Beiträge von Christoph90T

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    Also, der besagte Meister ist schon seit Jahrzehnten an BMWs am Schrauben und macht mir überhaupt nicht den Eindruck, dass er Märchen erzählt. Ich denke auch, dass das mit der Zündung an ein „Trick“ ist. Spricht ja auch nichts negatives dagegen.

    Ich habe heute auch schon mal die Ladegerätanleitung gelesen und mit Erstaunen gelesen, dass da nichts von wegen Zündung an steht.

    Ich hab jetzt vorhin auch ne Plusleitung „nach außen „ gelegt und ne neue Gel Batterie eingebaut.

    Werde das im nächsten Winter beobachten.

    Jetzt wird erstmal wieder ordentlich auf den hoffentlich vielen Fahrten über die Lima geladen :toeff

    Grüße aus der Werkstatt und gute Nacht!

    Hallo Zusammen,

    ich war heute mal in einer BMW Werkstatt und habe u.A. das Phänomen mit der nicht geladenen Batterie mit dem original BMW Ladegerät vorgebracht.

    KLARE (und SEHR freundlich hilfsbereite) AUSSAGE vom Meister:

    "Machst Du denn auch kurz die Zündung an?" Wenn man über die Buchse das Ladegerät anschließt, muss man kurz die Zündung eingeschaltet haben (bis Mäusekino vorbei), damit der CAN Bus "aufmacht" und Strom zur Batterie durchlässt. Ansonsten würde das Ladegerät nur bis zur Buchse laden.

    Die Zündung könne man dann natürlich wieder ausmachen.

    Hatte ich noch nie gehört......., und hatte ich so auch noch nie gemacht.

    Eine defekte Batterie kann auch eine vermeintlich korrekte Spannung anzeigen aber unter Belastung beim Start zusammenbrechen.

    Option 2: Batterie tauschen.

    Also die eingebaute Batterie startet nach den 200km einwandfrei.

    Weiß natürlich nicht wie gut sie nach ca. 2 Wochen ohne Ladung sein wird.

    Will ja auch möglichst bald wieder fahren (Donnerstag ist wieder schönes Wetter :toeff).

    Egal….. nehme Option 2, und hab mir jetzt eine neue Gel Batterie gekauft und werde die einbauen, und in Zukunft direkt die Batterie zum Laden abklemmen und nicht mehr über diese „neumodische Ladebuchse“.

    Danke euch allen für eure Hilfe und Antworten!

    Gruß aus dem Allgäu

    ist das eine normale Gel-Batterie oder eine LiFePo?

    Du könntest das Ladegerät auch direkt an die Batterie anschließen. Dann umgehst Du diesen Bus und schließt so eine Fehlerquelle aus. Ich hatte das, von Dir beobachtete, Phänomen auch schon.

    Es ist eine org. BMW Bleibatterie verbaut.

    Dann bin ich nicht der einzige bei dem das BMW Ladegerät anzeigt dass alles in Ordnung ist, dem aber nicht so ist.

    Beruhigt mich zumindest :)

    Dann schließe ich das Ladegerät in Zukunft direkt an die Batterie an, und werde dazu einen Adapter mit einer Sicherung legen.

    Danke Rainer für deine prompte Rückmeldung,

    Ja, die Lima lädt einwandfrei, und die Batterie scheint die tiefe Ladung gut überstanden zu haben.

    Nur wo muss ich jetzt am besten zuerst nach dem Fehler suchen, bzw. wo ist der Fehler?

    Ladegerät? Steckdose an der 90T? Steuergerät….CAN Bus?
    Ich glaube nicht mal, dass man eine Ausgansspannung des Ladegeräts messen kann?

    Echt komisch und auch sehr nervig, dass das Ladegerät nicht die Realität, bzw. „Es ist was faul“ anzeigt.

    Hatte extra auf das org. BMW Ladegerät gesetzt.

    Schönen Abend noch

    Guten Abend Zusammen,

    ich habe mich jetzt hier durch ca. 5 Beiträge bzgl. Batterie und Ladegeräte gewurschtelt. Alles sehr interessant und hifreich....aaaaber mein aktuelles Problem habe ich dabei nicht gefunden.

