Scrambler auf Anhänger

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  • Ich fahre ein Steckachsen System und einen Mini Anhänger (ForOne). Bin schon X Kilometer gefahren, sehr Spritsparend (niedrig). Mit dem Golf 8 habe ich 5.2l gebraucht. Mit ACC sind z.B. die Dolomiten ein Klacks. Ich liebe diese Reiseart und freue mich schon auf den Sommer.

    ninet-forum.de/attachment/42647/

    hast Du evtl. auch Bilder von deinem Steckachsen System? Mich interessiert es wirklich, wie man auf dem ForOne am Besten verzurren könnte.

  • ...ich habe das Eil-Zurr System, sowohl für meine GS als auch für die 9t Racer, klappt hervorragend. Keine Federbeine die sinnlos in die Knie gezwungen werden, hält bombenfest, entlastet den Hänger und ist im Nu festgezurrt. Nirgendwo Schauerstellen..

    Gruss

    Gilles

  • boldric
    25. Juni 2019 um 16:31
  • Bei aller Eleganz und handwerklichen Perfektion der käuflichen und selbstgebauten Achs-Lösungen: Ich verstehe immer noch nicht, warum das technisch der althergebrachten Diagonal-Verzurrung Lenker/Gabel/Heck überlegen sein soll :0plan

    Bei Querbelastungen hielt ich es bisher immer für sinnvoll, diese möglichst weit oben abzufangen (Hebelgesetze). Man versuche mal, eine kippende NineT einmal auf Höhe der Radachsen abzufangen und einmal auf Höhe des Lenkers oder Sattels :denk

    Ich habe nun rund 2500 km hinter mir, mit den Gurten ohne zusätzliche Polsterung um die Gabelholme im Bereich der unteren Gabelbrücke - nicht die geringsten Spuren zu erkennen. An den Salbstbau-Ösen in den Rahmendreiecken wäre es egal - da ist aber auch nichts. Dabei war die Etappe gestern von Cartagena nach Cadiz (Südroute an der Küste entlang) im Gegensatz zu den perfekten Bahnen der ersten Etappen) eine üble Holperpiste mit Wellen und Absätzen dass ich dachte, jetzt hebt der Hänger ab oder fällt einfach auseinander :geschockt

    Weiterer Vorteil, zumindest für Alleinreisende: Nach Lösen der rechten Gurte kann ich das Bike gemütlich auf den Seitenständer stellen und dann die linken Gurte abnehmen - da muss ich nicht mal was lösen.

    Und für das Abfangen von Bremskräften sorgen Handbrems-Klemme, 1. Gang, Vorderrad-Bügel und ein Gurt durch die Hinterachse an's Hänger-Heck.

    Einen echten praktischen Nutzen der Achs-Lösungen erkenne ich aber, wenn man mehrere Mopeds nebeneinander verstauen muss, dann wird's mit den diversen Diagonalgurten u.U. knifflig.

    Ich kann auch keinen technischen Nachteil erkennen, das Bike ETWAS in die Federung zu ziehen. Positiv-Federweg geht dann immer noch, und beim Aufedern sind die Gurte auch nicht unendlich starr.

    Einmal editiert, zuletzt von nineT-mile (15. März 2022 um 10:44)

  • Steckachsen sind eine feine Lösung, aber wer es nicht selber basteln kann, für den wird es teuer. Wie bereits schon gepostet, haben wir mit den Systemen von Acebikes keine Probleme. Speziell die Variante für das Hinterrad der Ninet finde ich eine gute und preiswerte Variante.2F21D250-DD6C-4364-BEB4-C0F2BA1CBCBD.jpg

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  • Ich habe das AXfix System, weil das fette Knebel hat.

    Klar klappt das, nur bei einem Steckachsen-System, können die Stoßdämpfer arbeiten und entlasten somit den Anhänger.

    what ???

    ich versteh ja schon, dass man sich das schönreden muss, wenn man Spannzeugs um viele hunderte Euro kauft, aber diese Argumente sind echt krass.

  • what ???

    ich versteh ja schon, dass man sich das schönreden muss, wenn man Spannzeugs um viele hunderte Euro kauft, aber diese Argumente sind echt krass.

    Da muss man sich nichts schönreden. Die Preise fangen bei 90€ incl. Spanngurte an. Wie du auf viele hundert Euro kommst ist mir ein Rätselhaft.

    Wer später bremst war vorher zu langsam.