Ruste Protection - Die Suche nach der richtigen Motorradjeans hat ein Ende

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  • Hallo zusammen,

    da ich mich wirklich lange mit dem Thema der richtigen Motorradjeans gequält habe, möchte ich hier kurz meine Erfahrungswerte mit Ruste Protection mit euch teilen. Kurz vorab: Mir wurde kein Geld oder Vergünstigung oder dergleichen angeboten, um diesen Artikel zu verfassen. Ich möchte lediglich anderen "schwer Entschlossenen" die Entscheidung eventuell ein wenig einfacher machen.

    Und auch das Vorab:
    Viele werden sagen, auf ein Motorrad gehört eine vollwertige Lederhose und keine Jeans. Ich kann diese Meinung voll und ganz nachvollziehen. Letztendlich muss jeder selbst wissen, was er trägt und was ihm seine Sicherheit wert ist. Das nachfolgende Konzept hat mich nur vollkommen überzeugt und steht einer Motorrad Textilsicherheitskleidung hinsichtlich Reiss- und Abriebfestigkeit in keinster Weise nach.

    Kurz zum Hintergrund:
    Nachdem ich mich im letzten Jahr dazu entschieden habe von Supersportler auf Classic Bike umzusteigen, musste meine Garderobe sich ein wenig ändern. Relativ schnell war für mich klar, dass ich dementsprechend auch "klassischere Klamotten" zum Motorrad fahren haben wollte. Dazu zählte auch selbstverständlich eine Jeans. Mein Problem war nur: Die Hosen von der Stange waren entweder zu lang, zu groß, zu weit, zu "unschön" oder die Protektoren waren entweder gar nicht vorhanden oder saßen einfach nur an der falschen Stelle, womit der Schutzfaktor gleich gegen Null ging oder stark eingeschränkt war.

    Ich war bereits kurz davor mir wieder eine Lederhose zu kaufen, bevor ich auf den "tailor service" von Tuomas Nurminen aufmerksam wurde. Sein Konzept ist relativ einfach: Dem Kunden wird die Möglichkeit gegeben seine geliebte Jeans in ein Unikat zu verwandeln, dass neben dem Dupont Kevlar Schutz zusätzlich auf Wunsch mit Knie oder Hüftprotektoren ausgestattet werden kann. D.h. es ist nicht nur ein partieller Schutz wo die Jeans Fasern zusätzlich durch Kevlar Faser o.ä. verstärkt wird, sondern eine vollflächige Kevlar Schutzschicht, welche in deine Hose (oder auch Jacke) eingenäht wird und in meinem Fall Oberschenkel, Knie, sowie Gefäßbereich "verkleiden".

    Zum Bestellprozess:
    Auf der Webseite von Ruste (http://de.rusteprotection.com) hat man die Möglichkeit im Shop seinen Auftrag zu starten. Hierbei ist lediglich zu beachten, dass eine Hose von der Breite (Wxx/..) eine Nummer größer sein sollte, als man sie normalerweise trägt. Das hat den Hintergrund, dass der Kevlar Anteil, die Hose von innen ein wenig enger macht und dementsprechend Luft vorhanden sein muss.

    Ich habe den Auftrag für Hose + Knietaschen für Protektoren + Hüfttaschen für Protektoren gestartet und erhielt prompt im Anschluss die Benachrichtigung, dass meine Hose zwei Tage später bei meiner angegebenen Adresse von DHL Express abgeholt werden würde. Lediglich die Stelle der Knieprotektoren musste ich noch mit Klebeband aufzeigen, damit die Näher später an genauer Stelle die Taschen einnähten. Nicht mal mal verpacken hätte ich das Ganze müssen, das würde sogar bequem der DHL Bote für mich übernehmen. Um ihm diese Arbeit zu ersparen, bereitete ich das Paket vor. Der Bote kam wie vereinbart bei mir vorbei und die Reise nach Finnland (dort sitzt Ruste) ging los. Nach einem kurzen Mail Kontakt mit Tuomas, dem sehr netten Geschäftsführer, war die Hose binnen ca. 10 Tagen wieder bei mir.

