Beiträge von die_eule

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    《snip》

    208cm lang, 112kg leicht, beinlänge 38, Schuhgröße 50

    Hallo Ludger,

    bin 186 hoch mit Schuhgröße 47.

    Für mich ist die Urban GS mit tieferen Fußrasten und anderem (+2cm) Federbein "noch" mit Spaß fahrbar, auch auf längeren Touren (knapp 10tkm/Jahr).

    Subjektiv betrachtet denke ich das bei 190cm Schluss ist mit lustig, 208cm kann ich mir gar nicht vorstellen, m.E. wird der Kniewinkel zu eng.

    Mit Wilbers Dämpfer Komponenten (+7cm), aufgepolsterte Sitzbank und einer individuellen Fußrastentieferlegung, kannst du wahrscheinlich in Summe zur Serie bis zu 15cm raus holen.

    Ich schätze aber das du Minimum 23cm brauchst wenn du nicht gerade Kunstturner bist, oder die o.g. 38cm nicht dein drittes Bein, sondern deine tatsächliche Beinlänge ist.

    Was ist denn mit der Triumph-Scrambler?

    Auch ein schönes, klassisches Modell mit längeren Federwegen und größerer Sitzhöhe.

    Vielleicht geht da mehr?!

    Hier im Forum ist auch Rainer von Classic Bike Raisch unterwegs, ein Customiser welcher BMW wie auch Triumph umbaut.

    Den könntest du auch ansprechen.

    Gruß, Jörg

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    Die nadeldünne Mittelelektrode der Iridium Kerzen hat maximal nur ein Viertel der Masse einer normalen Elektrode und wird deshalb zwangsläufig schneller heiß, z.B. bei einem Überholvorgang. Das hat mit dem Wärmewert oder der Farbe der Kerze erstmal gar nix zu tun, da steht einfach ein kleiner, spitzer, heißer Stachel mitten im Brennraum eines Boxers. Und das widerspricht schon mal allen Motornbau-Grundsätzen, wo man die Verdichtung klopffrei sehr hoch halten will, um gute Wirkungsgrade zu erreichen.
    <Snip>

    Ja Klasse,

    So habe ich über die Verwendung von Iridium-Kerzen noch nie nachgedacht und in fast allen anderen Moped die Kerzen verbaut.
    Vielen Dank für den Denkanstoß.

    Zitat

    Hallo,

    nun das glaube ich nicht. die aktuelle 9t ist mein 34tes Motorrad, aktuell bewege ich noch eine R1200RS LC und eine T700, die 900 Rally Pro habe ich heuer verkauft. Wenn ich aus Griechenland zurück bin werde ich heuer 10000 km auf die 9T gefahren haben unmd damit ist sie aktuell mein am meisten bewegtes Motorrad. Und warum? Weil sie einfach Freude macht.

    Grüße von einem 63 jährigen Jungspund,

    derzeit vom Pilion

    Michael

    Hallo Michael,ewiger Jungspund,

    wieso antwortest du in Volkers Namen auf meine (nicht ernst gemeinten) Ergüsse, oder habe ich da was verwechselt?

    Du meinst ich bin nicht konservativ genug? :geschockt

    Im Gegenteil,
    eine R9t die Attribute "super agil und handlich mit mächtig Druck im Kessel" zu verleihen, kann nur von einem optimistischen, freudig erregten Jungspund kommen der noch nie die Gelegenheit hatte ein super agiles, handliches und mit mächtig Druck im Kessel versehenes Moped zu fahren. :geht-klar

