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  • Moin Eightball, ich hab da mal ein neues Thema für dich aufgemacht. Ich hoffe ich darf deine Daten übernehmen:


  • Ich verfolge die Dakar schon seit einigen Jahren. Ich finde es faszinierend wie manche Fahrer mit 170 km/h durch die Wüste knallen, zum Teil mit gebrochenen Knöcheln oder Schultern (die Rede ist natürlich von den Moped fahren).

    Aber die waren Helden bleiben für mich die “Kistenfahrer“.

  • Navigator / Beifahrer in einem Race-Truck?

    Für mich unvorstellbar! Mit 2,5 / 3 m Kopfhöhe auf Dünen, durch plötzlich auftauchende Löcher, mit irrwitziger Geschwindigkeit über die Pisten zu ballern, oder besser „geballert zu werden, ist für meine Begriffe unfassbar extrem!

    Am Ende glaube ich aber: „Jeder einzelne Beteiligte geht an sein absolutes Limit!“

    Fahrer, Mechaniker, usw. bis hin zu den Kamerateams. Also wirklich Alle!

    Gruß

    Thomas

    Instagram: t1creme21

  • Ich verfolge die Dakar schon seit einigen Jahren. Ich finde es faszinierend wie manche Fahrer mit 170 km/h durch die Wüste knallen, zum Teil mit gebrochenen Knöcheln oder Schultern (die Rede ist natürlich von den Moped fahren).

    Aber die waren Helden bleiben für mich die “Kistenfahrer“.

    Walkner hat ja schon ordentlich eingeschlagen.

    Für mich ist bei dieser „Sport“veranstaltung die Grenze zum Wahnwitz bereits überschritten. Ich sehe da keine „Helden“, sondern karrieregeile Extremisten, denen die Tragweite ihres Tuns erst wieder bewusst wird, wenn sie wie Walkner im Krankenbett von Sterbehilfe faseln.

  • Navigator / Beifahrer in einem Race-Truck?

    Für mich unvorstellbar! Mit 2,5 / 3 m Kopfhöhe auf Dünen, durch plötzlich auftauchende Löcher, mit irrwitziger Geschwindigkeit über die Pisten zu ballern, oder besser „geballert zu werden, ist für meine Begriffe unfassbar extrem!

    Am Ende glaube ich aber: „Jeder einzelne Beteiligte geht an sein absolutes Limit!“

    Fahrer, Mechaniker, usw. bis hin zu den Kamerateams. Also wirklich Alle!

    die gehen allesamt weit übers Limit, in der Hoffnung, dass sie nicht zu den paar Prozent gehören, die da jedes Jahr dabei draufgehen.

  • die gehen allesamt weit übers Limit, in der Hoffnung, dass sie nicht zu den paar Prozent gehören, die da jedes Jahr dabei draufgehen.

    Es geht schon los! Der erste Werkspilot vom Honda Factory Team st raus :weinen

    Tosha Schareina, gestern noch Prologsieger und heute auf der 1. richtigen Etappe bereits

    ausgeschieden und nach heftigem Sturz und Armverletzung im Krankenhaus.

  • Es geht schon los! Der erste Werkspilot vom Honda Factory Team st raus :weinen

    Tosha Schareina, gestern noch Prologsieger und heute auf der 1. richtigen Etappe bereits

    ausgeschieden und nach heftigem Sturz und Armverletzung im Krankenhaus.

    Nun, solche Rennen sind noch nie am ersten Tag gewonnen worden!

    Höchstens verloren worden.

    Gruß

    Thomas

    Instagram: t1creme21

  • die gehen allesamt weit übers Limit, in der Hoffnung, dass sie nicht zu den paar Prozent gehören, die da jedes Jahr dabei draufgehen.

    So mancher Autofahrer denkt das auch von Dir, bzw. allen Motorradfahrern. Kann das sein?

    Die Dakar ist eine Veranstaltung wie von mir aus auch die Isle of Man TT. Oder auch im Skisport der Abfahrtslauf bei Damen wie den Männern.

    Alle Protagonisten gehen an den Start weil es für sie der größte Spaß auf der Welt ist. Und ganz sicher nicht der Hoffnung wegen, nicht zu sterben.

    Genau genommen ist das aber alles egal, da das Leben ja so oder so tödlich endet.

    Der Weg dahin ist halt für jeden Einzelnen sehr unterschiedlich.

    Gruß

    Thomas

    Instagram: t1creme21

  • Was das betrifft finde ich jeder soll tun was er will. Machen wir ja auch.

    Beim Motorradfahren kann halt auch einiges passieren, ist uns doch auch bewusst.

    Eine Cousine (47) von mir stand, als Fußgängerin, an einer ROTEN Ampel auf dem Gehweg und wurde von einem Auto, in wörtlichen Sinne, erschlagen. Sie kam gerade von einer Routineuntersuchung vom Arzt, da war noch alles in Ordnung.

    Es kann von jetzt auf nachher „vorbei sein“.

  • R. Brabec (Honda) fährt als Erster über die Ziellinie bei der 1. Etappe.

    Wird aber aufgrund Zeitgutschrift für R. Branch (Hero) als 2. gewertet.

    Branch leistete Hilfestellung für den gestürzten Schareina und bekam

    die Zeit gutgeschrieben.

    1. R. Branch (Hero)

    2. R. Brabec (Honda)

    3. M. Klein (Kove)

    4. B. Vox (KTM)

    5. R. Cornejo Flomino (Honda)

    Das die Kove Büchsen durchhalten und so weit vorne mitfahren

    ist schon beeindruckend und für mich auch überraschend :klatschen

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    Der gefährlichste Ort, das Bett. Im Bett sterben die meisten Menschen.

    Der ungefährliches Ort, der Barhocker, auf ihm sterben die wenigsten Menschen.

    💩

    Welches Ranking die Garage beim Warten der R9t einnimmt ist hier nicht bekannt. 🤣

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    Der ungefährliches Ort, der Barhocker, auf ihm sterben die wenigsten Menschen.

    Der clevere Wirt schmeißt Dich raus, bevor es soweit ist. Du kannst dann nicht mehr zahlen

  • Mit der Startnummer 14 ist mit Sebastian Bühler auch ein deutsche Fahrer dabei mit eine HERO 450 Rally im HERO Werksteam. Potenzial für die vorderen Ränge hat er auf jeden Fall.

    Profile of SEBASTIAN BÜHLER - HERO MOTOSPORTS TEAM RALLY - Dakar
    Victories, podiums, all the information about SEBASTIAN BÜHLER - HERO MOTOSPORTS TEAM RALLY - Dakar
    www.dakar.com