Ständer gesucht

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  • Bin kurz davor mir einen Ständer zum Aufbocken für die ninet zu kaufen.

    Was ich machen will ?
    Naja, er soll mir beim Reinigen des Mopeds unterstützen, kleinere Reparaturarbeiten unterstützen und auch ein beidseitiger Reifenwechsel sollte möglich sein.
    Ein einfaches Rangieren wäre auch noch Hilfreich.

    Nu hatten wir ja schon viele solcher Ständer hier im Forum diskutiert.

    Nach einem Jahr möchte ich gerne eure Erfahrungen mit den von euch genutzten Hillfsmittel nutzen um mich Richtig zu entscheiden.

    Also stellt eure Hilfswerkzeuge vor und nennt bitte die Vor.- und Nachteile.

    Preislich würde ich bis 400 Euro gehn.

    Gruß Slowy

    PS: Ich weiss, das das erwähnen von "Ständer" einen fast nicht zu unterdrückenden Schreibreiz bei manchen auslöst :freak , aber bitte erst ab Seite 3 :D

  • Slowy - Hi,

    vorab : ich kann nur auf das referenzieren/berichten, was ich selbst getestet und im ständigen Gebrauch habe.

    Die anfänglichen Kinderkrankheiten des Zentralständers von BS-Motoparts sind behoben ... der Preis gegenüber anderen Anbietern ist sehr attraktiv mit derzeit angesagten 259€ inkl. Versand und 30 Tage Geld-zurück-Garantie. Zumal er auch deinen Anforderung entspricht.

    http://www.bs-motoparts.com/BMW/R_NineT/20…aender-4008.htm

    Ich habe auch einen Zentralständer von BS Motoparts - ursprünglich für die R NineT ... jetzt aber für die Honda.
    Die R NineT wird jetzt von einem x5h1N von Kern-Stabi Motorradtechnik gehoben und geschoben.
    Nebts mir gibt es aber andere Foren-Mitgliederhier, die auch einen Zentralständer von BS-Motoparts haben ... von einem weiß ich, dass er absolut begeistert ist - Alex bitte melden :brauen

    Alternativ : Frag mal bei Kern nach, wegen dem neuen SPEED-LIFTER Zentralständer , der würde mit dem Messepries in deinen Rahmen passen( Link zum PDF : Messe-Neuheit ).

    Apropos Vor/Nachteile :
    Ich hatte mir - seinerzeit - den Zentralständer von BS-Motoparts
    gekauft, da er zusätzlich "klappbar" ist und ne Ecke günstiger war
    gegenüber
    den anderen Anbietern.
    Den x5h1n von Kern habe ich
    gekauft, weil Kern generell eine super Qualität bietet und ich mit dem
    auch andere Teichen ( V8, ... ) heben und transportieren kann.

    Ciao Michael

    Einmal editiert, zuletzt von mkone (27. Mai 2015 um 13:45)

  • Ok, super, so war das gemeint. Danke für deine Eindrücke und Erfahrungen.
    Was mich zu einem zusätzlichen Feature bringt.
    Er soll auch meine Monster heben können.
    Das wäre das Optimum.

    Mit dem Kernstabi liebäugle ich auch schon.
    Sah auf dem Video ja nicht schlecht aus.

    Gruß Slowy

  • Moin!

    Ich habe den X5H1N von Kern. Dazu die Räder, die Absenkautomatik und die Adapterplatte für die NineT.

    Ursprünglich hatte ich einen BikeTower bestellt. Dieser ging jedoch auf dem Postweg verloren. Da ich es mit der Montage meines Wilbers-Federbeins eilig hatte, habe ich den Federbeinwechsel, während die Post noch nach dem Biketower suchte, mit der NineT auf einem Kantholzstapel unter dem Motor vorgenommen, das ganze mit Gurten zum darüber schwebenden Frontlader eines Ackerschleppers abgespannt. Ging auch. Denke, diese Erfahrung kann bei einem Plattfuß in landwirtschaftlichem Umfeld mal nützlich sein.

