wie ich leider feststellen mußte auf dem Weg nach Garmisch zeigt mein Tacho ca. 18-20% zuviel an, merken mußte ich das auf der Autobahn, nach einer etwas schnelleren Etappe wollte ich mich auf der rechten Spur mit 100km/h laut Tacho etwas entspannen, was mir von einem LKW-Fahrer vermiest wurde, da wild hupend mit einem Abstand von ca. 10m hinter mir herfuhr. Wie ich dann feststellen mußte, zeigte mein Tacho 100km/h, aber das Navi pendelte zwischen 80 bis 81 km/h. Dann beschleunigte ich auf 120 laut Tacho, das Navi zeigte 99-101. Nicht nur das ich das als sehr gefährlich erachte, sondern der Km-Stand ist jetzt schon ca. 800 km über den tatsächlich gefahrenen Km von ca. 4700 Km. Vielleicht hat einer von Euch dieselben Erfahrungen gemacht.
PS beim Verkauf oder Inspektion ist das sehr ärgerlich, muss so ca.2000 Km eher zur Inspektion, das ist gut für BMW, da die Werkstatt besser ausgelastet wird, aber schlecht für mich.
tacho zeigt bis 20% zuviel an
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Wie du schon sagst...schlecht für Dich und gut für BMW
Und das Risiko zu schnell unterwegs zu sein, minimiert sich auch
Die Barzis ....."tsts".... Weiß gar nicht ob es einen Toleranzbereich für die Genauigkeit gibt ?!
Gruss Jo
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...und nun stell dich erst mal vor
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Mach ich bis dann hans
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- Offizieller Beitrag
Hallo Hans, das Thema ist hier schon einmal aufgetaucht. Ich glaube ( nicht wissen !!!!) ein Tacho darf 5% abweichen. Schau mal im Netz wie sich das verhält. Wenn dein Tacho drüber ist, besuchst du die Werkstatt deines Vertrauens
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Hans - Hi,
eine Abweichung in dem von Dir beschriebenen Maße ist unakzeptabel - die Frage ist, wie man das dem Händler nachweislich klarmachen kann.
Ich habe gerade mal "geggogelt" und das bei FOCUS gefunden. Hier ein kleiner Auszug :
"Der Tachometer eines Autos darf eine höhere Geschwindigkeit anzeigen,
als der Wagen tatsächlich fährt – aber niemals eine niedrigere. Das
schreibt die Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) vor, wie der TÜV
Nord erklärt. Laut einer EU-Richtlinie darf die Tempoanzeige bei
Fahrzeugen, die vor 1991 zugelassen wurden, um bis zu sieben Prozent
nach oben vom realen Wert abweichen. Bei Wagen, die nach 1991 zugelassen
wurden, sind es zehn Prozent plus einem Aufschlag von vier Kilometern
pro Stunde."Nun frage ich mich gerade wie genau eigentlich die Navis gehen ?
Hier etwas schom mal etwas über : Tacho Eichen / Justieren / Einstellen
Hans - wie wirst Du das Thema angehen ... bin gespannt, da das Problem ja auch ggf. auch mich zu kommen könnte
Ciao Michael
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- Offizieller Beitrag
Hallo Hans, bleib bitte am Ball und Berichte. 10% + 4 halte ich persönlich für eine Zumutung
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Ich bin neulich fotografiert worden (von vorne natürlich ) mit knapp über 60. Ich hoffe nicht, dass ich eine offizielle Auswertung erhalte, aber das war wohl schon realistisch. Ich werde bei Gelegenheit auch mal das GPS mitlaufen lassen. Aber 20% sind auf jeden Fall (gesetzeskonform oder nicht) zuviel Abweichung. Da braucht man keinen Tacho mehr.
Dann müsste aber auch dein Verbrauch astronomisch hoch sein??!
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War schon auf dem weg nach g.m. bei der bmw Niederlassung Bonn habe mein Beobachtung gemeldet ,werde weiter berichten. ps was mir leider auch noch aufgefallen ist, die Kupplungsleitung reibt tacho-Gehäuse auf !.hans
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@All,
habe beim googeln wieder etwas gefunden, was augenscheinlich Abhilfe verspricht : http://healtech-electronics.de/index.php?opti…infos&Itemid=43
Kennt jemand bzw.hat jemand Erfahrung mit dem Speedohealer ?
