Hallo liebes R9T-Forum,
ich wollte mich hier einmal als Neuling vorstellen:
Harry aus Hessen (ursprünglich Rheinland-Pfalz aber "allahopp") und werde dieses Jahr 37. Zwar besitze ich den Motorradführerschein seit meinem 18. aber bin seitdem tatsächlich niemals gefahren. Meine Freundin (F800GS Fahrerin) motivierte mich vorletztes Jahr dazu mal auf Ihre Maschine zu steigen und seitdem bin ich quasi in meiner zweiten Jugend angekommen.
Kurz darauf entschied ich mich für mein erstes Motorrad (eine wiederaufgebaute K100 1983), hatte aber einige Probleme mit der "Zuverlässigkeit" (jedoch ist das wohl ein Thema für das K100 Forum). Und so kam es das eine R9T Scrambler 2017 (gebraucht mit 650km) meine "Einsteigermaschine" wurde.
Diese lässt mich nicht mehr los und so habe ich seit dem Erwerb im April 2020 bis Heute knapp 20.000km auf der Uhr und die Zwanzigtausender Inspektion/Wartung gerade hinter mir. Vielleicht sollte man noch erwähnen das auch mein KFZ verkauft wurde und die R9T somit mein ganzjähriges Alltagsgefährt ist.
Natürlich wird auch viel verschönert (parralel dazu sehr viel gelernt weil Neuling) und optimiert an der Maschine (wer möchte kann gerne auf Instagram schauen @gonzothenomadrider ), wobei ich immer auf die Funktionalität, Sicherheit und natürlich Zulässigkeit achte ...
Nun meine Frage ans Forum
Wer von Euch ist ebenfalls ganzjähriger Vielfahrer und hat welche Laufeistung?
Der Hintergrund ist, das ich meine Scrambler so lange wie möglich fahren möchte und gerne gewusst hätte, wer seine 9T überhaupt mal über die 100.000km gebracht hat und welche Erfahrungen (Verschleissteile, Überraschungen etc.) er/sie erlebt hat?
Ich freue mich über Euer Feedback und hoffe das Alle in diesen Zeiten gesund und munter sind!
Ghettofist of Love
Harry aka Gonzo the Nomad Rider