    Als dann die ersten Fahrversuche mit dem Federbein den Wechsel der Feder nahelegten und es langsam eilig wegen des Urlaubs wurde, habe ich bei Kern angerufen. Wollte eigentlich den hier haben. Herr Kern senior hat mich dann aber am Telefon von dem überzeugt. Hauptvorteile gegenüber dem 400kg-Heber waren neben der höheren Belastbarkeit die größere Hubhöhe und die in alle Richtungen beweglichen Räder des Radsatzes. Das Ding war am 2. Tag nach der Bestellung bei mir.

    -Der Preis von 678 EUR ist nicht ohne. Da bietet meine 500kg Hebebühne [Anzeige], die ich vor Jahren für 350 EUR gekauft hatte, zumindest ein anderes Volumen/EUR bzw. Gewicht/EUR-Verhältnis. Der Kern-Stabi ist eine ganze Ecke solider, die "Absenkautomatik" finde ich jedoch etwas "rustikal", funktioniert aber. Ich habe das Ding jetzt als eine Art universelle Anschaffung für's Leben gekauft, wer weiß, was ich eines Tages noch alles anheben muß.

    möglicherweise als solche empfundene Nachteile:
    - Man muß sich Bücken/Hinlegen, um die Adapterplatte unter dem Motor zu befestigen.

    - Wenn man sehr viel nur vorn oder nur hinten vom Motorrad abbaut, halte ich es für möglich, daß das Ganze zum schwereren Ende hin kippen kann. Ich hatte bis jetzt zugleich Hinterrad, Auspuff, Soziusrahmen und Federbein ausgebaut, da gab es noch bei weitem keine Neigung, nach vorn überzukippen, ist vielleicht also auch nur eine praxisferne Überlegung.

    von mir wahrgenommene Vorteile:
    - größere Hubhöhe gegenüber BikeTower und ähnlichen
    - es ist keine dauerhaft montierte Hülse am Schwingenlager nötig
    - es steht beim Arbeiten kein Mast neben dem Motorrad, allseitige Zugänglichkeit
    - (nur für mich) es gibt eine Adapterplatte zur K1300S
    - man kann noch ganz andere Sachen heben als Motorräder

    Ansonsten hat der Apparat eine in 3 Höhen automatisch einrastende mechanische Sicherung gegen ungewolltes Absenken. Diese ist auch nötig und wahrscheinlich Bestandteil des Konzepts. Mit Motorrad drauf sinkt der Tisch, wenn man das nicht zuvor bewußt selbst macht, immer von allein ganz langsam so weit ab, bis er in der mechanischen Sicherung aufliegt. Zum Ablassen ist dann ein kurzes Anheben nötig, um die Sicherung entrieglen zu können. Das ist bei meiner Hebebühne auch so. Die "Absenkautomatik" ist ein Fußpedal, das auf die Betätigung des Entlastungsventils am Hydraulikzylinder geklemmt wird. Eine Feder sorgt dafür, daß das Ventil normalerweise geschlossen ist. Tritt man mit dem Fuß drauf, senkt sich der Hubtisch, kurz vor dem unteren Anschlag kann man den Fuß dazwischen bekommen. In der Bedienungsanleitung wird empfohlen, das Pedal mit einem Regenschirm zu betätigen. Ohne "Absenkautomatik" müßte man sich zum Absenken bücken und das Ventil mit einem Schraubendreher öffnen.

    Der Hubtisch ist kein HigTech-Wunderwerkzeug. Er hebt die NineT gut an und ist damit keinesfalls überfordert. Ich habe ihn nun schon einige Male benutzt und es funktioniert prima. Ich gerate allerdings nicht jedesmal in Euphorie wegen des Hubtisches.

