Beiträge von FlorianW

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    tut mir leid, ich wollte dich gewiss nicht persönlich angehen.

    Fachlich kann ichs trotzdem nicht nachvollziehen.

    Kein Ding, Wolfgang. Jetzt bin ich ja schon einen Schritt weiter mit meinem technischen Verständnis. Und du hast recht. Auf den ersten Blick, scheint da eine Korrelation auf den ersten Blick unwahrscheinlich, durch die getrennten Ölkreisläufe.

    Wie schon geschrieben, ich hatte einige Mopeds mit ähnlichen Phänomenen, welche sich aber durch die Bauweise der Motoren von KTM und Ducati erklären. Bei der Duc gab es sogar eine Düse, welche Öl auf die Kupplung dosiert hatte, welche genau einjustiert werden musst. :0plan Was fürn Geschisse mit dem Moped…

    Wie schon geschrieben: ich bin da vermutlich etwas sensibel durch die Vorgeschichte.

    Werde aber in Zukunft nochmal ein Auge drauf werfen.

    Sind der Motorölkreislauf und das Getriebe nicht zwei insich geschlossene und voneinander unabhängige Systeme?

    Wenn das so ist, wie soll der Motorölstand dann Einfluss auf Kupplung/Getriebe nehmen?

    Okay verstanden, das war mir bisher nicht bewusst. Meine anderen Motorräder hatten immer ein Getriebe, welches sich das Öl mit dem Motor teilt. Darüber hinaus auch Kupplungen, welches über das gleiche Öl geschmiert wurden. Dass es sich beim Boxer um eine Trockenkupplung handelt, war mir bewusst, weshalb ich das als mögliche Ursache ausgeschlossen hatte.

    Da ich im Laufe der Jahre schon viel „Kummer“ durch teils schlecht schaltbare Getriebe hatte, welche abhängig von Ölstand und sogar Ölsorte waren, bin ich da etwas sensibel.

    Aber gibt es denn noch andere Gründe, wieso die Kraft am Schalthebel deutlich höher erscheint, wenn der Ölstand sinkt?

    Könnte eine größere Ölmenge im Motor vielleicht für eine bessere Kühlung im Gesamten Motorgehäuse führen, welche sich auch auf das Getriebe auswirkt? :denk

    manche berichten auch: das bessert sich spürbar, wenn man nicht ganz volltankt, quasi ein Luftpolster im Tank hat, und dazu noch den Reifendruck vorne reduziert( passend zum Motorölstand halt) ……. Achtung Ironie.

    Vielen Dank für deinen Beitrag ironischer Natur, der wohl verdeutlichten sollte, dass meine Beobachtung ein Hirngespinst oder Ergebnis sonstiger geistiger Verwirrung sein soll.

    Ich kann dich aber beruhigen. Nach 15 Jahren auf 10 verschiedenen Motorrädern und im Schnitt 10000km pro Jahr erlaube ich mir durchaus so ein Urteil.

    Und wenn du der Meinung bist, dass das nicht sein kann, lerne ich gerne anhand deiner technischen Ausführungen gerne hinzu.

    Dieses ständige „in‘s Lächerliche ziehen“ von einzelnen Aussagen und somit der Person führt doch genau dazu, dass die Leute keine Lust mehr haben, hier irgendwas beizutragen.

    2021er E5 UGS, 7.200km

    Spritverbrauch in Spritmonitor dokumentiert: 4,9 l/100km

    Ölverbrauch ebenfalls mitnotiert: 260 ml/1000km

    Den Ölstand versuche ich immer so zwischen 1/3 und 2/3 zu halten.

    Jedenfalls habe ich gelernt, dass ich mit dem Moped nicht auf Tour gehen kann, ohne einen halben Liter Öl dabei zu haben. Das ist etwas enttäuschend. Kenne ich so von meinen Vorgängermopeds nicht. Zumal sich das Getriebe subjektiv deutlich „knorriger“ schalten lässt, wenn mein Ölstand am unteren Rand der Markierung ankommt.

