Dakar 2024
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Wer sich in Gefahr begibt kommt darin um. Fast jedes Jahr stirbt jemand bei der Dakar,
was aber die Risikobereitschaft und dem Nervenkitzel der Teilnehmer nicht mindert.
Alleine nur die Jahre 1999, 2000, 2008, 2017, 2018, 2019 blieben ohne Todesfolge.
Besonders schlimm auch, wenn es Unbeteiligte und Zuschauer erwischt
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Etappe 9
Am heutigen Tag erwartet die Dakar Heros wieder eine anspruchsvolle Etappe.
Sie kommen nach mehr als 5700 km an den Ort zurück, wo die Rally vor 1 Woche
begonnen hat.
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Honda untermauert seine Ambitionen für einen Sieg bei der Dakar 2024.
Adrian van Beveren sichert sich den nächsten Etappensieg, und Ricky
Brabec baut seine WM Führung weiter aus.
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10. Etappe
Heute geht es in einer Schleife rund um die Stadt al-‚Ula. Von den 609 km
müssen 371 km mit Wertungsprüfung gefahren werden. Morgen dann
eine weitere große Etappe, bevor wir uns am Freitag auf den Zieleinlauf
in Yambu freuen können.
Mein persönliches Fazit:
KTM sehe ich für einen Gesamtsieg schon zu abgeschlagen, Honda hat sein
Vorhaben und seine Ambitionen perfekt umgesetzt und wird die Dakar 2024
gewinnen, und ich kann endlich mal wieder früh schlafen 😴 gehen.
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Wer sich in Gefahr begibt kommt darin um. Fast jedes Jahr stirbt jemand bei der Dakar,
was aber die Risikobereitschaft und dem Nervenkitzel der Teilnehmer nicht mindert.
Alleine nur die Jahre 1999, 2000, 2008, 2017, 2018, 2019 blieben ohne Todesfolge.
Besonders schlimm auch, wenn es Unbeteiligte und Zuschauer erwischt
Interessantes Thema, aber schon eben auch tragisch!
Lebt die Faszination Paris - Dakar von dem lebensgefährlichen Risiko?!
Das 99 und 2000, sowie 17 - 19 in Folge es zu keinem Todesfall kam, zeigt ja, dass es möglich ist. Was war da anders?!
Vieleicht sollte man das Reglement ändern. - Für mich weniger Werksunterstützung, weniger materialmordendnes Fahren. Hubraumlimit gibt es ja bereits, wie wäre es mit einem Topspeed - Limit auf z.B. 130 oder sogar 100km/h - reicht doch im Gelände?!
Ein Motorrad an dem Alles mögliche auf 6000km getauscht werden kann und darf hat für mich nichts mit Zuverlässigkeit zu tun.
Ich verstehe auch nicht, warum die Etappen so lang sein müssen und das Ganze so gedrängt sein muss.
Wie wäre es mit 2x < 300km Etappen und dann einer <500km Etappe und dann ein Tag Pause zur Erholung und Wartung!
Wartung sollte für mein Empfinden von den Fahrern selbst durchgeführt werden können und müssen. Zur Verfügung stehen sollten Verschleißteile und ein definierte Anzahl an Austauschteilen. Wenn an einem Teil mehr als 1x der Motor hoch geht oder mehr als 2 oder 3 x ein Antriebs oder Fahrwerksteil versagt ist das für mich Schrott!
Aber das gehört wohl nicht zum Trend der Dakar, da geht es ums Markenimage (zweifelhaft!) und um Geldmacherei!
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Regulierungen sind immer etwas schwierig zu entscheiden und gut zu treffen, muss man ja den unterschiedlichen Fahrertypen auch gerecht werden.
Beispiel Tour de France und die Streckenführung:
Will ich nur ausgehungerte Bergziegen sehen, oder auch knallharte sehr mutige Sprinter?
Die Sprinter selbst fahren nur mit, wenn auch die eine oder andere Massenankunft zu erwarten ist!
Oder die Typen, die auch bei über 100km/h noch die Nerven behalten. Da können diese Jungs ihr Können zeigen.
Ich denke schon, dass den unterschiedlichen Fahrertypen die jeweilige Spielwiese geboten werden muss, damit das Ganze für jeden Beteiligten spannend bleibt.
Rundkurs Rennen sind sicherlich sehr sicher, aber die Isle of Man?
Für die Fahrer selbst ist es ganz sicher das Größte!
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Rundkurs Rennen sind sicherlich sehr sicher, aber die Isle of Man?
Für die Fahrer selbst ist es ganz sicher das Größte!
Stimmt - nach meiner Argumentation müsste man 'die Isle' auch verbieten oder reglementieren, was natürlich Schmarrn wäre. Waren alle schon groß, trotzdem zweifelhaft was so manche 'Angefressene' ihren Angehörigen so zumuten und antun und die wenigsten haben die Konsequenz dann ganz allein zu bleiben - andererseits waren die Angehörigen (naja, bis auf die Kinder!) auch schon gross!
