geh mal ins WWW und suche nach Motorrad Fahrwerkseinstellung
Stichwort ist Federweg - negativ = Ausfedern (Manko der nineT bei untergewichtigen Fahrern)
im Forum wird man auch fündig aber . . .
Ich glaube du verwechselst da etwas oder ich hab einen Sprung in der Schüssel.
die Federvorspannung dient doch einzig und allein der Einspannung der Feder im ausgefedertem Zustand. Umso mehr ich die Federvorspannung erhöhe umso geringer wird der Dämpfungs-/Federungsweg was im schlimmsten Fall zur Verschlechterung des Dämpfungs-/Federungsverhaltens führen würde. Ich kann mit der Federvorspannung weder die Federkonstante der Feder (welche Abhängig vom eingesetzten Material und der Torsions-/Aufbauart ist) noch das verhalten des Öldämpfers verändern.
oder lieg ich da falsch?
In meinen Augen ist die ideale Federvorspannung gerade so viel, dass im voll ausgefederten Zustand (Hinterrad in der Luft) die Feder noch geführt ist und kein Spiel zwischen unterem und oberen Federteller hat, was mir maximalen Federweg ermöglicht und damit den Dämpfungsweg ebenfalls maximiert