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Wenn da.eher mehr “Metall Teile“ ausgespült werden würde ich das auch manchen.
Welches öl braucht die scrambler,?
. . . das kannst Du dir sparen - Verunreinigungen gleich welcher Art sollten im Filter hängen bleiben.
Empfehlenswert wäre am Anfang: keine Kurzstrecken* (erste Tankfüllung an einem Stück leer fahren), moderate und ständig wechselnde Drehzahlen.
* Stichwort ist warmes ÖL= bestmögliche Schmierung
Hat jemand Erfahrung mit dieser Methode weil es wirklich Vorteile bringt,oder kann ich mir diesen Aufwand sparen?
Das Problem - wie quasi bei allen Ölfreds - ist: wie willse das Gegenteil beweisen ? Nehmen wir an Du machst das so und nichts passiert... ist dann nix passiert weil Du das so gemacht hast oder wäre genauso nix passiert, hättest Du nach BMW Vorschrift gehandelt ?
Praktisch 3 mal das Öl zu wechseln statt einmal macht m.M.n. eher weniger Sinn, alleine schon deshalb, weil das BMW so vorschreiben würde, würde denen signifikant höheres Motorschadenrisiko drohen, die Werkstätten würde es auch freuen.
Moin
Aufgrund der Gewährleistung musst du ja dann immer zu deinen freundlichen um das Öl zu wechseln.
Habe meine nach Handbuch eingefahren ( Drehzahl anstatt 5000 nur 4000) da mir mein Händler sagte das der Motor sich wohler fühlt.
Immer darauf achten das man auch oft im Lastwechsel fährt.
Habe jetzt nach 6000 Kilometern nicht messbaren Ölverbrauch.
Gruß
Sven
Na wenns Schnee macht 
Ganz ehrlich, wäre mir zu viel Aufwand. Ich halte es da wie Alfred. Dazu noch schön die Gänge durchschalten, die ersten 500 km nicht dauerhaft hoch drehen.
Lg coffee
Hey,
ich mache das mit meinen Mopeds ähnlich. Nach der ersten Fahrt wird das Öl gewechselt und bei 300 bis 400 Km. erneut. Meine nineT hatte leider keinen Magneten an der Ablassschraube. Aber die RR. Das was da nach dem ersten Ölwechsel am Magnet hing, hätte dem Motor sicherlich keine Vorteile verschafft wenn das Öl noch 1000 Km. durch die Leitungen gepumpt worden wäre.
Es ist sicherlich etwas übertrieben das Öl in so kurzen Abständen zu wechseln. Aber deutlich besser als die Plörre in den ersten 1000 Km. Im Motor zu lassen.
Payne
Die Gewährleistung hat mit diesem Thema nichts am Hut. Du kannst das Öl wechseln bis du pleite gehst. Solange die Spezifikationen stimmen.
Scheint ernst gemeint zu sein. Aber warum nur das Motoröl? Getriebe, Endantrieb und Gabel sollten nicht vergessen werden. 
Ich mache den ersten Ölwechsel auch schon nach kurzer Zeit. Ob das gut oder besser ist , ist eine Glaubensfrage, die keiner beantworten kann. Ich persönlich halte es für besser. Zur Frage welches Öl für die Srambler: Genau das gleiche wie für die R9T.
Zum Ölverbrauch habe ich festgestellt , dass das die luftgekühlten Boxer mit gutem Öl im normalen Fahrbetrieb kein Öl verbrauchen. Unter hoher Last wie lange Autobahnetappen mit ca 180 KM/h , brauchen die sie alle Öl und auch nicht zu knapp. Ich mache oft lange Touren ans Mittelmeer und fahre die lange Strecke über deutsche Autobahnen sehr flott. Bei meinen bisherigen BMW R1200 R, GS und RT musste ich immer einen Liter Öl für so eine Reise dabei haben. Das ging mir auf den Nerv. Seit letztem Jahr habe ich mir eine Honda VFR 800x als Fernreisemotorrad gekauft. Ist zwar hässlich aber gut. die kann man 3 Tage lang mit Vollgas fahren und nicht den geringsten Ölverbrauch feststellen.
Aber wer fährt mit der R9T schon lange Autobahnetappen mit Vollgas.
Gruss
Rainer
Nach der Montage von RSD Zylinderdeckeln ist es ratsam umgehend einen Ölwechsel durchzuführen 
Gruss
Tom
Hallo Tom. Wieso, warum? Mach mich mal schlau.
Gruss
Rainer
Hallo Tom. Wieso, warum? Mach mich mal schlau.
