtes Wohnmobil der Fa. Niesmann-Bischoff ( einen Flair 8000, 6,5 to, mit einem Fiatmotor ) dem der Vorbesitzer ein Chiptunig
Der ist gut! Wohnmobil mit Chiptuning. 
Wurde ein Beschleunigungszuwachs angegeben? 
Der ist gut! Wohnmobil mit Chiptuning.
Wurde ein Beschleunigungszuwachs angegeben?
Die getunte Version nennt sich dann "Stelvio", speziell für den Einsatz in den Alpen an den dortigen Pässen..
Der ist gut! Wohnmobil mit Chiptuning.
Wurde ein Beschleunigungszuwachs angegeben?
Ich bin zwar kein Camper, kenne aber 2 Pärchen die ein Womo haben.
Die sind beide getunt.
Die meisten Womo in der Einsteiger oder unteren Mittelklasse die auf Ducato oder Transit aufgebaut sind, haben wohl das Problem dass die mit dem Ausbau so schwer sind, dass die fast keine Steigung mehr hoch kommen.
Da geht es dann um Kraft (Drehmoment) um so halbwegs normal die Steigung hoch zu kommen.
Im normalen Fahrbetrieb spielt das keine Rolle.
Für den Preis von so einem großen Gerät mit einem ausreichenden Motor, kaufen sich dann doch viele lieber eine Eigentumswohnung.
Für den Preis von so einem großen Gerät mit einem ausreichenden Motor, kaufen sich dann doch viele lieber eine Eigentumswohnung.
In der Tat, wurde meine diesbezügliche Frage an einen WOMO - Besitzer dahingehen beantwortet: "... ü. Euro 200.000 ..." 