    Ich muss echt eine Lanze für das Getriebe brechen! Auch wenn es grundsätzlich etwas geräuschvoller schaltet, so hatte ich bei all den 8 Motorrädern zuvor (verschiedene KTMs und Ducatis) noch kein Getriebe, bei dem die Gänge so geschmeidig rein flutschen! :daumen-hoch

    Ich bin begeistert!

    Dann halt nicht! Da kann ich auch kein gutes Haar dran lassen. Da bringe ich meine Kohle einfach woanders hin.

    Am Ende wird es den Anwohnern vor Ort herzlich egal sein, ob wir unser Schnitzel dort essen und damit ein paar Wirte in der Gegend sponsern. Und dass da scharenweise böse Städter aufs Land neben die Bundesstraße ziehen ist aus meiner Sicht ebenfalls eine urbane Legende. Die Leute wohnen oft seit Generationen am gleichen Ort, auch schon bevor die Strecken von der Motorradgemeide als fahrenswert auserkoren wurden. Und da macht es am Ende die schiere Masse an Motorrädern, die sich an einem schönen Wochenende durchschiebt.

    Und die etwas arrogante Haltung mancher nach dem Motto: ich komme mit der dicken Geldbörse, also kann ich mich hier aufführen wie ich möchte ist zwar etwas typisch deutsches (im Ausland auch gerne beobachtet) aber leider nicht mehr angebracht.

    Die Wirte füllen die Zimmer spielend mit anderen Touristen. Da ist keiner auf uns angewiesen. Ich habe in der Tat das Gefühl, dass wenn vor ein paar Jahren noch Motorradfahrer explizit in den Hotels willkommen geheißen wurden, mittlerweile viele einem das Gefühl geben, dass es ihnen lieber wäre, man wäre Radfahrer oder Wanderer. Die Zielgruppe der Hoteliers scheint sich massiv gewandelt zu haben.

    Eine steuerbare Klappensteuerung kann aber auch die Lautstärke reduzieren! Es gib ja genügend Situationen, wo man einfach mal Leise unterwegs sein will und dies über das Drehzahlband der originalen Klappensteuerung hinweg. Wer möchte kann diese dann für den ursprünglichen Sound wieder aktivieren!

    Also ich halte das auch für eine Urbane Legende. Das wäre mir neu, dass sich ein Fahrer der einschlägigen Klientel einen J&H Auspuff ans Moped schraubt, um möglichst leise durch die Gegend zu fahren. Die Argumentation scheint mir schon sehr konstruiert.

    Und diese Pauschalisierung, dass nur eine bestimmt Gruppe an Motorradfahrern (in eurem Beispiel die Freunde des US Amerikanischen Alteisens) der Hauptverursacher des Lärms, halte ich ebenso für falsch.

    An den einschlägigen Treffpunkten sieht man so ziemlich alles an Mopeds, welche mit mehr oder weniger günstigen Endtöpfchen der einschlägigen Louis Marken in der Größe einer Coladose akustisch "optimiert" werden. Diese Döschen kommen gerne mal aus Italien mit von der Regulierungsbehörde offenbar recht großzügig ausgelegtem Regularien zugelassen. Die Fahrer auf die Brülltüten angesprochen kommt sofort das mantramäßige runterbeten der doch vorhandenen Zulassung, auch wenn alle wissen, dass das Ding einfach nur sozialunverträglich brüllt.

    Leider reden sich immer noch zu viele das Thema schön, glauben dass sie als einzelner doch gar nicht das Problem sein können und suchen zwanghaft nach einem 800 PS Ferrari der doch noch viieeeel lauter wäre, um sich damit das eigene Handeln damit schön zu reden.

