Conti Road Attack 4 GT: Eindrücke und Erfahrungen

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  • Hallo Stehpinkler. Dieses Federbein hat über 20 Klicks. Sei aus der Praxis versichert: Weder zwei geschweige denn ein Klick bringt irgendwelche spürbare Veränderung. Ich empfehle dir 3er Sprünge zu probieren

    Gruß

    Rainer

    Hmmm.... mein Popometer hat mir da Anderes signalisiert.....gegenüber meinem ersten Ausritt auf dem GT geht's jetzt wesentlich besser...

    Placebo schlägt überall und unerwartet zu ;) und jetzt kommst Du auch noch und zerstörst meinen Fahrwerksflüsterermythos..... mennooooooo...

    Aber da Du hier der Fachmann bist, werde ich Deinen Rat beherzigen und weiter probieren... klickediklickediklick.... in 3er-Schritten

    THX

    Gib Gas, hab' Spaß...

    Ehemalige:

    Kreidler LF3 "dooms day" / Suzuki LS650 pathfinder / Suzuki VS1400 Intruder "fatburner" / Yamaha FZS 600 Fazer "Fetzer" / Yamaha FZS 1000 Fazer / Yamaha TT600RE SuMo-Umbau "Eifelpeitsche" / Ducati Monster 797 "CHUPACABRA"

    Aktuelle:

    MotoGuzzi V7 Special auf CafeRacer getrimmt "laCIMBALI" / BMW RnineT "EIFELHÄHER"

    Einmal editiert, zuletzt von stehpinkler (25. September 2023 um 08:18) aus folgendem Grund: Korrektur

  • Hallo,

    Gibt es noch weitere Infos zum Road Attack 4 in der GT-Variante?

    Was ich so gelesen habe sind es doch schon Unterschiede bei der Handlichkeit zur normalen Variante (ohne Conti-Zulassung auf der Classic).

    Ich stehe gerade in der Entscheidung zwischen Road Attack 4 GT oder Dunlop Road Smart 4 :denk


    Grüße Olli

  • Sind beides super Reifen. Ich bin den RA4 in der normalen Version auf der Speedy RS gefahren. Das ist eigentlich ein Sportreifen mit Laufleistung. Allerdings bemerkt man relativ früh vor Verschleißgrenze einen Performanceverlust am Vorderreifen. Den RS4 bin ich auf der R9t gefahren. Der hat super Fahreigenschaften bis zur Verschleißgrenze. Der RS4 wird von Dunlop in der SP-Version empfohlen, die für leichtere Motorräder ist. Continental empfiehlt hingegen die GT-Version, welche für schwere Motorräder ist, was auf die R9t ja nicht zutrifft. Solche Versionen haben spürbar weniger Eigendämpfung, was bei der R9t nicht gerade von Vorteil ist. Daher würde ich hier eher zum Dunlop raten. Bei der Alternative normaler RA4 vs RS4 wird es dann schon schwierig - da dann vielleicht noch Preis/Profildesign/Made in Germany in die Entscheidung mit einbeziehen.

  • Hi, Freunde des Abriebs....

    nach nunmehr 2600 Kmchen auf dem GT steht mein Entschluss fest - und zwar unabhängig davon wie lange der Gummi es noch macht - :

    Für mich kommt der GT nicht mehr in Frage. Der CRA3 und CRA4 sind für mich die besten Reifen die ich je gefahren habe. Der GT geht mir mittlerweile zwar auch besser auf der Piste als anfangs.... Aufsetzen rechts wie links geht... ABER die traumwandlerische Sicherheit vom 4er ohne GT erreiche ICH mit dem GT nicht..... bin noch nicht ganz auf Kante.... die harte Karkasse versaut mir trotz Fahrwerksanpassungen immer noch die Linie - vor Allem aber wie eben geschrieben..... ich FÜHLE nicht die Sicherheit wie auf dem 4er... der Gummi "schmiegt sich nicht so an die Straße"....

    Der GT ist natürlich kein schlechter Reifen, aber für MICH kein Konkurrent für den 4er...

    Kann es kaum erwarten den runtergebrannt zu haben damit ich wieder auf den SUUUPER 4er wechseln kann.

    Jeder wie er mag... meine erFAHRung

    Gebt Gas, habt Spaß.....

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    Einmal editiert, zuletzt von stehpinkler (18. Oktober 2023 um 20:01) aus folgendem Grund: Wichtiges "k" vergessen

  • ..., vermutlich möchtest du ein 'k' kaufen..., ich hätte da eins günstig abzugeben! :brauen

    Korrekt Meister!! THX

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    • Offizieller Beitrag

    Lasse nächste Woche die GT Variante aufziehen, An Ostern gehts an die Ardeche….

    Werde dann berichten. Ich hatte zuletzt den Angel GT 2 gefahren, der war nicht schlecht

    Grüße Christoph