Tavernen - Thread (Reisegeschichten und -erlebnisse zum Schmunzeln)

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  • Titel: "Da hängt etwas herunter ..."

    Vor langer Zeit, irgendwo in einem fernen (europäischen) Land, im Nirgendwo, im Urlaub unterwegs, mit meinem Motorrad, an einer (un-)gewöhnlichen Tankstelle.

    An dieser Tankstelle wurde die Zahlsäule noch durch einen Tankwart bedient.

    Plötzlich meinte der Tankwart zu mir: "Da hängt etwas herunter ..."

    Ich dachte sofort, ich hätte die Hosenschlitz auf und ...:peinlich  :pfeifen

    Aber nein , unbemerkt hatte sich ein Wellensicherungsring mit einige Unterlegscheiben davon gemacht und das Gestänge von der Fußbremse war durch den letzten Bremsvorgang von der Welle gefallen und hing jetzt herab.

    Was tun? Der aufmerksame und freundliche Tankwart meinte, ein paar Straßen weiter wäre ein kleine Werkstatt.

    Vorsichtig zur Werkstatt gefahren.

    Der Werkstattmensch meinte, dass die benötigen Unterlegscheiben nicht vorrätig seinen, wohl aber der Wellensicherungsring.

    Man höre und staune, es trug sich zu, dass besagter freundlicher Werkstattmensch die Unterlegscheiben anfertigte. :mega

    Auf die Frage, was ich den schuldig sei, antwortet der Werkstattmensch, "Gib mir einfach beim nächsten Treffen ein Bier aus."

    In der Kenntnis, dass diese Treffen wahrscheinlich wohl nie stattfinden würde, habe ich DM 20,-- für das Bier bezahlt.

    "Das sind aber sehr viele Biere."

    "Sie haben mir auch sehr geholfen." :daumen-hoch

  • Was kann @cloud dafür, wenn Du Themen liest, die Dich nicht interessieren? :brauen

    Wenn ich mir Deine letzten Beiträge so anschaue scheint deine Hauptmotivation zu sein, Dich über Posts anderer zu mockieren.

    Schön, dass Du dir Zeit genommen hast, meine Beiträge zu recherchieren, um dich dann drüber zu mockieren. :brauen

    <•> Königlich Bayerisch <•>

  • Anti-Anekdote aus dem lieben Tagebuch:

    So etwas Unähnliches habe ich auch einmal erlebt. Allerdings nicht irgendwo im fernen Europa,

    sondern im verwüsteten Nirgendwo im Lincoln County, New Mexiko.

    Und auch nicht mit dem Motorrad, sondern mit einem alten Coupe de Ville.

    Wir waren zu viert auf einem Wochenendtrip unterwegs von El Paso, Texas, nach Santa Rosa, New Mexico,

    um dort an einem Tauchlehrgang im berühmten Blue Hole teilzunehmen. Auf ca. halber Strecke hat unser

    Cadillac etwas verloren. Und zwar Luft aus einem Hinterreifen.

    Leider entpuppte sich auch das Ersatzrad als ziemlich luftlos.

    Und so mussten wir in dem 800-Seelen(verkäufer)-Kaff Carrizozo die örtliche Werkstatt aufsuchen und

    um Hilfe bitten.

    Diese wurde uns von dem äußerst geschäftstüchtigen Inhaber, der unsere Notlage sofort erkannte, für ihn sehr

    gewinnbringend auch gerne geleistet.

    Für nur 180 Dollar war dieser Mann sofort bereit, uns einen nur etwa zu 2/3 abgefahrenen Gebrauchtreifen zu

    überlassen und zu montieren. Zur damaligen Zeit dürfte der geforderte Preis ca. 100 % über dem Preis

    für einen neuen Reifen gelegen haben.

    "Das ist aber sehr teuer."

    "Ich habe euch ja auch sehr geholfen."