    Der BikeTower ist mit 4 Wochen verspätung dann auch eingetroffen (dafür konnte der Anbieter nichts, es ist bei der Post schief gelaufen). Er sah ziemlich solide aus, ich habe ihn allerdings nicht ausprobiert, sondern zurückgeschickt. Ich denke, wenn es in erster Linie darum geht, ein Motorrad mit beiden Rädern ca. 15cm in die Luft zu bekommen, ist das die preiswertere Lösung. Wahrscheinlich geht es sogar schneller, weil man keine Adapterplatte montieren und abnehmen muß. Dafür fährt man eine Hülse am Schwingenlager spazieren.

    Mein größeres Problem ist derzeit, ob ich mit der NineT überhaupt das richtige Motorrad gekauft habe, aber das ist ein anderes Thema. Mit dem Scherenhubtisch werde ich schon noch das eine oder andere anheben.

    Sind wir jetzt auf Seite 2?

  • Danke Kai, sogar mit Links :daumen-hoch

    Und der Kern wird auch nicht wackelig wenn die Karre so hoch steht ?

    Vertraue dem nicht so ganz :denk

    Gruß Slowy

  • Der Scherenhubtisch in sich ist sehr stabil.

    Zur Befestigung der Adapterplatte werden hinten an der Unterseite des Motors in die dort vorhandenen zwei M8-Gewinde zwei Adapter eingeschraubt. Dann wird die Platte in diese Adapter eingehängt und mit einer langen Schraube durch die Bohrung, die vorn unten quer am Motor ist, befestigt.

    Nun fährt man den Hubtisch seitlich unter das Motorrad, das man währenddessen irgendwie gerade hält (ich benutze dazu den Heckständer, der in das große Loch der Hinterachse greift, den ich von meiner RT übrig behalten habe), und pumpt etwas hoch. Der Hubtisch hebt sich dann zwischen die nach unten gebogenen Enden der Adapterplatte. Nach 2-3cm liegt die Platte auf dem Hubtisch auf und man kann die NineT loslassen (bzw. in meinem Fall den Heckständer entfernen) und weiter hochpumpen.

    Die NineT liegt mit der Adapterplatte also nur lose auf dem Hubtisch auf. Hier ist etwas Spiel zu spüren. Ich meine aber, durch das recht geringe Spiel zwischen Hubtisch und Adapterplatte, sowie durch die Länge der abgekanteten Enden an der Platte ist es ausgeschlossen, daß sie sich sozusagen "vom Hutisch kantet". Wenn man will, kann man die Adapterplatte ja noch mit einer eigenen Lösung am Hubtisch fixieren, halte ich aber nicht für nötig.

    Ich habe erst bei geringer Höhe an der NineT gewackelt, dann bei voller Höhe und es für gut befunden. Sie kann minimal wippen, ich finde das unbedenklich.

    Ein anderer Punkt ist die Länge der Aufstandsfläche in Fahrzeuglängsrichtung. Diese ist nicht allzu lang, da der Hubtisch ja seitlich zwischen die Räder der NineT geschoben wird. Je höher es wird, desto empfindlicher wird das ganze Gebilde prinzipiell gegen seitliches Dagegendrücken. Nun sind die 54cm Hubhöhe aber auch nicht sooo furchtbar hoch. Man kann oben an der NineT anfassen und sie in der Garage in voller Hubhöhe durch die Gegend schieben, ohne daß sie umfällt, ebener Fußboden vorausgesetzt.

    Ich könnte mir vorstellen, daß man irgendwann am anderen Ende unterstützen muß, wenn man z.B. hinten alles abbaut, was geht, vorn an der Gabel unterstützen. Vielleicht ist aber nicht mal das notwendig. Ich habe es so gemacht: Mit geschätzt 40kg das aufgebockte Motorrad hinten angehoben. Kippt nicht nach vorn. Der Auspuff wiegt keine 40kg, kann also ab. Wieder mit 40kg angehoben, kippt nicht. Hinterrad wiegt keine 40kg, kann also raus, usw..