    Zur Qualität:
    Was soll ich sagen. Ich denke Bilder sprechen mehr als hundert Worte. Aber ich verliere doch noch ein paar:
    Es lässt sich von aussen wirklich null .. nichts erkennen, dass es sich um eine vollwertige Motorrad Jeans handelt, die innen vollständig mit Kevlar verstärkt ist und dank der Soft D30 Protektoren (die gegen Aufpreis zu erwerben sind) absolut sicher sind. Selbst die Label der Hosenmarke wurden ab und wieder angenäht um eine saubere Naht zu gewährleisten. Ich bin begeistert. Die Hose sitzt wie angegossen, sie zwickt nicht wie es bei anderen der Fall war und das Beste: Die Protektoren sitzen da, wo sie hingehören :-)!! Selbst beim normalen Laufen drückt und zwickt nichts, was bei anderen namenhaften Herstellern der Fall war. Ich kann hiermit nur ein Danke an Tuomas und sein Team richten - tolle Arbeit zu einem fairen Preis. Und dazu noch eine sehr nette Kundenbetreuung. Der ein oder andere hat bereits selbst Ruste beauftragt und hat die ein oder andere Erfahrung im Forum bereits gepostet.


    Ich kann für alle unentschlossenen nur sagen - das Geld ist es wert.
    Solltet ihr Fragen haben, immer her damit :)

    Facts:
    Firma: Ruste Protection (Finnland) - http://de.rusteprotection.com
    Kosten: Je nach ausgewählter Variante zwischen 139Eur - 149 Eur. Zusätzlich 27Eur für Express Abholung sowie Rückversand.

    Ein paar Bilder wie versprochen zum Abschluss:

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  • Wie sehen denn deine bisherigen unfreiwilligen Sturzerfahrungen aus?
    Schon mal was gebrochen oder die Pelle vom Fleisch gezogen?

  • Auf diese individuelle Alternative zu den üblichen Motorradjeans wurde zwar schon vor längerer Zeit im Jeansfred hingewiesen, aber das ist sicher eine Erinnerung wert. Wurde deine Hose wirklich in Finnland umgenäht? Meine ging nach Tallin/Estland, wohin wohl die Hauptgeschäftstätigkeit verlagert wurde. Immerhin eine europäische Variante, wo doch namhafte Bekleidungshersteller gern in China oder Vietnam nähen lassen. :D
    Zu ergänzen wäre, dass die Hose durch das zusätzliche Futter bauartbedingt recht warm wird. Mit kühlendem Fahrtwind kein Problem, aber im Sommer läuft man damit ebenso ungern herum wie mit Leder.

  • Auf diese individuelle Alternative zu den üblichen Motorradjeans wurde zwar schon vor längerer Zeit im Jeansfred hingewiesen, aber das ist sicher eine Erinnerung wert. Wurde deine Hose wirklich in Finnland umgenäht? Meine ging nach Tallin/Estland, wohin wohl die Hauptgeschäftstätigkeit verlagert wurde. Immerhin eine europäische Variante, wo doch namhafte Bekleidungshersteller gern in China oder Vietnam nähen lassen. :D
    Zu ergänzen wäre, dass die Hose durch das zusätzliche Futter bauartbedingt recht warm wird. Mit kühlendem Fahrtwind kein Problem, aber im Sommer läuft man damit ebenso ungern herum wie mit Leder.

    Du hast recht es ist Tallinn (Estland) gewesen :-).
    Mit der Wärme kann ich erst diesen Sommer rausfinden. Es ist zwar über dem Kevlar noch ein Coolmax Stoff der Feuchtigkeit und Wärme transportieren soll, aber Erfahrungswerte kann ich erst im Sommer liefern.


    Aber wie du richtig schreibst, gelesen habe ich es auch schon im Forum, auch schon einen Erfahrungswert. Ich wollte es nur nochmal von einer weiteren Quelle bestätigen und gerne dazu anregen unentschlossene auf diese Möglichkeit hinzuweisen.


  • *dreimalaufholzklopf* Glücklicherweise noch keine.
    Hier mal ein Experiment, was passiert wenn man mit einer geschneiderten Hose über den Asphalt rutschen würde.


    https://vimeo.com/85415091

    Nicht dumm gewesen, der Vermarkter.

    Sucht sich eine Tiefgarage mit einer Betonoberfläche, sicherlich beschichtet, die nicht der Oberfläche der asphaltierten Strasse entspricht.
    Darauf lässt es sich natürlich besser "gleiten".

  • Sucht sich eine Tiefgarage mit einer Betonoberfläche, sicherlich beschichtet, die nicht der Oberfläche der asphaltierten Strasse entspricht.
    Darauf lässt es sich natürlich besser "gleiten".


    Das bezweifele ich, zumindest das es pauschal gilt. Meist sind Quarzkristalle in die Oberfläche eingearbeitet die ein Gleiten eher verhindern. Gerade in kalten Ländern bwz unbeheizten Garagen/Parkhäusern. 19sec auf dem Hintern finde ich beachtlich und würde es nicht nachmachen wollen. Und warum sollte sich Kevlar in einer Jeans anders verhalten als unter einem anderen Textil?

