Verbrauchsdaten Sprit und Öl

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  • Die Lösung

    Verkauf das Ding

    Interessante Empfehlung: die Lösung besteht darin, das Problem einem anderen Biker unterzujubeln.

    Nur nicht den Hersteller belästigen!

  • Interessante Empfehlung: die Lösung besteht darin, das Problem einem anderen Biker unterzujubeln.

    Nur nicht den Hersteller belästigen!

    Nö, ICH habe aber beim Kauf von einem Bike den Verkäufer noch nie nach dem Verbrauch gefragt. Wäre in meinen Augen für MICH auch ziemlicher Blödsinn da Ich in der Regel (im Gegensatz zu anderen Bikern) ziemlich sinnfrei durch die Gegend fahre. MIR ist egal ob ich z.B 5,4 oder 6,1 Liter dabei verbrauche. Wenn ich sinnfrei durch die Gegend fahren will und Benzin sparen nehme ich das Fahrrad.

    Ich verstehe natürlich das der Verbrauch für die meisten Biker ein entscheidendes Kriterium beim Kauf ist. Ich würde natürlich immer sofort auf einen so hohen Verbrauch hinweisen auch auf die Gefahr hin das dann ein potenzieller Käufer sofort abspringt.

    Deshalb fahren die meisten in ihrem Pkw auch den kleinsten angebotenen Motor mit dem geringsten Verbrauch.:freak

    Oder vielleicht liegt es ja doch am Fahrer?

    Ein paar Beispiele aus MOTORRAD


    FO:YSON J

    FOTO: TYSON JOPSON
    3,2 Liter Minimalverbrauch, 8,5 Liter Maximalverbrauch und 4,5 Liter auf der Landstraße - so sieht die Bilanz für die KTM 790 Duke aus.

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    FOTO: TYSON JOPSON
    3,3 Liter Minimalverbrauch, 10,4 Liter Maximalverbrauch und 4,8 Liter auf der Landstraße - sind es bei der Yamaha MT-09.

    Auch die MT-09 belohnt Fahren mit Köpfchen merklich. Unter fünf Liter sind ohne Weiteres mit Spaßbetrieb vereinbar, weniger geht immer. Stumpfes Geballer allerdings treibt den Verbrauch deutlich in die Höhe – über zehn Liter haben wir so auf der Autobahn durch die Düsen gejagt. Und das trotz Limiter bei 210.


    Kawasaki Ninja H2 SX

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    FOTO: TYSON JOPSON
    3,9 Liter Minimalverbrauch, 13,5 Liter Maximalverbrauch und 5,2 Liter auf der Landstraße - das hat der Verbrauchstest für die Kawasaki Ninja H2 SX ergeben

    Wer keine Ahnung hat, der sollte wenigstens Verwirrung stiften. :alki-boys

  • Naja....wenn alle mal ehrlich sind, dann würde es wahrscheinlich niemanden stören, wenn der Hobel nur 4 Liter verbraucht!!! Hätte auch den Vorteil dass man länger/mehr fahren kann und weniger Zeit an der Tankstelle verbringt.



  • Naja....wenn alle mal ehrlich sind, dann würde es wahrscheinlich niemanden stören, wenn der Hobel nur 4 Liter verbraucht!!! Hätte auch den Vorteil dass man länger/mehr fahren kann und weniger Zeit an der Tankstelle verbringt.

    Natürlich würde es kein stören, warum auch?

    Wer keine Ahnung hat, der sollte wenigstens Verwirrung stiften. :alki-boys

  • Mich wundern ganz allgemein die hohen Verbrauchswerte von Mopeds:

    Mein 4Radler (auch Boxer) hat ziemlich genau bei 3facher Zylinderzahl den 3fachen Hubraum, das 7 fache Gewicht und braucht bei gleicher Strecke etwa das doppelte. Danei ist das auch keine hochmoderne Konstruktion - die Kiste ist 17 Jahre alt, den Motor gab's vorher schon ein paar Jahre. An der schlechteren Aerodynamik von Mopeds kann's kaum liegen, die Dose hat wohl auch die mehrfache Stirnfläche, wenn auch den schlechteren cw-Beiwert. Das könnte bei höheren Geschwindigkeiten relevant werden, nicht aber in Bereichen, in denen ich momentan unterwegs bin.

    Daraus ergibt sich die Frage: Was machen die Mopeds mit all der Energie, die bei der Verbrennung von (bei mir letzte Tankfüllung) 6,3 l Sprit frei wird? :denk

    Einmal editiert, zuletzt von nineT-mile (21. Mai 2019 um 15:23)

  • ich halte und bewege meine "Abelhão" (portugiesisch, bedeutet "Hummel") artgerecht, sprich, führe die Flüssigkeiten zu, die sie auf Ihren Ausflügen auch benötigt, um zügig voranzukommen. Dabei gönnt sie sich bei Drehzahlen von ca. 2t - 5t U/min (warum darüber, hat doch genug Bums von unten raus) ungefähr 5,4 Liter auf 100km. Ölverbrauch liegt bei ca. 100ml auf 1000km.