Elend und Trauer ist immer ein großes Unglück - fraglich ist, ob es da eine Rolle spielt ob es unverschuldet, in Kauf genoimmen oder sogar selbst verschuldet ist... - bizarre Sache das!
Letztendlich aber mit dem Moppedfahren auf der Straße auch nicht wesentlich anders!
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Wie dem auch sei zawiese + MaT5ol, das hält mich nicht von meiner Berichterstattung ab.
Mag man diesen Wettbewerb auch noch so verteufeln , es wird ja keiner gezwungen
da mitzufahren!
Honda feiert in Etappe 10 sein nächstes Dreierpodium
Brabec, Florimo und van Beveren lieferten sich einen Kampf bis auf den letzten Meter.
Am Ende und unter Berücksichtigung der Zeitkorrekturen feierte Brabec seinen ersten
Etappensieg mit nur 2 Sek. Vorsprung vor Florimo. Aufgrund des Etappensiegs konnte
Brabec seine Führung in der Gesamtwertung + 10,54 Minuten auf Branch ausbauen.
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Bitte nicht falsch verstehen, ich finde diese Rennen so gut wie Deine Berichterstattung!
Echt top!! 😉
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Hatte im September in Utah mit Ricky Brabec einen Honda Werbefilm (für die in den USA neue Transalp) gedreht.
Wirklich irre zu sehen was der kann und mit was für einer Leichtigkeit und Spass er fährt! Was ich nicht erwartet hätte: statt gross gelangweilt zu sein, war er super dankbar bei dem Dreh dabei zu sein - da nicht ganz so gefährlich wie die Dakar!
Wäre wirklich klasse wenn er das ein zweites mal gewinnen würde!
Vielen Dank für die Berichterstattung!
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11. Etappe
Heute,
am vorletzten Tag müssen die Teilnehmer 580 km Richtung Yanbu,
eine Hafenstadt am Roten Meer mit ca. 330T Einwohnern, fahren.
Ob hier schon die (Vor)Entscheidung für den Gesamtsieg fällt (?!)
Drücken wir dem Herrn Brabec mal ordentlich die Daumen 👍
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Um 05:35 MEZ ist Ricky Brabec als Erster gestartet.
Wenn ich mir das zerklüftete Gelände für die
Sonderprüfung so ansehe , habe ich Bammel vor
Reifenschäden. Heute kann noch viel passieren!
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Momentan liegt Ross Branch in Führung Der Bessere soll gewinnen
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Gestern Abend auf Eurosport aufgezeichnet, eine Stunde länger als es das Programm hergab. Trotzdem keine einzige Minute Dakar, nur Snooker und Tennis auf der Aufzeichnung.
Dieses Jahr ist das eine Katastrophe bei Eurosport, ich habe fast nichts von der Dakar gesehen...
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Gestern Abend auf Eurosport aufgezeichnet, eine Stunde länger als es das Programm hergab. Trotzdem keine einzige Minute Dakar, nur Snooker und Tennis auf der Aufzeichnung.
Dieses Jahr ist das eine Katastrophe bei Eurosport, ich habe fast nichts von der Dakar gesehen...
...oder sich auf Herb verlassen.
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Genau, da bin ich wieder
Ross Branch auf Hero hat tatsächlich die 11. Etappe mit 32 Sek. Vorsprung vor
Ricky Brabec gewonnen. Das Duell zwischen den beiden war eng und wurde
auch erst gegen Schluss entschieden. In der Gesamtwertung konnte Branch
mit diesem engen Ergebnis nicht weiter vorrücken. Brabec weiter , sein
Vorsprung beträgt 10,22 Minuten. Es bleibt spannend
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Morgen 07:00 🕖 MEZ geht’s weiter. Ich hoffe, Honda verkackt es nicht noch am Ende.
Immerhin sind ja noch 3 Honda Reiter in der Top 5 Gesamtwertung vertreten
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Kann mir mal irgendjemand in einfachen Worten erkären was für einen Unterschied es denn jetzt macht, ob Honda oder KTM, Hero oder Kove gewinnt?
Branch, Brabec oder Benjamin Blümchen??
Das sind alles Fahrzeuge mit Fahrern in einem Terrain, das N I C H T S aber auch gar nichts mit dem zu tun hat was wir jemals erfahren oder kaufen können also völlig irrelevant.
Großen Respekt vor der sportlichen Leistung und dem kontrollierten Wahnsinn der Akteure und Veranstalter aber dem ganzen Zirkus tatsächlich eine gesteigerte Relevanz zuzuordnen geht mir irgendwie ab!
Sorry..., allen denen die drauf stehen viel Spaß dabei!
(Btw: Frankreich hat gegen Deutschland in der Handball EM mit 33:29 gewonnen und zwar angeblich zu Recht. Sie waren einfach viel breiter aufgestellt! - )
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dann brauchst Du auch kein Fußball schauen...
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