Gruss
Rainer
weil die RSD Deckel (zumindest die Ersten) mit beweglichen Kopfteilen in Berührung kommen - sichtbare Kontaktspuren 
Ob das gut oder besser ist , ist eine Glaubensfrage, die keiner beantworten kann.
Sach ich doch.
Zur RR / Magnet: was am Magnet hängt, ist ja am Magnet. Und dann sollte jan Filter da sein - was so groß ist das es am Magnet hängt, bleibt unter Garantie im Filter.
Die Förderleistung der Ölpumpe beträgt im Leerlauf ca. 1Liter/min.
d.h. überschlägig wird bei 3000 U/min die gesamte Ölmenge einmal/min durch den Filter gedrückt.
Beim Vergleich der Strömungsgeschwindigkeiten kann sich jeder selber überlegen, was bezüglich der Schwebstoffe wirkungsvoller ist: Ölwechsel oder Filter nutzen.
Der ständige Abrieb an allen beweglichen Motorradteilen ist bei den ersten Kilometern sicher am Höchsten - deshalb auch der erste frühe Öl- und Filterwechsel bei ca. 1000km.
Es ist nicht anzunehmen, dass der Filter in der Einfahrperiode vollkommen mit Schwebstoffen gesättigt wird und dann durchschlägt.
Wer möchte, kann zwischendurch den Filter tauschen (und zur Klärung aufschneiden) ohne das Öl zu wechseln.
Wer ein Mikroskop hat, kann mal einen Tropfen frisches und gebrauchtes Öl (Ölmeßstab) vergleichen.
Wer was Gutes tun will, vermeidet Kaltstarts und Kurzstrecken, nutzt einen Ölvorwärmer (Feuerwehrzubehör) und dreht den Motor vor dem Starten mehrfach ohne Zündung durch - zu sehen an jedem Sportflugplatz.
Also, nach Aussage meines FBH besteht die erste Ölfüllung aus speziellem Einfahröl mit besonderen Additiven, die eben in dem normalen Motorenöl nicht enthalten sind. Er hat mir seinerzeit empfohlen das erste Öl mindestens 600 KM und höchstens 1000 KM drin zu lassen. Mit normalem Motorenöl würde sich die Einfahrphase deutlich verlängern.
Also, nach Aussage meines FBH besteht die erste Ölfüllung aus speziellem Einfahröl mit besonderen Additiven, die eben in dem normalen Motorenöl nicht enthalten sind. Er hat mir seinerzeit empfohlen das erste Öl mindestens 600 KM und höchstens 1000 KM drin zu lassen. Mit normalem Motorenöl würde sich die Einfahrphase deutlich verlängern.
Einfahröle sind meines Wissens ausschließlich 30er oder 50er Einbereichsöle die man für Oldtimer nach Motorrevisionen einsetzt.
Ich glaube nicht, dass ein solches Öl als Erstbefüllung bei BMW eingesetzt wird - falls doch müsste was im WEB zu finden sein.
So ist es Alfred. Es ist schon erstaunlich was die Meister ihren Kunden erzählen. Es gibt nämlich kein Einfahröl.
Gruss
Rainer
hallo,
morgen werde ich meine Scrambler anmelden und dann sofort ca 70 -100 km fahren und dann das Motoröl wechseln.
Der nächste Turn ist Samstag geplant und dann wieder nach ca 200-300 km das Öl zu wechseln.Hat jemand Erfahrung mit dieser Methode weil es wirklich Vorteile bringt,oder kann ich mir diesen Aufwand sparen?
Gruß
Kh
Ich habs bisher bei zwei von meinen Böcken gemacht.
Eine R80 g/s basic nach dem Tausch der Zylinder auf 1000ccm.
Und bei meiner 1199 Panigale. Beide gehen sehr gut und haben keinen bleibenden Schaden davon getragen.
Allerdings sollte man bei der Methode keine Pause machen.
Das Problem ist: Man braucht Platz und Ruhe. Ich hab mit der Duc morgens um 4 damit angefangen, damit mir auf der Autobahn keiner in die Quere kommt. Die Lastwechsel könnten andere Verkehrsteilnehmer verstören.
Und falls jemand fragt warum man das macht? Es war einfach vom Fahren her schon geil.
Ninet ging leider nicht, die hatte ich gebraucht gekauft.
Und bei der Motorman Methode geht es nicht nur ums Ölwechseln, sondern um die Lastwechsel und das damit verbundene einschleifen der Kolbendichtringe.
