sorry...aber bei den bereits erwähnten gewaltsamen Versuchen die Schraube zu entfernen
Stellt sich hier die Frage
IN DIE RICHTIGE RICHTUNG GEDREHT....
Zur Entschuldigung
Selbst Versierten Schraubern ist das schon mal passiert
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sorry...aber bei den bereits erwähnten gewaltsamen Versuchen die Schraube zu entfernen
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IN DIE RICHTIGE RICHTUNG GEDREHT....
Zur Entschuldigung
Selbst Versierten Schraubern ist das schon mal passiert
Es handelt sich hier um eine 10.8 Schraube. Das was Daysi schreibt ist schon richtiger. Ohne richtiges Werkzeug ab zum Freundlichen. Grüße Detlef
Alles anzeigenIch wäre da nicht ganz so pessimistisch, auch wenn die Gefahr des Schraubenabrisses natürlich nicht ausgeschlossen werden kann.
Bei der E4 sieht die Gegenseite etwas anders aus als im Bild und auf dem Foto abgebildet. Jedenfalls bei mir.
Die Anschweißmutter ist komplett rund. Aber das ist nebensächlich. Tatsächlich steht das Gewinde aber nicht über die Mutter
hinaus, sondern schließt bündig ab. Insofern dürfte arbeiten mit offener Flamme unmittelbar zu Kollateralschäden führen.
Ferner sieht es für mich auf dem Foto in #17 so aus, als sei die Schraube schon ein Stück gekommen. Um das mir Sicherheit sagen zu können, müsste man die Gegenseite sehen.
Das Losbrechdrehmoment von precote 80 beträgt nach 24 h Aushärtung ca. 37 Nm. Das dürfte er bereits überwunden haben,
wenn o.g. Annahme zutrifft. Er kämpft m.M.n. gegen das Ausschraubdrehmoment, das im Datenblatt mit < 55 Nm angegeben wird.
Bin ich ganz bei Dir. Nur, das Problem ist nicht die Kraft aus dem Anzug, sondern die Verklebung.
Gut wäre ein gut ausgestatteter Karosseriefachbetrieb mit einem Schraubeninduktor. Und vernünftiges Werkzeug für den ramponierten Schraubenkopf.
So ganz verloren sieht er zumindest auf dem Foto nicht aus.
Ein richtig guter Hobbyschrauber (haben wir auch im Forum ) bringt das auch hin. Aber, den hat nicht jeder vor der Haustür.
Wo sitzt denn der Geschädigte?
Nur, das Problem ist nicht die Kraft aus dem Anzug, sondern die Verklebung.
So sehe ich das auch. Das wollte ich hiermit
Er kämpft m.M.n. gegen das Ausschraubdrehmoment, das im Datenblatt mit < 55 Nm angegeben wird.
zum Ausdruck bringen.
So sie ist raus. Mit viel Geduld sehr gutes Werkzeug Gedore und Hazet einem Heißluftfön und meinem Freund (der Werkzeugmacher ist) haben wir es geschafft. Die Schraube war bis zur letzten Umdrehung im Gewinde verklebt. Der Kleber war rot.
Schraube landet im Müll und jetzt heißt es warten auf die Neue.
Das Gewinde habe ich jetzt schön sauber gemacht und das Gewinde sauber nachgeschnitten. Jetzt kann man die neue Schraube gut montieren. Da kommt dann ein Tropfen Schraubensicherung mittelfest drauf und alles sieht aus wie neu.
Der Unterschied der Paraleverstrebe zu Wunderlich ist gewaltig.
An alle die mir gute Tipps gegeben haben:
VIELEN DANK!!!!!!
Wenn Du eine Originalschraube kaufst, ist diese bereits mit precote veredelt
Alles klar, ich werde mir die Schraube genau ansehen. Ich habe sie bei Leebmann24 bestellt.
Wenn aber das Teufelszeug drauf ist wäre es vielleicht ratsam das Zeug gegen Schraubensicherung mittelfest zu ersetzen. Denn wenn sie nochmal raus müsste, ist es vielleicht besser. Denn so einen Akt brauche ich nicht nochmal.
Mit passendem Werkzeug klappt es nächstes mal auch mit precote
Ist übrigens hochfest. Sagt die Farbe…
Das ist nicht ratsam, lass mal die Schraube besser so wie sie ist. Sollte es ein nächstes mal geben, weißt du ja jetzt wie und welchem Werkzeug du ihr beikommst.
Beim nächsten mal näherst du dich der Schraube mit einer Hazet 995S-T50 aufgesteckt auf einer Makita DTW300Z. Dann dreht sich die Schraube von allein raus.
Beim nächsten mal näherst du dich der Schraube mit einer Hazet 995S-T40 aufgesteckt auf einer Makita DTW300Z. Dann dreht sich die Schraube von allein raus.
Die geht aber dann leer durch
Dicke Finger, kleine Tastatur und leichte Sehschwäche schon wird aus 50 40.
Wenn der Schlagschrauber nicht richtig gehandhabt wird, verdirbt er mehr als er hilft. Ich möchte fast wetten, dass im vorliegenden Fall die Maschine nicht richtig angedrückt wurde und deswegen der Bit nicht gegriffen und dann die Schraube rundgedreht hat. Von Hand muss man erstmal so hinkriegen.
Dicke Finger, kleine Tastatur und leichte Sehschwäche schon wird aus 50 40.
Schöne Kombination. Kommt mir bekannt vor
Für solche Arbeiten benutzt man ja auch keinen Schlagschrauber ( ist ja keine Achsschraube von einem Golf 1 ), sondern die passende Bitnuss und evtl. eine Knarrenverlängerung.
Denke, solche Abläufe entstehen, weil man es nicht auf dem Plan hat dass das Lösen einer Schraubverbindung solche Probleme bereiten kann.
So etwas passiert dir kein zweites Mal. Du weiß, was dich erwartet und gehst anders ran.
Torx ist schon eine Super Sache, man muss der Präzision aber auch gerecht werden, d.h. wirklich den genau passenden Schlüssel anwenden, nicht den nur scheinbar so locker sitzenden. Deswegen probiere ich im Zweifelsfall doch noch den nächst grösseren Schlüssel. Mangels täglicher Übung. Lieber etwas Zeit verschwendet als Schrauben verhunzt..
Und zudem den Schlüssel wirklich senkrecht führen bzw. genau in Linie mit der Schraube und nicht verkanten.
Klar, es gibt auch Kugel Torx zum schief schrauben, aber eben nur "zum Strecke machen" ohne Kraftaufwand.
Mit der Nuss und dem Schlagschrauber war die Schraube, an meiner R, in Sekunden ohne Probleme raus.
Umgekehrt Schraube angesetzt mit dem E-Schrauber reingeschraubt und mit dem Drehmomentschlüssel angezogen.
Schlagschrauber kann ich nur abraten dadurch sah der Torx ja so aus. Am besten war echt die große Ratsche mit Verlängerung von Gedore.
Blöd ist, dass der Schraubenkopf nicht so tief reingeht. Der Torx sitzt ziemlich weit draußen. Bei den Radmuttern geht der Torx richtig schön tief rein. Da besteht die Gefahr des abrutschen nicht.