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Hallo Leute,
habe es gestern nachmittag doch noch geschafft
eine kleine Runde durch Rheinhessen zudrehen,
da habe ich wieder Strassen der üblen Sorte
erwischt es hat mich fast vom Sattel gehauen,
also das der Dämpfer hinten zu hart ist, ist ja
bekannt, aber das die Zeitschrift Tourenfahrer
in der neuen Ausgabe schreibt die Federgabel
wäre zu weich, seht ihr das genauso, mir
ist sie vom Ansprechverhalten her eigentlich zu
hart und zu träge, bin halt von der GS etwas verwöhnt.
Hallo Jürgen, das Fahrwerk ist bekanntlich ziemlich straff. Wie jemand auf die Idee kommt, es sei weich abgestimmt, der hat entweder noch keine NineT gefahren, oder hatte sich ein Replikat ausgeliehen 
Für Touren hier rund um den Kirchturm habe ich das Federbein hinten ziemlich zurück gedreht. Das wurde notwendig um einen vorzeitigen Bandscheibenvorfall vorzubeugen 
Genau, Dämpfung hinten auf weich drehen, und die Nine T ist Dolomiten tauglich!
das Fahrwerk ist bekanntlich ziemlich straff. Wie jemand auf die Idee kommt, es sei weich abgestimmt, der hat entweder noch keine NineT gefahren, oder hatte sich ein Replikat ausgeliehen
Bei dem Grundsetting des Federbeins liegst du zwar richtig, aber das kann mann ja sowohl von der Dämpfung als auch von der Feder weicher drehen, sollte also kein Problem darstellen.
...aber das die Zeitschrift Tourenfahrer
in der neuen Ausgabe schreibt die Federgabel
wäre zu weich
Stimmt meiner Meinung nach auch. Ich wünsche jeden viel Spaß mit der Gabel wenn er auf nicht ganz ebenen Straßenbelag etwas forscher (und gar nicht extrem) vorne in die Eisen muss.
Da ist die Gabel wesentlich schneller am Endanschlag als euch lieb sein wird und bei aktuellen Bikes mit top Fahrwerk auch der Fall ist.
In weiterer Folge greift das verbaute ABS in einem solchen Fall (zumindest im Vergleich zum KTM 1290 ABS bzw. S1000RR ABS) auch viel schneller ein und dann kanns recht schnell kritisch werden.
Aber eine hilfreiche Gabeleinstellung war bei dem Okassionspreis der r9t offensichtlich leider nicht mehr drinnen.
Da mir die komplette Öhlinsgabel doch etwas zu teuer ist werde ich es auf jeden Fall nächstes Jahr mit anderen Federn oder den Einsätzen der 1000rr versuchen.
Sorry, aber für mich passt die Originalgabelfeder so gar nicht zur r9t bei der verbauten Bremse sind die Gabelfedern so schnell am Limit, dass es aus meiner Sicht einen gehörigen Unsicherheitsfaktor darstellt.
Am Federbein kann man zwar die Federvorspannung (und damit die Balance des Motorrads) verändern, aber die Feder wird dadurch weder weicher noch härter. 
Am Federbein kann man zwar die Federvorspannung (und damit die Balance des Motorrads) verändern, aber die Feder wird dadurch weder weicher noch härter.
Das stimmt auch wieder.
Bei dem Grundsetting des Federbeins liegst du zwar richtig, aber das kann mann ja sowohl von der Dämpfung als auch von der Feder weicher drehen, sollte also kein Problem darstellen.
Stimmt meiner Meinung nach auch. Ich wünsche jeden viel Spaß mit der Gabel wenn er auf nicht ganz ebenen Straßenbelag etwas forscher (und gar nicht extrem) vorne in die Eisen muss.
Da ist die Gabel wesentlich schneller am Endanschlag als euch lieb sein wird und bei aktuellen Bikes mit top Fahrwerk auch der Fall ist.
In weiterer Folge greift das verbaute ABS in einem solchen Fall (zumindest im Vergleich zum KTM 1290 ABS bzw. S1000RR ABS) auch viel schneller ein und dann kanns recht schnell kritisch werden.
Aber eine hilfreiche Gabeleinstellung war bei dem Okassionspreis der r9t offensichtlich leider nicht mehr drinnen.
Da mir die komplette Öhlinsgabel doch etwas zu teuer ist werde ich es auf jeden Fall nächstes Jahr mit anderen Federn oder den Einsätzen der 1000rr versuchen.
Sorry, aber für mich passt die Originalgabelfeder so gar nicht zur r9t bei der verbauten Bremse sind die Gabelfedern so schnell am Limit, dass es aus meiner Sicht einen gehörigen Unsicherheitsfaktor darstellt.
In diese Grenzbereiche werde ich sicher nicht so schnell gelangen. Hätte ich das Verlangen am Limit zu fahren, so hätte ich sehr wahrscheinlich ein anderes Bike bestellt. Denn für das Geld wäre einiges drin gewesen.
Hallo Zusammen,
aus der Betriebsanleitung werde ich nicht ganz schlau was die empfohlenen Standardeinstellungen sind. Habe den Eindruck dass bei flotter Gangart die hintere Federung mit meinem Gewicht überfordert ist.Wie habt Ihr die Einstellungen beim originalen Federbein? 
Matze, gib mal oben rechts im Suchbegriff : Fahwerkeinstellung ein.
Ist falsch geschrieben, aber hat der Autor so gewollt, damit es nicht jeder sofort findet 
Super... gefunden.
Danke 
Ich gebe dem Tourenfahrer Recht: hinten zu hart, vorne etwas zu weich. Er liefert aber auch gleich gute Gründe mit, weshalb BMW das so abgestimmt hat.
Ich würde es vorne gerne so lassen, wenn ich hinten eine etwas weichere Feder hätte.
Gruß,
Holger
Dem kann ich mich nur anschließen, hinten ist sie mir zu hart.
Dem kann ich mich nur anschließen, hinten ist sie mir zu hart.
Wilbers wirkt hinten WUNDER 
und schafft sogar Negativfederweg
Hallo Thorsten, du hast offensichtlich gute Erfahrung mit dem Wilbers Federbein. Welches hast du drin?
Das einfache oder das mit separatem Behälter und mehr Einstellmöglichkeiten?
Länge normal oder +25mm?
Hat jemand sonst Erfahrung mit der längeren Version?
Ich trage mich mit dem Gedanken ein solches zu kaufen. Bin für jeden Tipp dankbar.
Claus
Hallo Claus. Ich habe Federbeine mit verstellbarer Höheneinstellung welche den Wilbers überlegen sind. Versprochen !
Schaust du auf meine Seite : https://www.ninet-forum.de/www.classicbike-raisch.de
Gruß
Rainer