    Ich vermute, daß es möglich ist, das ganze umzukippen, indem man es mit Schwung durch die Garage schiebt und dann unten gegen ein Hindernis trifft, oder in einem Schlagloch im Fußboden hängen bleibt. Beim Basteln ohne Anwendung roher Gewalt scheint mir die Gefahr eher minimal zu sein. Vor 30 Jahren habe ich es mal in leicht umnachtetem Zustand geschafft, meine R100CS mit dem langen Schlüssel für die Sternmuttern am Krümmer beim Versuch, diese Sternmutter zu lösen, ansatzlos vom Hauptständer zu werfen. So leicht kippt die NineT mit dem Kern nicht um.

  • Sollte ich also den Kern nehmen, welchen sollte man wählen.
    Den mit 35cm oder mit 55cm Hubhöhe ?

    Denke, das ich ihn die meiste Zeit zur Unterstüzung der Reinigung und um die Reifen auszubauen, verwenden werde.

    Gruß Slowy

  • Wie Michael schon gesagt hat, ist der Heber von BS-Motorparts ausgezeichnet (es gibt einen neuen Aufnahmepilz). Tolle Qualität und vor allem schnell zu bedienen.

    Die Frage ist ob Du einen Heber suchst bei dem Du nach der Tour schnell das Bike aufbocken kannst und wie bei mir hinters Auto schieben kannst ohne groß zu Rangieren. Das Bike aufzubocken dauert nach etwas Übung keine 5 Sekunden und beide Reifen sind in der Luft und das Bike lässt sich prima hin und herschieben.

    Optisch ist der Heber auch in verschiedenen Farben erhältlich und lässt sich bei Bedarf zusammenklappen. Preis ist unschlagbar.

    Viele Grüße, Alexander
    PS. es bring glaube ich nichts einen Heber zu kaufen der lange benötigt um das Bike zu heben (außer wenn man den Heber für eine Werkstatt häufig nutzt), denn nach einer Langen Tour möchte ich nicht noch lange das Bike aufbocken, oder am Ende den Heber gar nicht nutzen.

    Loud pipes save lives but keep in mind to drive respectfully through villages :daumen-hoch

  • Danke, der Vorteil vom Kern Stabi liegt halt beim freien Zugang von beiden Seiten.

    Der Preis von BS-Motorparts ist wirklich gut.

    Wo kommt denn der Adapter dran damit ich die ninet anheben kann ?
    Kann gerade nicht mit meinem Laptop Pdf´s öffnen. Der flippt völlig aus wenn ich nur dran denke.

    Hat einer den Zentralständer von BS-Parts und kann da mehr zu sagen, bzw. hat ein Foto von dem Adapter ?

    Gruß Slowy

  • Moin!

    Erfahrungen kann ich natürlich auch nur über das berichten, was ich selbst durchgeführt habe, und das ist das Anheben der NineT mit dem hier. Die sind durchweg positiv. Ich Verwende das Ding ausschließlch für Montage/Wartungsarbeiten, ein Rangieren nach jeder Tour kommt bei mir nicht vor. Außerdem sehe ich es als eine Anschaffung für's Leben, auch für Aufgaben außerhalb des Motorrad-Themas.

    Wäre der zuerst bestellte Bike-Tower nicht auf dem Postweg verschollen, wäre ich gar nicht auf den Kern gekommen und vielleicht auch nicht unzufrieden.

    Jetzt kommen Überlegungen und Mutmaßungen:

    Slowy: Wenn Du nur putzen und Räder ausbauen willst, tut es von den Kern-Hubtischen sicher auch der hier. Dann bist Du zusammen mit der NineT-Adapterplatte noch gerade so im von Dir genannten Budget. Für die Monster vielleicht noch das hier (sicherheitshalber bei Kern nachfragen). Allerdings kannst Du dann nur in Querrichtung rangieren, es sei denn, Du kaufst Dir noch separate Rollen dazu. Allerdings werden für den kleineren Hubtisch keine gebremsten Rollen angeboten.