    Der letzte und noch aktuelle Öl-Thread
    Das von dir genannte Öl von Polo deckt den von BMW geforderten Viskositätsbereich (SAE W15-50) ab.
    Die auf dem Produkt ausgezeichneten Spezifikation (API SL, JASO MA2, ) erfüllen/übertreffen auf den ersten Blick zwar die von BMW geforderten Spezifikationen (API SJ , JASO MA2), BMW schränkt aber, schon seit 2015, die Zugabe von Additiven ein:
    "Additive (z. B. auf Molybdän-Basis) sind nicht zulässig, da beschichtete Motorbauteile angegriffen werden, BMW Motorrad empfiehlt BMW Motorrad ADVANTEC Pro Öl." (22er FHB)
    Ob das Öl von Polo auch darunter fällt ist aus der Artikelbeschreibung nicht ersichtlich und solltest du bei Polo, oder dem deutschen Hersteller Fuchs Lubricants, direkt nachfragen.
    Leider ist die Einschränkung durch BMW sehr schwammig weil, abgesehen vom Molybdän, die zulässigen, wie die unzulässigen Additive nicht spezifiziert sind.
    Die BMW Öle kommen aktuell von Shell.
    Wenn du BMW durch Shell ersetzt ist die Produktbennung identisch, so das du über diesen Weg vielleicht etwas preiswerter an den benötigten Saft kommst.

    Grundsätzlich ist der Vergleich solcher Art ähnlichen Ölen, und dann noch über verschiedene Viskositätsbereiche, seriös nur durch die jeweiligen Hersteller möglich, welche sich natürlich hüten ihre "Mischung" preiszugeben.
    Deshalb bleibt uns hier nur das "Theoretisieren" und auf die Fakten zu verweisen.
    Um diesen Fakten ergebnisorientiert zu verknüpfen bedarf es aber solides Grundwissen aus diversen technischen Fachgebieten.
    Deshalb arten "Öl-Threads" i.R. immer aus, weil viele etwas wissen, aber keiner in der Lage ist das zusammenzubringen.
    Bevor das also hier wieder neu los geht und es weitere Tote und Verletzte gibt, wäre es, bei weiteren Fragen, schön den alten Öl-Thread fortzuführen.

    Grundsätzlich würde ich auf die Empfehlung des Motorradherstellers hören.
    Anderweitig gemachte "Erfahrungen", wie auch "ich tanke schon immer", oder gar "Ich merke keinen Unterschied", sind i.R. irrelevant.
    Die E4-Ausführungen und insbesondere die E3-Ausführungen, sollten, spätestens wenn es auf die Autobahn geht, bzw. der Motor einer höheren (thermischen) Belastung und/oder Drehzahl ausgesetzt wird, mit 98er Sprit betankt werden.
    Vor dem Überwintern sollte möglichst wenig "Biosprit" im Tank sein, aber auch nicht unbedingt hochoktanisches (= zündunwilligeres) Benzin.
    Da die Zuordnung der richtigen Spritsorte für's Moped und seinen Einsatzbedingungen von sehr vielen Faktoren abhängig ist und ich nicht längere Beiträge als MaT5ol schreiben möchte, erspare ich dem werten Leser mein gesammelten Halbwissen und verweise auf allgemeinverständliche Artikel der Motorradzeitung:
    - Benzinsorten, Klopffestigkeit und Additive
    - Was ist beim Kraftstoff zu beachten?

    - Langzeitschäden durch E10-Benzin bewiesen
    - weitere relevante Artikel auf Motorrad-Online


    Für chemisch Interessierte, die Artikel auf wikibrief.org bzw. wikipedia.org:
    - Oktanzahl (wikibrief.org)
    - Oktanzahl (Wikipedia.org:)

    ich hab den Tankring und fahre mit dem kleinen Day-Pack und Reise mit dem Evo-Sport…

    Zündschlüssel geht, is aber bisschen fummelig…

    Der Evo-Sport fängt aber nach einiger Zeit an nach links zu kippen… daher habe ich den Abstand Tank - Eucksack mit einem Schaumgummi Teil ausgeglichen… nervig, aber es geht..

    beim rangieren steht der Tankricksack gelegentlich am Hupenknopf oder am Kill-Schalter an und löst aus…

    Fahre ebenfalls die beiden Tankrucksäcke EVO Day-Pack, bzw. Sport.