  • Feile vs. Raspel

    Die üblichen "Tests" bei Schutzbekleidung finden wir im freien, auf irgendwelchen Plätzen, Strecken .....

    Dieses Werbefilmchen ist sicherlich nicht gedankenlos dort vollzogen worden.
    Etwas an Phantasie darf man denjenigen bestimmt zutrauen. :nicken

    Zu der Nutzung des Bandschleifers: Wollen die einem zeigen, das ihr besonders feines Band hinüber ist?? :lachen

    Einmal editiert, zuletzt von Leichtgewicht (16. März 2016 um 11:49)

  • Zu den bisherigen Anmerkungen hinsichtlich der durchgeführten Tests und Sicherheit - wie ich schon eingangs anmerkte, ist es jedem selbst überlassen sich für ein Produkt begeistern zu lassen oder halt eben nicht :-). Die Anmerkung mit der Qualität vieler Textilbekleidung oder Jeans hosen mit "Anteilen von Aramit, Kevlar" fand ich jedoch nicht verkehrt. Im Vergleich sprechen wir hierbei schließlich von einer durchgängigen Schutzschicht von Bund bis Knöchel mit entsprechendem Kevlar.

    Natürlich ist es Marketing, ein solches Video zu drehen. Ich finde es jedoch schonmal einen guten Ansatz, sein Produkt so zu vermarkten und auch die Qualität unter Beweis zu stellen. Für mich ist es wichtig, wenn ein Erfinder hinter seinem Produkt steht und genau vor der gleichen Frage scheinbar vor Jahren stand. Daher - Daumen hoch. Und ob die Beschaffenheit einer Tiefgarage bei einer mehrfachen, mehrsekündigen Rutschpartie eine Rolle spielt, mag ich nicht zu bewerten. Ich fühle mich, und darum geht es mir vorrangig, viel sicherer mit der erworbenen optimierten Hose, als ich es mit Textilkleidung oder "ungepolsterten" Jeans tun würde.

    Aber wie ist es so schön wie bei der Optik an einem Bike - es bleibt jedem selbst überlassen, wie er sich kleidet :bier und es muss sicherlich nicht jeder für Gut befinden. In diesem Sinne :winken

  • Julian, dein hiesiges Thema ist ein gutes Thema und dein Beitrag hervorragend.

    Natürlich muss jeder (und wird es wohl auch) selber am besten wissen, was er für sich nutzt oder benötigt.


    Da ich dieses Produkt nicht kenne aber eine allgemein gesunde Skepsis manchen Sachen gegenüber habe, mittlerweile bei mir aus Erfahrung, äussere ich auch hier nur meine Ansichten.
    Ich habe mich das letztemal 2014 mit einer anderen Maschine hingelegt und sicherlich nur dank meiner Lederkombi mir nichts auf der rechten Seite gebrochen. Der Aufschlag auf Helm, Schulter und vor allem Ellenbogen war massiv! Die danach gerutschten ca. 20 Meter zum Glück kein Problem.


    Da wir hier ja einen recht "alten Personenkreis" haben, sollte man ansich davon ausgehen, das somit auch edliches an Lebenserfahrung vorliegt. Auch bezogen auf Stürze, Rutscher, Unfälle. Dies scheint mir aber mittlerweile nicht so sehr der Fall zu sein.
    In meinem Bekanntenkreis dagegen, haben schon 5 Mann ihre diversen Knochen gebrochen gehabt. Die Jungs sind alle zwischen 45 und 56 Jahre alt.

    Ich finde es schon erstaunlich das sich hier sehr viele bewegen, die sich wieder (diesmal freiwillig) mit Produkten, Helmen und Bekleidung versehen, wie wir alle diese aus den 70er/ 80'er Jahren kennen.
    Natürlich nun aus besseren Materialien aber was nutzt es einem wenn man mit dem ungeschützten Gesicht (Jethelm) aufschlägt oder aufgrund einem schlechteren o. fehlenden Protektorenschutz seine Knochen zertrümmert??

    Anstatt mit steigender Erfahrung sich heutzutage zu sagen "Auf meine letzten Jährchen muss ich mir jetzt auch nicht mehr die Zähne ausschlagen lassen!" kauft man sich lieber einen offenen Schickimicki Helm und bemüht sich bei über 80 km/h noch was hinter seiner Sonnenbrille zu erkennen. Identisches, in abgewandelter Form, kann man auf diverse Bekleidung ummünzen.


    Ich hätte nie gedacht das das BMW Marketing bei der R nineT tatsächlich so ins Volle trifft.
    Mittelalterliche Herren springen auf das Marketing an, finden wieder zur Jugend zurück .... und begehen teilweise die gleichen Fehler wie damals.