    Bei den Kern-Hubtischen hättest Du dann eine Adapterplatte für die NineT und einen Adapter für die Monster, die jeweils am Motorrad vorübergehend befestigt werden.

    Bei den neben den Motorrädern stehenden Zentralständern bleibt, so weit ich das bisher gesehen habe, irgend eine Hülse im Bereich des Schwingenlagers immer montiert. Da diese Hülsen bei der NineT die Kontermutter für die Schwingenlager-Einstellung ersetzen, baut man die nicht immer wieder dran und ab. Wenn's optisch nicht stört, ist dieser Aspekt egal. Wie das bei der Monster ist, weiß ich nicht.

    Bei den neben des Motorrädern stehenden Zentralständern müßtest Du, so wie ich das verstanden habe, beim Wechsel zwischen den beiden Motorrädern am Ständer einen motorradspezifischen Adapter austauschen. Welchen Aufwand das bedeutet, weiß ich nicht.

    Von Kern soll demnächst ein Speedlifter rauskommen, der ohne zusätzliche Adapter auskommen soll. Sollte man speziell für die eigenen Motorräder aber zur Sicherheit bei Kern nachfragen.

    Zusammengefasst:
    MEINER MEINUNG (nicht Erfahrung) nach, tut es der kleinere Kern-Hubtisch auch, wenn man nur putzen/Räder ausbauen und nicht rangieren will.

    Schneller ist man wahrscheinlich mit einem neben dem Motorrad stehenden Zentralständer, wenn dieser Rangierrollen hat, auch noch flexibler.

    Was der beste Kompromiss bei mehreren Motorrädern ist, muß man anhand der konkreten Motorräder und der Möglichkeiten/Kosten der jeweiligen Ständer im Einzelfall herausfinden.

    Aber dazu werden wir hier ja demnächst noch jede Menge Erfahrungen lesen können.

  • So, nur 3 Leute im Forum haben also einen Ständer oder wollen an ihren Erfahrungen andere Teil haben lassen :denk

    Vielen Dank euch drein.
    Kann mich zwar immer noch nicht entscheiden, bin aber um einiges Schlauer.
    Werde wohl noch ein paar Nächte drüber schlafen bevor ich zuschlage.

    Damit ist der Technikthread freigegeben für sämtliche Ständerwitze.
    Danke für eure Zurückhaltung :herz und Respekt für eure Selbstbeherrschung :rocker


    Gruß Slowy

  • Habe nur die Adapterplatte mit einem Heber kombiniert, geht gut ist Spitze :daumen-hoch
    So und jetz gehts :toeff
    viel Spaß
    Baldur


    . . . das wollte ich auch und habe deshalb bei Kern nach der lichten Weite zwischen den Stegen gefragt.
    Antwort 375 mm - das hätte gepasst - die Platte mit Angabe der Mindestbreite von 375 mm bestellt.

    Dann fehlten gut 2mm - Fotos auf Anfrage geschickt - seitdem ist Schweigen im Walde.

  • Hallo.

    Ich benutze Vorder- und Hinterradständer von Telefix Weigl, natürlich made in Upper Bavaria ! Super stabil und gut verarbeitet, und lagert bei Nichtgebrauch in meinem Standard-Obi-Regal in der Garage (für mich wichtig wegen Platzmangel). Guckst Du Fotos.

    Beide Ständer passen auch an Dutzende andere BMWs. Der Vorderradständer hat zwei Dorne, die in die Bohrungen am unteren Ende der Gabelholme passen, damit steht die Maschine extrem sicher und stabil.Einschränkend muss ich jedoch sagen, dass die NineT auf dem Hinterradständer alleine ein wenig schwanken kann, und man muss aufpassen, dass sie nicht nach vorne wegrollt. Das stelle ich sicher durch einen mit Kabelbinder angezogenen Vorderradbremshebel.

    Gruß,
    Holger