Beiträge von Kerbel

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    Naja, Rainers Post ist jetzt keine wissenschaftliche Studie zum Käuferverhalten von BMW- und Triumph-Fahrern, sondern nur seine Erfahrung als Händler.

    Da muss man jetzt nicht gleich so eine künstliche Welle machen, Fritz.
    Für Deine sicherlich gutgemeinten Anregungen ist Rainer sicherlich sehr dankbar.

    Geht auch bei E3 ohne kompletter Tankdemontage, ist aber ein Gewürge. Hab beim 2. Mal den Tank abgeklemmt und alles war entspannt (im wahrsten Sinne).
    Wenn man beim Anklemmen etwas verwechselt, muss man schon rohe Gewalt anwenden.
    Tip: eine gute Arbeitslampe an der richtigen Stelle wirkt Wunder beim Verständnis der Technik im finsteren Tal unter dem Tank.

    Komm Rainer,

    dann nehmen wir E) :bier
    Wenn sich nichts einstellen lässt, bleiben ja nicht viele Möglichkeiten.
    Ausser den Bremshebel "zurechtbiegen" sind alle anderen Optionen mehr oder weniger finanziell aufwendig.
    Von der einfachen Tieferlegung der Rasten bis hin zu einer anderen Rastenanlage.
    Mir hat es auch nicht getaugt (nicht wegen des Bremshebels ;) )und ich habe eine Gilles-Anlage drangedengelt. Und die ist super.

    Da fällt mir ein, irgendwo habe ich noch Adapter zum Tieferlegen, glaube von MV oder so. Wenn ich mich recht erinnere, passen die gerade so, sollte man eher etwas nacharbeiten. Wenn die also jemand für kleines Geld haben möchte....PN
    (wenn ich sie wiederfinde)

    Hallo Rainer,

    bitte lass uns wissen, zu welchem Schluss Du am Ende nach den Antworten der verschiedenen Forumsteilnehmer gekommen bist:
    A) Bremshebel passend einstellen
    B) Füße anpassen lassen

    C) Anderes Motorrad

    D) Doktorarbeit über "Motorradfahrer und ihre Füße - Fehlbildungen am Beispiel von BMW-Fahrern"

    oder doch eher

    E) ?

    SCNR ;)

    Viele Grüße
    Stefan

    Der Vater geht fälschlicherweise davon aus, dass die Reifenentwicklung auf dem Stand stehen geblieben ist als er noch jung war.

    .....

    Wie kommst Du zu denn dazu?

    Steht nirgends.
    Meine Interpretation ist, dass es absolut keinen Sinn macht in einem Motorradforum die Frage nach dem besten Reifen für sein eigenes Bike zu stellen.
    Und dabei stimme ich dem Vater 100%ig zu. :lachen

    EDIT: Aber lustig kann so eine Frage immer wieder sein.

    Interessanter Reflex.
    Ist das typisch deutsch? ;)
    Oft, wenn jemand konsequentes Handeln oder auch nur das Einschalten des eigenen Denkapparats anmahnt (egal, ob derjenige es selbst 100%ig durchzieht oder nicht), kommt die Keule "der/die sollen erstmal selbst ...".
    Wirkt auf mich wie jemand, der sich angesprochen fühlt oder ein schlechtes Gewissen hat. Eben wie ein getroffener Hund.
    Ich glaube fest daran, dass die Sich-angesprochen-Fühlenden durchaus in der Lage sind, selbst nachzudenken.
    Manch einer lebt es nur nicht aus.

    Als Endverbraucher ist aus meiner Sicht unmöglich, eine solche Vermeidungspolitik bei seinen Einkäufen zu 100% umzusetzen. Aber da, wo es erkennbar ist, kann man seine Entscheidung bewusst treffen.
    Und damit auch ein Signal in Richtung der Unternehmen setzen, welche die bisher billige Werkbank China zur Profitmaximierung ausgenutzt haben.

    Hallo zusammen,

    Auf Mopedreifen.de gibt es schon einen Test dazu.

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    Viel Spaß beim anschauen.

    Danke, Dir auch.

    Wie würdest Du den Test interpretieren?

    :denk

    Mit den ABEs musst du nix machen Till. Das ist ja das gute an ner ABE, damit sind die angeschraubten Teile gültig und zulässig. Pack dir die Dokumente unter die Sitzbank oder schau mal ob du sie vom Anbieter/Hersteller der Teile digital herunterladen kannst (als PDF o.ä.). Und dann auf dem Smartphone abspeichern und mitführen.

    Hallo Bernhard,

    ganz so pauschal stimmt das anscheinend nicht.

    Ich wurde vom Prüfer darauf hingewiesen, dass in einigen ABEs der Nachweis des ordnungsgemäßen Anbaus enthalten ist. Nachdem ich seit Jahrzehnten mit selbst angeschraubten Federbeinen an der Laverda quasi illegal unterwegs war :)

    Naja, die 4 Schrauben habe ich damals gerade noch geschafft mit dem erforderlichen Drehmoment anzuziehen.

    Hab dann bei der R9T nachgeschaut (Federbein ABE):

    pasted-from-clipboard.png

    Er hatte die Eintragung damals mit einem Schmunzeln im Rahmen einer anderen Abnahme ohne Zusatzkosten vorgenommen. Deutsche Gründlichkeit halt.

    Eintragung heißt hier das Prüf-/Abnahmeprotokoll, mit dem man bei der Zulassungstelle ( viel Spaß beim Warten) die Papiere ändern lassen kann. Das erspare ich mir.

    Der Rennleitung hat die ABE alleine bisher immer genügt.

    Einfach und praktisch geht in D nicht.