    Das Abkippen kenne ich zwar nicht, aber alles andere kann ich genau so bestätigen.

    Wichtig ist bei der Montage den Obering (Gegenstück zum Tankring), an der Tankrucksackunterseite, so weit als möglich (bis zum Anschlag) in Richtung Zündschloss zu montieren, um ausreichend Platz für Zündchlüssel/Zündschloss zu schaffen.

    Bei der Überlegung Pro oder Evo auch mal auf die unterschiedlichen Volumina der Ausführungen achten; bei ähnlichen Außenabmessungen bietet die Pro-Serie merklich weniger Inhalt.

    Abraten würde ich vom elektrischen Evo-Tankring.

    Hat jetzt ca. 19tkm runter und funktioniert schon wieder nicht.

    War bei meiner, wie auch der Multistrada meines Kollegen, genauso.

    Zum Laden des Handys im Tankrucksack reicht bei mir eine kleine Powebank.

    Daisy: Der TÜV hat schon immer durch Lobbyarbeit bei der Gesetzgebung und den Regeln des KBA mitgewirkt . Und von den vielen Prüfern die ich in meinem Berufsleben kennengelernt habe, kannten sich nur wirklich 2 mit Motorrädern aus

    Gruß

    Rainer

    Die Lobbyisten beim TÜV sind diejenigen welche die beste Arbeit machen!

    Motorräder sind die am besten gewartesten KFZ, im Schnitt mit der niedrigsten Mängelquoten aller Fahrzeuggattungen.

    Trotzdem muss du deine erste HU bereits ein Jahr früher machen als PKWs.

    Reifenfreigaben der Hersteller, uninteressant! Beurteilt nun der Prüfer.

    Ist genau das was Rainer schreibt: eine unternehmerische Krake die inzwischen überall auf der Welt mit "Sicherheit" Geld eintreibt.

    Mopedfahrer, bzw. die gesamte "Tunerszene" ist dabei eine Einnahmequelle und Gelddruckmaschine für diesen Abzocker-Verein per Exellence.

    Vor den Prüfern jedenfalls graut es mir.

    XS400 musste ich beim TÜV die Vergaser vor Ort mit dem Bordwerkzeug ausbauen um die entfernte Drossel im Ansaugtrackt zu beweisen.

    Beim Ausbau der Nockenwellen zur Begutachtung hatte ich mich geweigert.

    Es ging um eine Aufstockung von 27 auf 39PS, nicht umgekehrt.

    Bei meinem frisch renovierten PKW bin ich mit 11! unbegründete Beanstandungen beim TÜV Krefeld raus und 20 Minuten später beim TÜV Kempen mit 2 Jahren HU ohne Mangel vom Hof.

    Meine R100GS hat der TÜV Krefeld zur anlasslosen Überprüfung der Ölwanne, auf dem Seitenständer mit der Hebebühne hochgefahren.

    Beim Anfahrrucken der PKW-Hebebühne war das Motorrad kurz vor dem runter fallen.

    Bei der DEKRA Krefeld wurde mir die Plakette verweigert weil der Abgaswert meiner Ducati Multistrada nicht ok war.

    Wie sich herausstellte hat der Prüfer mit der Meßspitze die Auspuffklappe aufgedrückt und das Moped lief dadurch im Notprogramm.

    Für mich ist, gerade der TÜV, und in dessen Fahrwasser auch die DEKRA, ein selbstherrlicher Lobbyisten-Verein mit demotivierten, schlecht ausgebildeten Mitarbeitern und Prüfern mit der Lizenz zum Geld scheffeln.

    Und das inzwischen in fast allen Geschäfts-/Lebensbereichen.