Ciao Michael
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- Offizieller Beitrag
Hallo Michael, leider nicht aber ich bekomme schon einen Hals wenn ich über die 10% nachdenke. Nach unten 0% nach oben hin 10% +
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Wie sieht es denn mit der Genauigkeit des "Wegstreckenzählers" aus? Da hat der Gesetzgeber erheblich engere Toleranzen vorgesehen.
http://www.gesetze-im-internet.de/stvzo_2012/__57.html
Wenn BMW es schafft, da die 4% einzuhalten, kann es kaum bauartbedingte Umstände gegebn, die eine Nachjustierung der Geschwindigkeitsanzeige verhindern. Die Anzeigen werden elektronisch generiert und das zugrunde liegende Umdrehungssignal der Räder ist für beide gleich. -
- Offizieller Beitrag
Wie sieht es denn mit der Genauigkeit des "Wegstreckenzählers" aus? Da hat der Gesetzgeber erheblich engere Toleranzen vorgesehen.
http://www.gesetze-im-internet.de/stvzo_2012/__57.html
Wenn BMW es schafft, da die 4% einzuhalten, kann es kaum bauartbedingte Umstände gegebn, die eine Nachjustierung der Geschwindigkeitsanzeige verhindern. Die Anzeigen werden elektronisch generiert und das zugrunde liegende Umdrehungssignal der Räder ist für beide gleich.OK Clemens, wie soll das funktionieren mit 10% + 4 km/h. Da gibt es sicher wieder zwei Vorschriften die sich gegenseitig hämmen
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Nein, es gibt nur eine StVZO.
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Moped war bei bmw und die habem mein abs kurve verändert nabe zwar noch nicht mit GPS kontrolliert aber nun überhole ich mit 100 Lkws ein super Gefühl
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Hans - Hi,
Danke für die Rückmeldung .
die "ABS Kurve" in Verbindung mit der Tachoabweichung ..mmh aber wenn's funzt
Ciao Michael
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Moped war bei bmw und die habem mein abs kurve verändert nabe zwar noch nicht mit GPS kontrolliert aber nun überhole ich mit 100 Lkws ein super Gefühl
Kann mir das bitte jemand genauer erklären, ich verstehe nur Bahnhof.
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Was auch immer mit "ABS-Kurve" gemeint ist, es hört sich wichtig an . Es dürfte auch bei der nineT, wie bei anderen modernen Motorrädern so sein, dass das Tachosignal nicht mehr über einen separaten Sensor am Rad oder Getriebe abgegriffen wird, sondern das ABS-Signal dafür verwendet wird (das hat nebenbei den Charme, dass bei einer Änderung der HA-Übersetzung nichts umprogrammiert werden muss). Die Geschwindigkeit wird dann schlicht aus Zahl der Radumdrehungen und Abrollumfang im Steuergerät berechnet. Um das Ergebnis anzupassen braucht es keine Kurve, sondern einen simplen Korrekturfaktor.
Interessanter ist, dass die Bremsregelung unter anderem auch die Fahrzeuggeschwindigkeit berücksichtigt. Eine gravierende Abweichung ist hier nicht als Schönheitsfehler abzutun. Aber immerhin gibt es offenbar entgegen früher geposteter Werkstattaussage doch eine Möglichkeit zur Nachbesserung. -
Was auch immer mit "ABS-Kurve" gemeint ist, es hört sich wichtig an . Es dürfte auch bei der nineT, wie bei anderen modernen Motorrädern so sein, dass das Tachosignal nicht mehr über einen separaten Sensor am Rad oder Getriebe abgegriffen wird, sondern das ABS-Signal dafür verwendet wird (das hat nebenbei den Charme, dass bei einer Änderung der HA-Übersetzung nichts umprogrammiert werden muss). Die Geschwindigkeit wird dann schlicht aus Zahl der Radumdrehungen und Abrollumfang im Steuergerät berechnet. Um das Ergebnis anzupassen braucht es keine Kurve, sondern einen simplen Korrekturfaktor.
Interessanter ist, dass die Bremsregelung unter anderem auch die Fahrzeuggeschwindigkeit berücksichtigt. Eine gravierende Abweichung ist hier nicht als Schönheitsfehler abzutun. Aber immerhin gibt es offenbar entgegen früher geposteter Werkstattaussage doch eine Möglichkeit zur Nachbesserung.
Das heisst, BMW könnte das theoretisch mit einem Software- Update korrigieren? -
Weniger ein Update als eine simple Korrektur (bei den Autos aus gleichem Hause ist das jedenfalls möglich). Aber wie man es nennt, irgendwie haben die das ja hinbekommen und auch eine neue "Kurve" müsste programmiert und in einem Steuergerät abgelegt werden. Mit Kurvenkörpern aus Zeiten der Feinmechanik wird wohl auch bei einem Retrobike nicht gearbeitet. Bei meiner Triumph wird die Radumdrehung jedenfalls über das ABS-Signal des Hinterrads gemessen, beim Vormodell gab es einen Sensor am Getriebe. Bei einer Änderung der Endübersetzung (bei Kettenantrieb leicht und oft gemacht) musste und konnte der Freundliche das Motorsteuergerät für die korrekte Geschwindigkeitssanzeige anpassen. Alternativ kann eine im Zubehör erhältliche Elektronikbox zwischen Sensor und Steuergerät eingebaut werden, dass den Korrekturwert einspielt.
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