  • ich halte und bewege meine "Abelhão" (portugiesisch, bedeutet "Hummel") artgerecht, sprich, führe die Flüssigkeiten zu, die sie auf Ihren Ausflügen auch benötigt, um zügig voranzukommen. Dabei gönnt sie sich bei Drehzahlen von ca. 2t - 5t U/min (warum darüber, hat doch genug Bums von unten raus) ungefähr 5,4 Liter auf 100km. Ölverbrauch liegt bei ca. 100ml auf 1000km.

    So in etwa mache ich es auch. Alles ü 5000 u/min ist auf der Straße unnötig! Sprit nimmt sie dabei ähnlich wie bei dir (5,3-5,5 Liter), aber Ölverbrauch ist nicht messbar (evtl 150ml auf 8000km). Habe sie als vorführer mit 1000km gekauft und bis zur Inspektion bei 9000km kein Öl nachfüllen müssen. (und ich hatte Bauchweh wegen dem vorführer, aber scheinbar tut dem Motor das beim einfahren gut 🙈)

  • Das liegt an der Drehzahl der Motoren in Zusammenspiel mit dem Hubraum! Die Motorradmotoren sind auf Leistung getrimmt und nicht auf Verbrauch.

    Na - der Drehzahlbereich ist bei beiden Motoren sehr ähnlich. Die Dose (obwohl - es ist ja nur eine halbe Dose) hat auch nicht nur die 3fache Zylinderzahl sondern auch die 3fache Leistung und das 3fache Drehmoment. 3 1200er in Reihe geschaltet sollten einen recht ähnlichen Antrieb ergeben, mit gleichem Hubraum, gleichem Drehzahl-Niveau, gleicher Leistung und gleichem Drehmoment.

    Porsche hatte immer schon relativ moderate Verbräuche im Verhältnis zur Fahrleistung. Außerdem ist dein 4S quasi kein richtiger Allradler.

    Ich rede nicht von ausgereizten Fahrleistungen. Bei der NineT bin ich vom Ausreizen der Leistung meilenweit entfernt, der 11er (kein S ;), der war seinerzeit eh nur hinten breiter bei identischer Motorisierung) nimmt sich auf der Renne auch gerne mal Richtung 40 Liter.

    Ich spreche vom Alltagsverkehr mit viel Stadt, Ampeln...wo die Masse oft beschleunigt werden muss. Da hätte ich eben von Motorrädern mit Ihrer geringen Masse weniger erwartet.

    Die Frage bleibt unbeantwortet: Was machen Motorräder mit der Energie, die in 5-6 l Sprit enthalten ist?

    Es bleiben eigentlich nur die Erzeugung von Lautstärke und Wärme durch Reibung :/

  • Da kommen sicherlich einige Gründe zusammen. Zum einen besteht seitens der Hersteller kein Grund,

    verbrauchsarme Motorradmotoren herzustellen. Die Käufer interessiert der Verbrauch i.d.R. nicht. Ist halt

    ein Spaßgerät. Zum anderen spielt der Cw-Wert beim Spritverbrauch eine entscheidende Rolle. Und der ist

    insbesondere bei einem naked Bike, dessen Fahrer womöglich noch lockere, im Wind flatternde Kleidung trägt,

    alles andere als gut. Außerdem werden Motorräder i.d.R. anders gefahren, als PKW. Und nicht ganz außer

    Acht zu lassen ist die Physik. Große Motoren sind effizienter als kleine.

    Gruß

    Thomas

    *Die Welt ist eine Kurve!*

  • Verbrauch hin oder her, meine nineT nimmt sich max. 5,6 Liter auf 100 km. Im Touren - Betrieb mit mäßigen Geschwindigkeiten liegt der Verbrauch bei 5,1 L/100 km. Und wenn ich durch die Landschaft dümple habe ich auch schon 4,8 L/100 km gehabt, das macht aber dann kein Spaß.

    Einmal editiert, zuletzt von Kinze (22. Mai 2019 um 21:49)

  • Meine 9t nimmt sich 6,4 Liter dafür aber kein Öl :ablachen

    Dann haben wir es endlich raus, die wo zu wenig Super nehmen, nehmen sich halt noch Öl und die wo kein Öl verbrauchen nehmen sich halt mehr Super :lachen

  • Meine 9t nimmt sich 6,4 Liter dafür aber kein Öl :ablachen

    Dann haben wir es endlich raus, die wo zu wenig Super nehmen, nehmen sich halt noch Öl und die wo kein Öl verbrauchen nehmen sich halt mehr Super :lachen

    Zügele deine Rechte Hand:ablachen

    Wer keine Ahnung hat, der sollte wenigstens Verwirrung stiften. :alki-boys

  • Habe die letzten zwei Tankfüllungen im Stadtverkehr mit Morgens bei +1° - +3° C inkl. Heizgriffen (ich liebe sie :verliebt) mit 7,4 Litern...

    Gruß

    Gerry aka "RedRascal"

    :winken

    "Ich bin einzigartig. Jedenfalls hofft das die ganze Welt!"