    Ganz und gar nicht übertrieben.
    Ein wenig Grundlage zu dem Thema erspart uns vielleicht die "Was ist das richtige Motoröl"-Glaubenskriege anderer Foren.
    Wenn du dir die Beiträge ohne Sarkasmus anschaust, wirst du viele falsche Aussagen, bzw. "Hörensagen" lesen.
    Ich finde das sollte richtig gestellt werden.
    Sarkasmus ist m.E. dabei fehl am Platz, denn es gibt genug Leute die sich in dem Thema gar nicht auskennen und so eher verunsichert, als dazu geholt werden.
    Dann wird aus Sarkasmus ganz schnell die Arroganz & Überheblichkeit des Besserwissenden.

    Mit 1200er Körnung auf Leinen kommt man auch in die Ecken!

    Genau. Nur wer es ausprobiert hat, kennt den Unterschied, und der ist nicht ohne. Sorry, aber wer da nichts merkt…….,,,,,,, weiß nicht soviel vom Motorrad fahren

    Jep, ausprobiert bzw. Lenkungsdämpfer demontiert; schnell langsam, beladen und unbeladen.
    Kein negativer Einfluß, aber einen positiven, weil leichter zum Rangieren.
    Beim Fahren musste ich mich an die "neue Leichtigkeit" kurz gewöhnen, Moped fährt beim langsam Fahren viel einfacher da hin wo es soll, in den anderen Geschwindigkeitsbereichen merke ich keinen signifikanten Unterschied.

    <SNIP>

    1. Nach der Saison direkt mit dem warmen Motoröl der vermutlich letzten Fahrt?? Dann hast du auch die ' sauren Verbrennungsrückstände im Öl gleich mit raus, ziehst aber über den Winter wieder Wasser...

    2. Nach dem Winter also erst im Frühjahr - dann ist das Öl frisch, das ( durchaus noch gute!) Altöl war aber den ganzen Winter über drauf!

    Modern Öle machen in hochbelasteten Turbo - Dieselmotoren locker >20tkm, werden nutzungsabhängig gewechselt und damit durchaus nicht jährlich - und da will mir jemand erzählen, ich solle das Öl doch bitte nehmen <<10tkm jährlich wechseln??

    Mag sein und ein früherer Ölwechsel ist besser als ein zu später, allein der Grund dafür ist mir nicht ersichtlich!! :denk

    Zu 1: das ist genau anders rum.
    Frisches Öl "zieht" kaum bis kein Wasser, bzw. erheblich weniger als gebrauchte Öle mit sauren Verbrennungskomponenten.

    Gilt insbesondere für Öle auf Ester-Basis.
    Verbrennungsrückstände im Öl greifen auf jeden Fall den Motor an, je nach Zustand des Öles von nicht messbar bis Motor zerstörend.
    Grundsätzlich ist frisches Öl VOR dem Überwintern besser für den Motor.
    Die Beurteilung ob/wann ein Ölwechsel wirklich nötig wird ist individuell von Fahrweise (Motorbelastung), Öl-Qualität, -Quantität & -Alter abhängig.
    So wird eine im Boxer-Cup eingesetzte BMW spätestens nach dem Rennwochenende und die als "Safety-Bike" eingesetzte R18 nach 10 Jahren ihren nächsten Ölwechsel nötig haben.

    Zu deinem polemischen Resümee: der Vergleich hinkt!
    Der von dir angeführte "hochbelastete" Turbo-Diesel (MB 2,2L 140KW) dreht 3000 Touren bei 180km/h und hat innerhalb 33tkm zum zweiten mal 10L! Liter Öl für den wassergekühlten Motor bekommen.
    Auf unseren Luft-/Ölgekühlten Motor mit 4L Öl runter gerechnet hieße das spätestens nach 6600km Ölwechsel.
    Unter Berücksichtigung des höheren Drehzahlniveaus und der fehlenden Wasserkühlung sogar eher.