    Am Ende sind es wir alle zusammen in Summe, die den Leuten auf den Sack gehen. Der Rest meiner Ausführungen steht ja bereits ein paar Posts weiter oben. Jeder einzelne der Fraktion "ich will doch nur meinen Sound genießen" trägt sein kleines Bausteinchen zur Verbannung der zweirädrigen Gemeinschaft bei...

    trotzdem jederzeit mal an geeigneter Stelle etwas "aufdrehen" möchte, ...

    Ich will beileibe keine Grundsatzdiskussion vom Zaun brechen, aber zu diesem Zitat gerne noch eine andere Sicht auf die Dinge einbringen.

    Meine Heimatregion ist der bayerische Wald. Ein, wie der Name zurecht schon sagt, sehr bewaldetes Gebiet, durchzogen von einer guten Zahl von schönen Mopedstrecken. Nicht zuletzt deshalb zieht es die Motorräder aus Nah und Fern in die Gegend.

    Nun war ich früher auch der Meinung, ein Auspuff darf schon gut hörbar sein, denn man könne ohne Probleme innerorts mit niedrigen Drehzahlen dahintuckern und draußen im „Wald“ mal ordentlich im Hahn ziehen, denn da ist ja schließlich niemand, den man stören kann.

    Aber über die Jahre habe ich da mehr und mehr über meinen Tellerrand hinaus geschaut und eben festgestellt, dass es schlicht und ergreifend keine Ecke mehr gibt, wo niemand wäre.

    Oft stehen Häuser hinter einem kleinen Waldstück, abgelegene Höfe usw., die viel Näher sind, als man von der Straße vermuten könnte. Und selbst wenn da grad kein bewohntes Gebiet ist, dann sind da immer noch eine Menge Wildtiere, die regelmäßig am Rad drehen aufgrund der Lärmspitzen.

    Dazu hat man in hügeligen Gebiet den Taleffekt, nämlich dass sich der Schall dort schön hält und längs ausbreitet.

    Wer schon mal in der Gegend war und beim „Reimwirt“ oder am Arbersee, einem bekannten Mopedtreff, saß kennt das, dass die „Sau-Rauslasser“ schon über viele Kilometer zu hören sind. Und ich bin mir sicher, dass viele davon eben genau glauben, dass da eh niemand ist, dem man auf den Sack gehen könnte. Aber dem ist leider nicht so.

    Ganz zu schweigen, wenn man sich in der schönen Gegend mal ohne Motorrad bewegt entweder zu Fuß auf einer der vielen Wanderrouten oder auch mit dem Fahrrad. Der Lärm, und da stechen Motorräder schon sehr besonders raus, kriecht auch in den letzten Winkel.

    Am Ende muss es jeder selbst wissen. Aber der Druck auf uns Motorradfahrer wird weiter steigen. Bei der Bevölkerung kann man sich als Politiker schnell Pluspunkte holen, wenn man auf Kosten einer kleinen Randgruppe, wie wir es sind, profilieren kann. Man befriedigt viele, indem man dafür sorgt, dass die „Raser“ und „Lärmer“ weiter eingeschränkt werden. Da kann man auf unsere paar Wählerstimmen leicht verzichten.

    Und am Ende: „Es hilft einfach nix, wir werden zusammenhalten müssen“ und weiterhin schauen, dass wir so wenig Leuten wie möglich auf den Sack gehen.

    Sonst wird es immer dünner mit unserem Hobby.

    Aber ich schweife ab… wollte eigentlich nur zum Ausdruck bringen, dass es die Orte da draußen, wo man niemanden stört eigentlich gar nicht mehr gibt…

    das ist in der Tat interessant. Ist mir noch nicht aufgefallen, da ich den Helm erst seit diesem Jahr habe und ich die Kinnbelüftung automatisch zumachte, weil es zu sehr zog - allerdings hab ich die Belüftung auch bislang gar nicht gebraucht. Allerdings mache ich die Kinnbelüftung fast jedes Mal automatisch auf, wenn ich den Helm schliesse. Vermutlich pack ich einfach am falschen Platz an, um das Ding zu schliessen.