    Da liegst Du sicher nicht ganz falsch damit und da Du meinen Post sicher ganz gelesen hast, vermute ich, dass dein Zitat „Batterie ist nicht die Zukunft“ nicht darauf gemünzt ist.

    Es ging mir um die dringend erforderliche Reduzierung des CO2-Ausstosses. Wenn wir da warten, bis sowohl erneuerbare Energieproduktion als auch die notwendige Infrastruktur verfügbar sind, ist der Tag rum.

    Das E-Fahrzeug ist beim Fahren dem Verbrenner in nahezu allen Belangen überlegen (ausser bei der Emotionalität). Das wird sicher die Zukunft sein,

    Ich halte eben einen anderen Weg dorthin für sinnvoller.

    Die aus meiner Sicht bessere Lösung wären e-fuels.

    Dazu benötigt man zwar viel (Öko-)Strom, aber den benötigt das E-Auto auch.

    Mag sein, dass der Gesamtwirkungsgrad schlechter ist (Stichpunkt Umwandlungsverluste), aber gegenüber dem rein elektrischen Ansatz hat die Lösung ein paar eklatante Vorteile:

    - die dafür benötigte Infrastruktur exisitiert bereits

    - kein Reichweitenproblem wie beim E-Auto

    - schnellere „Lade“-Zeiten als beim E-Auto

    - ökologisch sinnvolle Weiternutzung bereits existierender Fahrzeuge, damit auch

    - kein Zwang zur teuren Neuanschaffung von E-Autos

    - keine Entsorgungsproblematik bei E-Auto-Batterien

    - wesentlich schnellere Reduktion der CO2-Emmissionen als bei der langwierigen und besonders für uns Normalverdiener sehr teuren Umstellung auf E-Autos

    Als Nachteile könnte man anführen:

    - momentan hoher Kraftstoffpreis (lt. Industrie ca. für 1€/l herstellbar), da noch nicht in großem Massstab produziert

    - die Fahrzeuge machen immer noch Lärm

    - VW macht weniger Reibach ( naja, ob das ein Nachteil ist …)

    Das negative Preisargument könnte sich in weinigen Wochen relativieren. :D Ob dann allerdings E-Fuels in den Fokus rücken, ist fraglich.

    Das ganzen Thema ist hochpolitisch. Leider befürchte ich bei der Qualität unserer Politiker (über alle Parteien), dass zielsicher die schlechteste von mehreren Alternativen gewählt wird. Man erinnere sich, dass statt einer technologie-offenen Debatte und Entwicklung der Staatsbetrieb VW ausschließlich das E-Auto als Lösung vehement gefordert hat. Und durch die Staatsnähe dieses in D so wichtigen Unternehemens …

    Auf YT gibts von dem Ruhrpott-Typen JP ein Video dazu. Das Ende das Verbrenners oder so.

    Obwohl manchmal flapsige Sprüche dabei sind, durchaus empfehlenswert zum Blick über den Tellerrand.

    Weitere Google-Stichwort Haru Oni.

    E-Auto und E-Fuels: bei beiden braucht man sehr viel Energie aus erneuerbaren Quellen, aber man könnte statt das Pferd von hinten aufzuzäumen (erst drücke ich E-Autos in den Markt, dann kommt die Infrastruktur dazu) mit E-Fuels einen schnelleren Hochlauf der CO2-Reduzierung ( :brauen) starten und mit fortschreitendem Ausbau der E-Infrastruktur und Energieerzeugung auf E-Autos umstellen.

    Man merkt, ich halte nichts von dem dogmatischen „alle müssen möglichst sofort auf E-Autos umstellen“. Das ist für die meisten von uns in D finanziell nicht machbar und weltweit gesehen schon gar nicht.

    EDIT: Das Video heißt „Die Rettung für den Verbrenner?“

    YT: JP Performance „Die Rettung für den Verbrenner?“

    Wozu hilft Dir dann die Information zum Standgeräusch einer serienmäßigen Scrambler?
    Die Frage ist doch Kokolores.

    Bei 113dB hast Du Glück gehabt, dass Dich kein Anwohner im Wald vom Bock geschossen hat.


    und der hätte mildernde Umstände bekommen. Viele mildernde Umstände. So etwa 113 mildernde Umstände.

    Nachdem ich in den 80er Jahren einmal bei 180 die komplette 2 spurige Autobahn benötigt habe um ein pendeldes Motorrad einzufangen beruhigt mich der Lenkungsdämpfer an der BMW doch sehr. Ganz abmontieren würde ich den niemals.
    Ob er wirklich zu stark dämpft? Vielleicht sollte ich das wirklich einmal kurz testen.

    Kenne ich aus der Zeit von der Bol d'Or eines Freundes, die ich mal zur Probe gefahren habe.

    Wenn Dich der LD beruhigt, solltest Du ihn dran lassen oder Michas Rat beherzigen.

    Gegen Pendeln hilft er aber nicht.

    ich rate zu Lithiumbatterien... wenn es von der Temperatur passt und man nicht im Winter starten muss....

    Und da sollte man schon gut überlegen, bei welchen Temperaturen man unterwegs ist.

    Ich war dem Charme einer schlanke Li-Batterie auch erlegen und hab ne JMT HJTX14H-FP eingebaut.

    Allerdings habe ich unterschätzt welch harter Hund ich eigentlich bin und bei welchen arktischen Temperaturen ich noch unterwegs bin.

    Bei 10 C wird's schon mal zäh und je tiefer die Temperatur desto mehr Gebete gehen gen Himmel :heil .

    War einfach nervig und deshalb hab ich dieses Frühjahr wieder auf Gel-Batterie gewechselt.

    Wer also ne ca. 1 Jahr alte Li-Batterie braucht, kann sich mal melden (Typ siehe oben).

    Statt 70,- für 40,- EUR.


    Viele Grüße

    Stefan