    Quellen/infos:
    Bestimmung saurer Komponenten bei Gasmotorölen
    Säuren im Öl

    Du musst nur die Bestellnummer rausbekommen. Versuche es mal bei BMW Europe, sitzt in Frankreich. Da habe ich meinen Auspuff her, weil ihn hier derzeit keiner liefern konnte. Da konnte man auch E5 Ersatzteile finden, die bei Leebmann noch nicht gelistet sind . Wenn Du die Teilenummer rausbekommst, geht es auch u. U. bei Leebmann. BMW Europe dauert ein bisschen länger und ist ein bisschen teurer. Bei Leebmann hat mir der Mitarbeiter gesagt, daß der Onlinekatalog nicht vollständig ist

    Drehzahlmesser hatte ich bei meiner 2021er E5-Urban GS dazu bestellt.

    Folgende Nummern/Teile finden sich dafür und dem Instrumententrägerauf der Rechnung:

    62118564506 Drehzahlmesser

    77538389483 Satz Befestigung Doppel I-Kombi

    Hier kamen schon Aussagen, dass die E5 kalt 3.000 - 4.000 Umdrehungen in den ersten Sekunden macht.

    Da einfach den ersten Gang reinkrachen und losfahren ist für beide ungesund.

    2021er UGS, Temperatur bei Start 5 - 10°C, unter 30 Sekunden, mit knapp 2000 Umdrehungen.
    Außentemperatur bei Start über 20°C, ca. 20Sekunden, Startdrehzahl hier auch , knapp 2000 Umdrehungen
    Bei den aktuell hohen Temperaturen ist die Warmlaufzeit noch kürzer, Drehzahl auch hier bei knapp 2000 Umdrehungen.
    Wenn Moped warm gefahren, gibt es bei Außentemperaturen über 25°C, nach einer Pause von bis zu 30 Minuten gar keine Drehzahlerhöhung mehr.
    Ich bilde mir ein, die Warmlaufphasen waren im letzten Jahr, bzw. vor der 10000er Inspektion, länger.
    Vielleicht gab es auch ein Software-Update.
    So oder so, 3000-4000 Umdrehungen sind m.E. kontraproduktiv und ich kann mir nicht vorstellen das BMW das so gewollt hat, bzw. würde eine Unregelmäßigkeit bei dem Vorgang vermuten.

    Gruß, Jörg

    Bei mir war das Fazit umgekehrt, die E3 hatte mich nicht überzeugt, die E5 aber dann doch.
    Das Starten der E5 mit dem hohen Standgas ist wirklich dämlich.
    Allerdings empfand ich das Starten bei der E3-Probefahrt (350km in den Alpen) ebenfalls als prollig.
    Wobei ich zugeben muss das ich keine Ahnung habe wie man die leise starten könnte.
    Insgesamt fand ich die Lautstärke der E3 unangemessen, die Schaltbarkeit schlecht, das Fahrwerk als unausgegoren und das Moped zu klein für 185cm.
    Das geht auf der Scrambler/Urban natürlich etwas besser, wobei das hintere Federbein mit der "Wegeabhängigen Federung" (ja was denn sonst?) eine Frechheit und inzwischen durch ein Bilstein von Rainer ersetzt ist.
    Beim Sirren der Benzinpumpe wiederum bin ich bei dir, das nervt an meiner E5 auch.
    Da werde ich kurz vor Garantieablauf intervenieren.
    Überrascht war ich allerdings vom "gefühlten" Handlingsvorteil der Urban E5 gegenüber der E3.
    Damit hatte ich aufgrund der Daten, Nachlauf, Lenkkopfwinkel und größeres Vorderrad, nicht gerechnet.
    Hatte einen Tag vor der E3 Classic im gleichen Geläuf eine Thruxton als Leihmoped.
    War mir leider auch zu klein, aber Fahrwerk und Motor empfand ich als eine ganze Nummer besser als das der E3 oder der E5.
    Wobei ich aber auch keinen Unterschied zu dem angeblich besseren E5 Durchzug zur E3, oder der höheren Leistung der E3 zur E5 im oberen Drittel bemerken konnte.