Du siehst das Forum als Gast - als registriertes Mitglied stehen dir alle Forenbereiche zur Verfügung. Wir freuen uns auf dich!

  • Moin :winken

    Hab die Suchfunktion befragt aber leider nix dazu gefunden :daumen-runter

    Habe am letzten Donnerstag den Hobel vom freundlichen abgeholt und zu dem üblichen "ich soll die ersten 200km vorsichtig fahren wegen die Reifen" kam da noch ein "Die Drehzahl, die ersten 1000km bis zur Einfahrkontrolle, nicht höher wie 4000 Umdrehungen"

    Das habe ich so abgenickt und bin dann los... Auf der Autobahn verging mir relativ schnell der Spaß weil bei 110 Km/h die 4000er Marke erreicht ist! Na das kann ja was werden bis ich die 1000km voll hab :denk

    Was könnt Ihr dazu sagen?

    Ansonsten ist es ein hammer mega geiles Moped! Und der Sound.... einfach nur geil! Besser wie an meiner Harley :brauen

    Danke :klatschen

  • Schau einmal in die Betriebsanleitung da steht auch drin wie man das Mopped einfahren sollte.

    Ich würde an deiner Stelle die ersten 500km bis 4000 und dann bis 5000 Umdrehungen.

    Darüber hinaus würde ich vorwiegend kurvige Strecken fahren und viel schalten.

    Gute Fahrt. :jubeln

    Gruß

    Sebastian

  • Autobahnfahrten kannst die auf den ersten 1000 km meiden.
    Normales fahren u. schalten ist angesagt. Grobe Ansatzpunkte stehen in der BA Seite 60.

    Die meisten legen ihre erste Wartung (Ölwechsel, Filter) bei 1000 km an. Manche überschreiten diese Laufleistung auch.
    Da würde ich früher zur Wartung fahren. 700 km oder so und raus mit der Brühe.

  • Du solltest unbedingt die Einfahrdrehzahlen beachten, damit du lange Freude an deiner Mademoiselle hast.
    Autobahnen sind auf jeden Fall zu meiden. Dafür auf viel Lastwechsel und viel schalten achten.

    Betriebsanleitung, S. 60:
    0~200 km bis max. 5500 U/Min
    200~400 km bis max. 6500 U/Min
    400~600 km bis max. 7500 U/Min
    600~900 km kurzzeitig Höchstdrehzahl

    Ab ca. 1000~1200km Laufleistung solltest du die Einfahrkontrolle machen lassen.

    Don't Wish For It - Work For It :cool

  • Du wirst merken, dass sich auf den ersten 200 bis 300 km viel tut: Gabel und Federbein legen ihre Störrigkeit ab und verbessern das Ansprechverhalten (hinten bleibt's aber hart), das Getriebe wird sich besser schalten lassen, die Bremse bremst. Der Motor wird innerhalb der ersten paar tausend km noch freier werden.

    Grüße,
    Holger

    - Boxern seit 1987 -

  • Einige machen sie schon bei 600 km die anderen erst bei 1200 km. Denke mal alles in diesem Bereich ist sinnvoll.
    Werde meine auch lieber etwas früher als später machen. Angepeilt sind ca.800 km.
    Gruß Nico

  • Nichts für die Autobahn, zu kurz übersetzt? Kann ich nicht verstehen hat doch die gleiche Übersetzung wie die GS
    Gruss Thomas

    Ja, ich bin die GS noch nie gefahren und es hat mich auch gewundert, als ich die 9T zum ersten Mal gefahren bin, dass die GS als Reisemobil auch so kurz übersetzt ist.
    Mir ist das Drehzahlniveau im 6. Gang mindestens 500 U/min zu hoch - für längere Autobahnetappen wohlgemerkt!

    ...meint der Jo.


  • Denke die NineT ist kürzer Übersetzt als der Klingonenkreuzer.

    Zitat

    Einige machen sie schon bei 600 km die anderen erst bei 1200 km. Denke mal alles in diesem Bereich ist sinnvoll.

    So stehts ja auch im Heftle : zw. 500 und 1200km.

  • Auf der Autobahn verging mir relativ schnell der Spaß weil bei 110 Km/h die 4000er Marke erreicht ist!

    RnineT und Autobahn - das passt eigentlich nur für den Notfall - zum Einfahren überhaupt nicht. :daumen-runter
    Da sind wechselnde Drehzahlen und viele Gangwechsel angesagt.

  • Warum eigentlich die Gangwechsel? Verstehe den Sinn bei einer Trockenkuplung irgendwie nicht. Bei einer Ölbadkupplung machte es Sinn weil ein evtl. Abrieb mit dem ersten Ölwechsel entsorgt wird. Aber bei der nineT?

  • Warum eigentlich die Gangwechsel? Verstehe den Sinn bei einer Trockenkuplung irgendwie nicht. Bei einer Ölbadkupplung machte es Sinn weil ein evtl. Abrieb mit dem ersten Ölwechsel entsorgt wird. Aber bei der nineT?

    Die ganzen Rädchen im Getriebe wollen sich auch erst aneinander gewöhnen.

  • Warum eigentlich die Gangwechsel? Verstehe den Sinn bei einer Trockenkuplung irgendwie nicht. Bei einer Ölbadkupplung machte es Sinn weil ein evtl. Abrieb mit dem ersten Ölwechsel entsorgt wird. Aber bei der nineT?

    Kriterium ist nicht die Kupplung sondern das Getriebe - Wellen, Lager, Zahnräder, Synchronringe müssen sich auch aneinander "gewöhnen" :winken .