    Und an seinem Grinsen ablesbar gedanklich hinzugefügt:

    ""Außerdem gibt es im Umkreis von 50 Meilen niemanden, der euch sonst helfen könnte."

    Ja, so sind sie halt, die welt(ab)gewandten Bewohner der amerikanischen Wüstenlandschaften.

    Das Einzige, was in dieser Geschichte hing, war übrigens ein Nunchaku von der Koppel

    des sonnenbebrillten Dorfsheriffs, der uns anschließend im örtlichen Diner begegnete. Kein Witz.

    Gruß

    Thomas

    *Die Welt ist eine Kurve!*

  • Andere Länder, andere Sitten.

    Bei uns haben sie Pfefferspray am Gürtel, anderswo Nunchakus.

    War vermutlich aus Nachhaltigkeitsgründen.

    Sprays erhöhen den CO² Ausstoß, Nunchakus nur die Aufenthaltsdauer im Krankenhaus.

    <•> Königlich Bayerisch <•>

  • Ich hatte eher den Eindruck, der gute Mann hatte zu viele Chuck Norris-Filme gesehen. Seine Attitüde legte das jedenfalls nahe.

    Sein Bauchumfang allerdings nicht.

    Und, naja, CO² Ausstoß war derzeit noch kein Thema. Schon gar nicht in den USA. Sprit war billig und Verbräuche unerheblich.

    Das Gros dürfte noch mit um die 20 mpg unterwegs gewesen sein.

    Gruß

    Thomas

    *Die Welt ist eine Kurve!*

  • Bezüglich unangenehmer Erfahrungen im Zusammenhang mit Reifen/Räder kann ich auch mit einer Anekdote dienen,

    die ebenfalls schon ein paar Tage in einem Sommer her ist:


    Problem: Keller wird immer voller.


    Lösung : Entrümpeln mittels ebay.


    Bei einem meiner zahlreichen Besuche in meinem Keller ist mir aufgefallen, dass das Erreichen der hinteren Wände mittlerweile etwas Mühe bereitet.

    Also, eines Tages den Entschluss gefasst, einen Teil der Füllung bei einem bekannten und allseits beliebten Auktionsmedium zu verticken.


    Im Wesentlichen handelte es sich um Teile, welche doch noch ein paar Euro einbringen, so u.a. einen Auspuff , einen Satz Fahrwerkfedern (Auto),

    sowie ein Satz Winterräder 18" und einen Satz Sommerräder 18".


    Alles gut erhaltene weil gepflegte Teile, welche eingestellt und auch ersteigert wurden. Es haben anschliessend tatsächlich alle pünktlich bezahlt,

    also kann begonnen werden, die versteigerte Ware zu verschicken.


    Ich habe bisher noch nie Kompletträder verschickt, also hatte ich mich erst mal schlau gemacht, welche Möglichkeiten bestehen.

    Die Wahl fiel auf > Illox <


    Spedition, welche im Net ihre Dienst offeriert. 4 Räder für Euro 49,-
    Die Versandkosten wurden von mir im Inserat entsprechend angegeben.


    Besonders komfortabel war bei diesem Anbieter; die Abholung d. Ware.


    Feine Sache.


    Beim Detailstudium der Lieferbedingungen ist mir dann aufgefallen, dass die Spedition das Verpacken der Ware in einen Karton als

    Lieferbedingung angibt.


    B#llshit!


    Habe keine Kartons. Schon gar nicht in der Größe.


    Beim weiteren Recherchieren sind mir dann nach und nach die eigentlich durchweg schlechten Bewertungen d. Anbieters ins Auge gestochen.

    Aus diesen Gründen habe ich mich dann umentschieden.


    >Hermes Versand<


    Bei Hermes waren lt. Online Versandbedingungen Kartonverpackungen nicht dogmatisch. Prima!


    Ran an den PC. Online Paketscheine drucken, Abholtermin vereinbaren und auf einen freien Tag in der Woche legen.