    Aber, DAS ist jetzt kein Angriff meinerseits! Jeder wie er mag.
    Ich bin nur recht verwundert.

    Grüße
    Frank

    Einmal editiert, zuletzt von Leichtgewicht (16. März 2016 um 18:26)

  • Toller offener Beitrag Frank :-)! Vermutlich denkt man wahrhaftig nach einem eigenen Unfall ganz anders über manche Dinge nach, auch wenn sie noch so schick sind. Ich schüttel jeden Sommer nach wie vor den Kopf, wenn ich Motorradfahrer mit kurzer Hose und oder tshirt sehe - auch wenn es nur 50m durch die Stadt geht ;-). Ich für meinen Teil bin glücklich mit meiner Wahl ... Und kann dennoch zu Alternativen aus dem Schrank (aus Leder ;-)) wählen.


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  • Ziehe bei Touren auch eher meine Lederkombi an, bei 30 Grad im Sommer in der City sicher nicht. Für solche "Anlässe" ist eine Hose von Ruste o.ä. perfekt (obwohl sie auch recht warm ist).

    Wie machst du das Frank?

    Gruß

  • Es geht doch zunächst um das Rusteangebot und nicht um die alte Grundsatzfrage der Motorradsicherheitsbekleidung. Es wurde ja mehr oder weniger offen angezweifelt, dass die umgenähte Hose den Sicherheitsanforderungen, die man an eine Motorradjeans mit moderner Ausstattung stellen kann, entspricht und das Video als Indiz fehlender Seriosität gewertet. Dazu ist zu sagen, dass die Bauart mit großflächigem Funtionsfutter durchaus vergleichbar mit den Hosen ist, die sich in Tests als brauchbar herausgestellt haben. Die Verarbeitung ist einwandfrei und im Detail sorgfältiger, als ich das bei Motorradjeans einschlägiger Hersteller (auch im oberen Preissegment) gesehen habe. Dazu kommt das gute Gefühl, ein Stück individuelles Handwerk zu tragen, das zudem naturgemäß wie eine "richtige" Jeans aussieht und nicht wie eine Motorradhose aus Denim.
    Ich weiß natürlich nicht, wie andere das halten, aber die Jeans zur Lederjacke (immer noch die, mit der ich vor fast drei Jahrzehnten angefangen habe und demzufolge ohne Protektoren etc.) und der Jethelm kommen bei mir gelegentlich für genüssliche Runden am Sonntagvormittag zum Einsatz. Bei denen fahre ich auch merklich "zurückhaltender" als sonst in der vorwiegend getragenen Bekleidung nach heutigen Standards. Aus Leder oder Textil je nach Lage und Wetter.

  • Ziehe bei Touren auch eher meine Lederkombi an, bei 30 Grad im Sommer in der City sicher nicht. Für solche "Anlässe" ist eine Hose von Ruste o.ä. perfekt (obwohl sie auch recht warm ist).

    Wie machst du das Frank?

    Gruß


    Hi Oliver!

    Ich habe eine Schwabenleder u. eine Textilkombi.

    Textil: für den Notfall, wenn mein Motorrad unbedingt von A nach B muss u. das Wetter öde ist.
    Leder: fahre ich ab 12 Grad (am liebsten nicht unter 16) bis ca. 26 Grad. Immer mit langer (unterschiedlicher) Funktionswäsche darunter. Gründe sind ja bekannt (besseres rein / raus + Leder klebt nicht auf der Haut).

    Ich fahre zwischen 10.000 bis 15.000 km im Jahr. Bis 2006 u. ganz früher waren es viel weniger km.

    Diese Hobbyfahrten sind reine Tagestouren + Feierabendfahrten.
    Kein Regen, keine Urlaube, keine "nur" Stadtfahrten. Keine Cityfahrten zur Eisdiele & Co.!
    Ich flaniere nicht mit Freude durch die Ortschaften.

    Kurzfahrten unter d. Woche: zwischen 100 (oft steige ich dabei kein mal o. nur einmal ab) und 200 km
    Sonntags o. Samstags: 200 bis 600 km / gezielt ins kurvige
    Wir / ich arbeite die Sonntagstouren vorab aus und vermeide möglichst Bundesstrassen, Ortschaften.
    Da ich weniger der Cruiser bin, forciert sich das Risiko etwas.
    Mit der nineT wird sich das etwas ändern.

    Das alles erklärt weswegen ich auch keinen Kompromiss bei der Schutzbekleidung eingehe(n muss).

    Grüße
    Frank

    Einmal editiert, zuletzt von Leichtgewicht (17. März 2016 um 09:52)