Fragt sich nur, wozu man dann den Federweg einkonstruiert und den entsprechenden Aufwand treibt, wenn man den Weg aufgrund zu harter Federn (entsprechend der Einsatzbedingungen) gar nicht nutzen kann.
. . . da scheint wohl jemand ein Freund von langen Federwegen zu sein (und weiß nicht warum)
Lange Federwege sind im Gelände (so viel wie möglich) sicher sinnvoll, auf der Straße (so klein wie gerade noch vertretbar) eher kontraproduktiv.
Wenn man allerdings eine Sänfte fahren möchte, ist eine konstante Fahrwerksgeometrie eher sekundär
ps:
wenn man standardisierte Rohlinge und Werkzeuge für alle Gabeln (von einer S1000RR bis ….) verwendet, ist das sicher ein kaum zu überbietender Aufwand (Polemik aus). Besonders dann wenn man eine hohe Vielfalt nur durch eine geänderte Bestückung erreichen kann.