    Im Keller die Ware, welche sich bereits in den Originalkartons befindet mit Paketklebeband verkleben und die Räder in Zweiereinheiten dick mit Klebeband fixieren.


    eh-voilà.


    Der freie Termin in der Woche naht, Hermes klingelt, wir gehen in den Keller um das Zeug zu verladen.

    Dort angekommen fragt der Hermesfahrer noch, was alles mitzumnehmen wäre.


    -?-


    Blöde Frage, dachte ich mir. Waren ja alle Teile wegen der exorbitanten Verwendung des Paketklebebandes auch für den Laien als abholbereite

    Pakete zu erkennen.
    Ich deute also schweigend auf den halben Keller voll Zeugs, der mit einem Abholschein beklebet auf Abholung wartet.
    Der Fahrer meint dann: "Kann ich schon mitnehmen. Nur nicht die Räder. Sind ohne Karton".


    Mooooment, meine ich. Stand ja auch nicht als Lieferbedingung in den Statuten.


    Der in meiner Beliebtheitsskala deutlich nach unten gerutschte Fahrer schüttelt nur den Kopf und versicherte erneut,

    das ER diese Räder nicht mitnehmen wird.


    Aufkeimender Ärger. Ruhig bleiben...


    Ich mache dem guten Mann klar, dass ich nur heute Zeit habe, das Zeug wegzuschaffen. Und ausserdem habe ich keine passenden Transportmöglichkeit.


    Meine Einwände perlen am Hermesschergen ab wie Regen an Bananenblättern.
    Auf meine Frage, ob er später nochmal vorbeikommt, sollte ich Kartons in dieser Größe gefunden haben, meinte der Unsympath, das wäre ihm zu spät.
    Schafft die ersten beiden Kartons (Auspuff, Federn) in seine Karre und weg.


    B#llshit!


    Was tun? Woher bekomme ich vier von diesen Riesenkartons? Wie schaffe ich die dann weg ? Es war bereits 11Uhr durch.
    Also wieder hoch, ran an den PC. Speditionen suchen. Ah, ja. UPS. Kenn ich. Nummer rausfinden. Anrufen. Freundliche ältere Dame vom Callcenter

    am Apparat. Fein. Frage stellen: "Benötige ich ums verrecken Kartons, um bei euch Kompletträder zu verschicken???"
    Die nette Frau war der Meinung, dass dies nicht zwingen nötig wäre.


    Fein.


    "Sind Sie sicher??" frage ich, denn wie ich der netten Frau am Telefon erläutere, habe ich keinen Bock, das sauschweren Zeugs quer durch die Stadt zu fahren, nur um dann vor Ort zu erfahren, dass die nur mit Karton verschicken.


    Die nette Dame las nochmals in ihren Lieferbestimmungen nach und verneinte anschliessend.

    Fein, dachte ich. Geben Sie mir doch sicherheitshalber noch die Telefonnummer des Shop´s vor Ort, damit es keine bösen Überraschungen gibt.


    Leider nicht möglich, war zu hören. Und überhaupt nicht nötig. Fein, dachte ich.


    Runter in den Keller. Die Räder passen in meine Autos nie rein, also damaliges Auto von Frauchen benutzen. Räder passen nur auf die Rücksitzbank.
    Und da auch nur 2 x 2 Stück, mit sanfter Gewalt ins Auto gedrückt. (Die Räder sind immer noch zu Zwillingen verzurrt).


    B#llshit! Also Räderpaare anheben (schei##e,sind die schwer!) und ins Auto drücken. Quer durch die Stadt fahren.


    Vor UPS Shop parken. Die verfickt schweren Räder aus dem Auto puhlen und in den Shop schleppen. Auf den Tresen und freundlich lächeln.


    Das Mädel auf der anderen Seite meinte daraufhin ohne dabei die Hände aus den Hosentaschen zu nehmen:

    So können wir das nicht annehmen! Die sind ja ohne Karton".