    Die ist aber auch wirklich unglücklich konstruiert. Mir passiert es beim Schließen des Helms ebenfalls oft, dass ich die Lüftung öffne. Zudem wäre es auch schön, wenn man sie in zwei Stufen einstellen könnte. So ist halt zu oder Vollgas

    Einziger Nachteil beim Shoei, wenn man den mitgelieferten Nasenschutz am Helm anbringt/montiert, dann bläst einem bei geöffneter Kinnbelüftung dermaßen der Wind in die Augen. Das ertrage ich nur im Sommer. Überlege, den Nasenschutz wieder auszubauen.

    Das ist ein interessanter Punkt. Habe ebenfalls den Nasenschutz verbaut und somit auch den direkten Luftzug in die Augen. Werde es auf deine Anregung hin mal ohne versuchen. Vielleicht ist die Kinnbelüftung des Neotec ja doch noch zu gebrauchen.

    Ich habe einen Shoei Neotec, den ich seinerzeit als leisen Helm in Kombination mit dem Windschild auf der Multistrada gekauft habe.

    Allerdings muss man sagen, dass er sich auf einem unverkleideten Motorrad nicht optimal verhält was die Belüftung angeht.

    Die Kinnbelüftung zieht extrem stark in die Augen, was ich lediglich mal ein paar Sekunden aushalte. Das Visier hat aber leider ebenfalls keine brauchbare Lüftungsstellung, weshalb beides meist zu bleibt.

    Ich „reguliere“ meist über den entnehmbare Windabweiser am Kinn, welchen ich ab einer bestimmten Temperatur raus nehme und somit eine halbwegs brauchbare Belüftung habe.

    Da würde ich heute, wenn ich mir einen Helm speziell für die UGS kaufen würde definitiv andere Helme testen.

    Ansonsten finde ihn ganz gut. In meinen Augen recht leise und die Shoeis sitzen auf meiner Rübe besser als die Schuberth.

    Nach 2 Tagen und ca. 550km auf der Urban mal noch ein paar sehr subjektive Eindrücke vom Motorrad.

    - An das Spiel im ganzen Antriebsstrang und die daraus resultierenden Effekte, wie Klacken usw, muss man sich erstmal gewöhnen :lachen

    - Die Sitzbank muss ich mal etwas härter polstern lassen. Aber ich falle ja auch „etwas“ aus dem Motorraddesignmodelschema :freak

    - Die Kupplung braucht im Vergleich zu meinen früheren Mopeds schon etwas mehr Kraft

    - Der Bremshebel könnte trotz Stufe 1 Einstellung für meine Finger noch einen Ticken näher am Griff sein.

    - Mit dem Fahrwerk war ich auf den unterschiedlichen Untergründen ganz zufrieden (Federbein gemäß Handbuch auf Soziusbetrieb eingestellt)

    Ansonsten hat das Motorrad einen, wie ich finde, hervorragenden Job gemacht und sich für mich auch auf längeren Touren als tauglich erwiesen. Nach etlichen V2 habe ich mittlerweile den Boxer lieben gelernt. Er gibt einem immer ein souveränes Gefühl fast egal in welchem Gang oder Fahrzustand! :daumen-hoch

    Ich glaube auch, dass es keine richtig schlechten Mopeds mehr gibt, und selbst wenn, sich dafür auch Liebhaber finden würden. Somit ist das ohnehin zu einem großen Teil schlicht Geschmacksache.

    Insofern finde ich es bei zB 1000PS ganz gut, dass man sich nicht ständig einen „Testsieger“ aus dubiosen Kriterien konstruiert und einigermaßen neutral über die Rahmendaten berichtet wird und dann noch etwas über die subjektiven Eindrücke, die ich meist auch nicht aus der Luft gegriffen finde.

    Einzig diese Fahraufnahmen mit diesem Dauerwheelie Gekaspere gehen mir etwas auf die Nerven, denn irgendwie nehmen sie mir die Seriosität aus der Berichterstattung. Als ob man ein Motorrad nur bewerten könnte, wenn man ständig so fährt.

