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  • Glücklicherweise geht bei Fahrrädern der Trend zur Federung. Wenigstens da bleibt uns die Diskussion um die besten Komponenten erhalten. Öhlins mischt da schon mit. Das richtigste Öl (für die Kette) bietet auch Ansatzpunkte. Wenn ich mar dann vor Augen halte, wie dogmatisch einige Fahradfahrer rund um dieses Fortbewegungsmittel disputieren (habe so einen in der Familie), geht es hier doch sehr gesittet zu.

    Lefty und die Diskussion ist beendet.

    Wer später bremst war vorher zu langsam.

  • Wozu Federung?

    Mein Gleiter! Gazelle Tour Populair mit Trommelbremsen via Gestänge!

    In D auch nicht wirklich erlaubt, da nicht getrennt bedienbar. Bedeutet, egal auf welcher Seite ich den Bremshebel bediene, bremsen beide Bremsen.

    23kg! Ein Gleiter halt!

    Und, chipfreie Zone!

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    Gruß

    Thomas

    Instagram: t1creme21

  • Hallo Forumsfreunde,

    um mal wieder zum Thema zurückzukommen, ich habe auch die geänderte Software von RS2E aufspielen lassen. Neben den bekannten Änderungen interessierte mich auch, ob und wie sich die verbesserte Drehmomentkennlinie in der Praxis auswirken wird.

    Hierzu habe ich eine weitere Messung mit der Dragy-Box unternommen mit folgendem Ergebnis:

    Durchzugsmessung.jpg

    Dies bedeutet, dass die auf der HP veröffentlichte Kennlinie sich in der Praxis messbar auswirkt.

    Gruß

    Arian

  • Das heißt, im letzten Gang in 8.0 sec von 60 auf 140 km/h, während die Serie angeblich 8.5 sec benötigt. Laut motorradonline.de braucht die Serie aber nur 6.7 sec.

    Irgendetwas passt da nicht zusammen.

    Das lässt jetzt Raum für Spekulationen, z. Bsp. über Fahrergewichte ;)

    Einmal editiert, zuletzt von helmutausb (31. August 2023 um 14:07)

  • Das heißt, im letzten Gang in 8.0 sec von 60 auf 140 km/h, während die Serie angeblich 8.5 sec benötigt. Laut motorradonline.de braucht die Serie aber nur 6.7 sec.

    Irgendetwas passt da nicht zusammen.

    Das mit den 6.7 halte ich für Quatsch.... - wie übrigens die ganze Messerei.

    60...140, da nehm ich den 4. oder wenns pressiert den Dritten und bin ohne Chipsgedöns bei unter 5 Sek!! :lachen

  • Dient ja nur dazu, um die Durchzugsstärke eines Motors darzustellen

    Ich weiss... ist aber in sofern Quatsch, weil die Teile ja unterschiedlich übersetzt sind.

    Ne Hayabusa hat bestimmt nen Hammermotor, aber was soll ich da im 6. Gang ab 60km/h beschleunigen??

    Wie wäre es in dem Gang in dem die Geschwindigkeit erreicht wird und dann ab 1/4 der Geschwindigkeit?

  • Ich weiss... ist aber in sofern Quatsch, weil die Teile ja unterschiedlich übersetzt sind.

    Ne Hayabusa hat bestimmt nen Hammermotor, aber was soll ich da im 6. Gang ab 60km/h beschleunigen??

    Wie wäre es in dem Gang in dem die Geschwindigkeit erreicht wird und dann ab 1/4 der Geschwindigkeit?

    Wie auch immer, warum so und nicht anders, mußt Du die Journalisten fragen

  • Die Tabelle weist aus, dass durch Chip-Tuning eine Verbesserung von max. einer 1/2 Sekunde (von 50km/h auf 120km/h im 6. Gang) erreicht wird.

    Bezogen auf den Basiswert, ca. 7%. Nur ca. 7%! (man oder auf frau) möge mich korrigieren.

    Dafür schraube man die Lebenserwartung des Motor um viele Prozentpunkt nach unten?

    Mir entgeht die Sinnhaftigkeit.

  • Die Tabelle weist aus, dass durch Chip-Tuning eine Verbesserung von max. einer 1/2 Sekunde (von 50km/h auf 120km/h im 6. Gang) erreicht wird.

    Bezogen auf den Basiswert, ca. 7%. Nur ca. 7%! (man oder auf frau) möge mich korrigieren.

    Dafür schraube man die Lebenserwartung des Motor um viele Prozentpunkt nach unten?

    Mir entgeht die Sinnhaftigkeit.

    Vor allem steht die Frage, wie der Unterschied ist, wenn man direkt hintereinander bei absolut identischen Verhältnissen messen würde (Gegenwind, Temperatur usw.)

    Ich habe mal für dem MB SLK 350 bei einem namhaften Tuner angefragt: Chiptuning, statt 306PS 324-330PS plus Aufhebung der 250 km/h Sperre für 1000€, Super plus erforderlich, 1-2l höherer Verbrauch.

    Aufhebung der 250km/h Sperre ohne Chiptuning 900€.

    Letzteres hat mir dann übrigens jemand für kleines Geld gemacht.

    Das warf aber ein Licht drauf, wie der Tuner den Wert seiner Arbeit einschätzte

    Einmal editiert, zuletzt von helmutausb (31. August 2023 um 14:36)

  • Ich denke mal, jeder Unternehmer (auch Tuner) tritt an um Geld zu verdienen. (so viel als möglich)

    Meine Meinung, solange keine Unwahrheiten behauptet werden, kann jeder Unternehmer jeden Preis aufrufen.
    (Monopolisten und Unternehmer mit verbriefter Abnahmegarantie mal ausgenommen).

    Wenn sich der aufgerufene Preis am Markt realisieren lässt, gut für das Geschäft.

    Wenn sich der aufgerufene Preis am Markt nicht realisieren lässt, schlecht für das Geschäft.

    Nennt sich Marktwirtschaft.

  • Ich denke mal, jeder Unternehmer (auch Tuner) tritt an um Geld zu verdienen. (so viel als möglich)

    Meine Meinung, solange keine Unwahrheiten behauptet werden, kann jeder Unternehmer jeden Preis aufrufen.
    (Monopolisten und Unternehmer mit verbriefter Abnahmegarantie mal ausgenommen).

    Wenn sich der aufgerufene Preis am Markt realisieren lässt, gut für das Geschäft.

    Wenn sich der aufgerufene Preis am Markt nicht realisieren lässt, schlecht für das Geschäft.

    Nennt sich Marktwirtschaft.

    Nicht das Problem, sondern das Preisverhältnis Chiptuning zu Aufhebung der 250 km/ h Sperre. Zwingt einen ja keiner, dafür Geld auszugeben, nur das Ändern der Kennfelder ist ja deutlich mehr Aufwand als die Sperre aufzuheben