    -Schweigen-


    Ich hole tief Luft und überlege die ersten meiner Worte wohl, denn ich will ja meine Räder loswerden.


    Möglicherweise habe ich den Ton doch nicht so richtig getroffen, denn das Mädel will gleich ihren Chef holen. Soll mir recht sein.

    Mittlerweile muß ich transpirieren. Ob von den 29 Grad oder vom Reifenschleppen ist mir noch nicht ganz klar, als der Typ aus dem mittleren Management antrabt.


    Ich erkläre dem Mann die Situation wie einem Dreijährigen, weise explizit auf mein vorangegangens Gespräch mit der netten Dame hin und beisse trotzdem auf Granit.

    Der Dreijährige will meine Räder nicht ohne Karton annehmen.


    Aufkeimender Ärger. Durchatmen....

    Es gelingt mir leider nicht vollständig, meine in mir aufsteigende Verärgerung zu verbergen. Die anschliessenden Wort sind deswegen nicht alle von durchweg sachlicher Natur, weswegen der Chef das Gespräch zu beenden sucht.


    Ich tu im den Gefallen und schleppe meine Räderdoppelzwillinge wieder ins Auto.


    F#ck! Die werden immer schwerer.


    Beim wegfahren fällt mir auf der gegenüberliegenden Straßenseite eine DHL- Niederlassung auf. Gibt es einen Gott?


    Ich parke meine Karre und dackle ins Büro. Bin eben doch ein Gewinnertyp.
    Aufgeben ist keine Option. Am Tresen angekommen blickt mich eine mit stark russischer Einfärbung sprechende 90/60/90 Frau um die Mitte 20 an.
    Habe Räder-brauche ich Karton ?? frage ich.


    "Sie brauchen dring-gend Kaarton,sonst ich kann nijecht verschjecken".


    Also gut, ich sehs ein. Ohne Karton gehts eben nicht. Mittlerweile deutlich nach 13.00 Uhr. Woher nehme ich nun 4 Kartons 600 x 600 x 550 mm?


    Die darauf folgende Suche nach den passenden Kartons füllt einen eigenen Fred und mündet nach ca.2 Stunden in dem Ergebnis,

    dass ich mehr oder weniger passenden Kartons in meinem Kofferaum habe und damit zu DHL fahre, wo ich mich ans Werk mache,

    bei ca.30 Grad, verzurrte Reifenpaare in den dazu passenden Karton zu hieven.

    (Verdammt sind die mittlerweile schwer).

    Es knackt schon in meinen Bandscheiben, als ich die Räder wieder mal aus dem Auto hebe.


    Mit dem vorsorglich besorgten Paketklebeband werden die Kartons narrensicher umwickelt, dass die Dinger sogar einen Sturz vom

    ersten Stock überleben.

    Fertig !

    Ich schwitze tropfend wie ein Strassenbauer in Abu Dabi, bin aber glücklich, meine Ware loszuwerden. Also! Wohin damit?


    "Chier auf Tresen.Waage"


    B#llshit! Tresen ist gut einen Meter hoch. Also wieder aus dem Kreuz heben.


    Wow. Die Waage zeigt 48 kg! Pro Karton. Kein Wunder, dass sich mittlerweile meine Bandscheiben durchs Polo-Shirt abbilden.
    "Oh. Das ist leider zu schwär. Wir chönnen Ware leider nijecht annehmen" trällert das gute Mädl.
    Ich glaube an einen Scherz, deswegen frage ich lächelnd, ob das ihr Ernst war.


    "Ja. Paket zu schwär.Kann ich njur bis 40 kg. Dud mir laid".


    -Schweigen-


    Ich bin Mangos explodierender Gedultskessel und greife innerlich nach der Kettensäge.