    Aber am Ende bleibt einem eh nichts anderes übrig, sich selbst bei einer ausgiebigen - und ich weiß aus eigener leidvoller Erfahrung, eine sehr lange - Probefahrt selbst ein Bild zu machen.

    Somit mein Fazit dieses und ähnlicher Kanäle: ich finde es gut, dass man sich schnell über den Markt informieren kann, ein paar bewegte Bilder und Eindrücke bekommt.

    Und wie so oft im Leben: Man muss man sich die Videos nicht ansehen. Ich mache das auch nur noch sporadisch.

    Habe die beiden warmen Tage noch genutzt und zusammen mit einem Kumpel eine Spontantour durch das Salzkammergut und das Mühlviertel gemacht. Genächtigt haben wir direkt an der Donau. Zeit ists geworden für die erste größere Tour und die 1000km für den ersten Kundendienst sind jetzt auch endlich voll. :klatschen

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    Da ich keine älteren Modelle gefahren bin, fehlt mir natürlich der Vergleich, aber bei mir war mitunter ausschlaggebend, dass die E5 nun auch ein bisschen Ausstattung bietet.

    Ich hatte die UGS schon länger im Auge, wollte aber auf zB Tempomat (für die Inntalautobahn) oder Kurven ABS heutzutage ungern verzichten.

    Was den Sound betrifft, gehöre ich der Fraktion „möglichst leise“ an, und da findet die E5 in meinen Augen einen guten Kompromiss aus leise aber dennoch gutklingend.

    Zudem liest man, dass das Federbein wohl etwas besser sein soll, als bei den früheren Modellen, aber auch da fehlt mir der Vergleich. Ich würde es jetzt nach 400km als „Okay“ bezeichnen.

    Für mich ist die E5 ein gutes Gesamtpaket und ich fühle mich bis dato bei jeder Fahrt sehr wohl. Mal sehen ob das auf Mehrtagestouren auch so bleibt, aber da bin ich zuversichtlich.

    Dear all, danke für all Eure Feedbacks! da ich den Lenker definitiv näher bei mir haben will, scheidet eine reine Erhöhung aus. Aktuell schwanke ich zwischen MV, Voigt und SW Motech. An und für sich könnte ich mit den beiden letztgenannten anfangen (weil einfacher, ABEs für MJ 21/22 kommen hier erst in ein paar Wochen) und im Zweifel dann später einen anderen Lenker anbauen. Aber spätestens dann bin ich bei zu kurzen Leitungen. Hm. Also vielleicht gleich MV .. wobei ich den Look der Adapter tatsächlich auch nicht soooo doll finde. Gibt es denn nicht original von BMW auch einen um x cm längeren Kupplungs- und Bremszug?

    Meiner Einschätzung nach ist es bei der Kupplungsleitung am knappsten.

    Eine Leitung kannst du dir im Falle eines Falles bei Voigt in gewünschter Länge und mit passenden Fittings bestellen.

    Hi Florian, danke für den Input. Wie groß bist Du? Wie wirkt es sich auf die Balance aus - Bist Du schonmal hinten runtergefallen? :)

    Finde diese Lösung in der Tat gut, bietet zumindest die weiteste Verlegung von allen Lösungen. Du hast nur oben die beiden kurzen Adapter eingesetzt, richtig?

    Hallo Laurent,

    ich bin 1,72m mit tendenziell kurzen Armen. Ich sitze weiterhin leicht nach vorne, aber eben etwas entspannter. Von hinten runterfallen sind wir da noch weit entfernt ;)

    Ich musste keine Adapter verbauen. Das was du auf den Fotos siehst, ist original so bei der Euro 5. Bei mir passen die Leitungen genau so mit minimal Luft. Es ist aber knapp und etwas davon abhängig, wie du den Lenker ausrichtest oder in welchem Winkel du die Hebel einstellst. Das hat alles etwas Einfluss auf Leitungen.