    -Schweigen-


    Langsam löst sich meine Zornstarre und ich beginne durch die Zähne zu sprechen. Die ....... gibt sich unnachgiebig, sogar nachdem ich ihr
    anschaulich erläutert habe, dass die je 48kg schweren Kartons mit den Rädern drin, so nicht mehr in mein Auto passen!


    Es gibt einen Gott und er kann mich nicht leiden.


    Die Tussi war bereits wieder verschwunden, als sich langsam wieder mein Gemüt von Massenmord auf Logikmodus umstellt.
    Kartons (48kg) wieder zurück zum Auto. Mass nehmen. Passt nicht! Um bestimmt 2 cm zu breit. Verfickte Schei##e!! Massenmordmodus kehrt zurück.


    Fünf Minuten später sind 2 cm zu breite Kartons im Auto.


    Zurück bei UPS. (400 m Luftlinie). 2 cm zu breite Kartons aus dem Auto reissen.


    Schwitzen! Fluchen! Schwitzen! Räder nun mit etwas in Mitleidenschaft genommenen Umkartons auf UPS. Tresen abstellen.

    (Tragen ging ganz leicht. Was Adrenalin für Leistungen hervorbringen kann!).


    Das Mädel hinter dem Tresen sah in meinem Blick wohl Mord, weswegen sie keinen Versucht startete, den Zustand der Kartons anzusprechen.


    Wiegen?


    Ich hebe zum gefühlt-hundertsten Mal die Kartons an. Waage zeigt 48 kg.


    -Schweigen-


    Ich sehe mich innerlich bereits auf der Titelseite der Bildzeitung.
    Die junge Frau muss meine Entschlossenheit geahnt haben oder meinen Zorn gerochen, denn sie drehte auf dem Absatz wortlos um und nach einer halben Minute kam der Dreijährige wieder angewackelt.


    "Ausnahmsweise" wurden meine Räder gnädigerweise zum Versand angenommen.
    Auch das andere Doppelpaar. Nur eben nicht mehr für Euro 49,- sondern für 40,-€ . Pro Paar! Aufschlag für erschwerte Handhabung.

    Mal vier Reifenpaare.
    Späterer Nachmittag. Sämtlicher Barschaft beraubt und ca. 3 kg leichter wieder zuhause angekommmen, schwöre ich mir keine Räder mehr zu verschicken!

    Denn wer seine Räder ohne Karton loswerden will, braucht Nerven aus Stahl und viel Geduld.


    ---


    Nachtrag.


    Mir geht es mittlerweile wieder besser und ich kann an Speditionen denken, ohne reflexartig nach einem Messer zu greifen.
    Die Aktion war mir eine Lehre, meine Arbeit zukünftig besser vorzubereiten und auch das Kleingedruckte unter "Verpackungstipps" ernst zu nehmen.

    <•> Königlich Bayerisch <•>

    Einmal editiert, zuletzt von Mangouman (14. November 2023 um 16:08) aus folgendem Grund: Politische Korrektheit in Text eingeflochten...

  • Einfach oben und unten ein Quadratisches Stück Pappe auf die Räder und schon zählt das als in Karton verpackt

    Manchmal kann alles so einfach sein :ablachen

    Z.B so Ist nicht mal Quadratisch

    Bild ist von Hermes

    IMG_6805.jpeg

    Wer keine Ahnung hat, der sollte wenigstens Verwirrung stiften. :alki-boys

    Einmal editiert, zuletzt von Pyt (14. November 2023 um 16:02)

  • Na ja, mit den Worten Exilkasachin, Russentuss und Kosakentochter,

    sowie dem Nachmachen der holprigen deutschen Sprache, machst du

    dir nicht unbedingt neue Freunde.

    Vielen Dank für deinen Einwand.

    Ich habe den Text an den entsprechenden Stellen abgeändert.

    Die holprige Sprache bleibt, da auch hier im Forum bisweilen ganz ähnlich geschrieben wird, ohne bisherige Beanstandung.

    <•> Königlich Bayerisch <•>