    Habe eine E3 und lade die Batterie (es ist die zweite, und seit 4 Jahren drin) über den Winter immer alle ca. 3 Wochen über die Steckdose mit einem originalen BMW Ladegerät ....oder besser drangehängt, da eine Ladung gemäß Anzeige am Ladegerät nicht wirklich nötig war.

    Immer das gleiche Spiel: so zwischen 96% und 98% und dann läd das Ladegerät auf 100% und geht dann irgendwann in den Stand BY Modus.

    Für mich ein Zeichen, dass die Batterei voll geladen ist. Erste Ausfahrt nach dem WInter die letzten 5 Jahre stets problemlos gestartet.

    Diesmal jedoch ganz anders:denk

    Erst vor einer Woche Ladegerät angesteckt gehabt........aber Batterie kaum Leistung....Anlasser nur gestottert.

    Also fremdgestartet und den Ladestrom gemessen (ca. 14,6V im Standgas) und ne Runde gefahren (ca. 100km) und zum Tanken Motor abgeschaltet. Motor sprang einwandfrei an. Weitere 100km.....und zuhause abgestellt.

    Heute (nach 2 Tagen) wieder gestartet....einwandfrei. Demnach ist Batterie wohl noch voll i.O..

    Kennt das jemand, dass das org. BMW Ladegerät zwar anzeigt, dass die Batterie voll geladen ist.......aber das Ladegerät die Batterie wohl gar nicht geladen hat?

    Danke euch im Voraus für eure Meinungen und Erfahrungen.

    Und sorry, dass mit meinem Beitrag schon wieder Fragen wegen Batterie und Ladegerät gestellt werden.

    Was tatsächlich mehr nervt, sind die Bauern, die mit ihren Träckern hin und her gurken, stundenlang den Motor laufen lassen, Holz sägen oder spalten, usw.

    Ich wollte mit meinem Beitrag lediglich Airbosch mein "Mitgefühl" mitteilen...........

    Die Bauern gehen ihrem Beruf nach. Unter welchen Gesichtspunkten und wie effizient das geschieht kann man generell und im Einzelfall immer diskutieren und bei allen Wirtschaftszweigen, aber es ist und bleibt eine professionelle Tätigkeit.

    Das wollen wir doch nicht ernsthaft mit dem Hobby Motorradfahren vergleichen, oder? Da sähen wir ganz schnell ganz schlecht aus!

    ...................und nicht die Bauern ansich hier an den Pranger stellen. Ich hatte ja auch klar geschrieben, dass ich deren Arbeit bewundere

    Immer wieder Whataboutism. Das hat uns dahin geführt, wo wir gerade sind (Tirol, ...)

    ............und ich wollte auch nicht vom Thema ablenken. Zum eigentlichen Thema "Tirol macht dicht" habe ich hier ja schon einiges geziehlt geschrieben. Klar, nun wird hier allgemein vom Thema immer mal wieder abgewichen.......und das habe ich mir auch einfach mal erlaubt :bier

    Was tatsächlich mehr nervt, sind die Bauern, die mit ihren Träckern hin und her gurken, stundenlang den Motor laufen lassen, Holz sägen oder spalten, usw.

    Die Bauern (bei uns, und auch bei Dir in Bad Tölz) machen ihren Job und brauchen dafür die Traktoren etc..

    Ich sehe es so (ich wohne nun 40 Jahre auf dem Land (im Allgäu - Milchbauern überall)), dass die "Lärmbelastung" durch die Bauern daher kommt:

    • früher hatten sie so um die 25 Kühe und der Laden lief
    • sie hatten die Felder nahe um ihren Hof herum
    • sie brauchten dafür nur kleine Traktoren und kleine Güllefässer und kleine Mähmaschienen
    • heute.......ist man mit 25 Kühen zum Aufhören gezwungen
    • heute "hat man/Mann" 100 und mehr Kühe damit sich die Milcherzeugung noch einigermaßen reniert. Dafür sackt man Subvensionen ein.
    • Da um den Hof herum zu wenig Felder für 100+ Kühe sind, kauft oder pachtet man die Felder der pleite gegangenen Kollegen
    • Egal wo diese Felder/Wiesen sind...oft bis zu 20km entfernt.........da fährt man nun hin um das Futter für die 100Kühe + zu mähen
    • Um am Tag nicht 20x hin und her fahren zu müssen muss es natürlich ein GROOOOOOOßER Traktor sein mit groooßem Mähwerk und riesigem Ladewagen und 15m³ Güllefässern.
    • Also ständig übers Land donnern
    • Ich wohne weit draußen auf dem Land. Früher waren es ca. 20 Traktorfahrten/Tag an meinem Haus vorbei. Heute sind es bestimmt 200! Und das mit Taktoren und Güllefässern, so lang und groß und schwer wie Sattelschlepper
    • Unsere 2,2meter schmale Straße ist nun total kaputtgefahren

    Warum schreibe ich das?

    Na, weil überall und überhaupt immer auf "uns" mit unserem fragwürdigen Hobby gezeigt wird.......aber wegen der fragwürdigen Akrarpolitik in meinen Augen sinnos hin und hergefahren werden darf.,.......und das auch noch mit Steuergeldern subventioniert wird.

    Versteht mich nicht falsch! Ich habe ein sehr gutes Verhältnis zu all den Bauern und bewundere deren Einsatz um für uns Lebensmittel zu produzieren.

    Aber ich bin gegen "mit zweierlei Maß messen".

    Ich möchte nicht wissen, wie man gesteinigt werden würde, wenn man eine Aktion "gegen Lärm und Umweltbelastung durch unnötigen landwirtschaftlichen Verkehr" starten würde.

    Ich bin es einfach leid, dass man uns als den Lärmsündenbock hinstellt und uns alle gemeinsam in einen Sack steckt.

    Heutige Ausgabe der lokalen Tageszeitung...20210503_092946.jpg

    Und da reden die Damen und Herren jetzt in dem Artikel von >94db die auf den gesperrten Strecken in Tirol nicht mehr "betrieben" werden dürfen!! :denk

    Es sind in Tirol aber >95db!

    Nicht, dass dann im Schwarzwald die >94db gelten, nur weil jemand das Zeichen > nicht kennt.

    Denn dann sind auch die mit 95db schon "raus"........und das nur, weil jemand nicht richtig aufgepasst hat.

    What a FUCK!

    Danke Dir Du "nicht Michi" :winken

    Wird immer interessanter für mich dies auch zu machen, zumal ich hier ja direkt an den Strecken im Außerfern wohne und ich mich seit letzten Jahr meiner "Freiheit" beraubt fühle.

    Nur sehe ich gerade, dass Hattech den Preis für die Einstätze und das Gutachten auf €615,- "angezogen" hat. Waren das nicht erst so um die €580,-?

    Teurer Spaß! Aber wenn ich bendenke was ich alleine für das komplette Wilbers Fahrwerk ausgegeben habe um ein ordentliche Fahrwerk zu haben....sind €615,- + Abnahme und Eintragung ein Klacks.

    So, die Flüstertüten sind dran und eingetragen, schön leise, ich kann wieder ohne Gehörschutz fahren. Ein Genuss.

    Tirol ich kommeeeeee.

    Servus Michi,

    mich würde interessieren welche Eintragung Du nun im Schein (und KFZ Brief) drin stehen hast, bzw. wie das von dem Ingenieur und der Zulassungsstelle formuliert wurde?

    Könntest Du hier mal ein Foto der Eintragung einstellen? Natürlich mit geschwärzten Angaben zu Fahrgestellnummer und Name usw. .

    Das wäre klasse! :klatschen

    Alles korrekt und gut verfasst! Respekt. :daumen-hoch

    Nun dürfte es jeder verstanden haben, warum ein paar wenige Anwohner in den Tälern im Außerfern ihre Ruhe haben wollen, und das dies auch durch die Österreichische Regrieung umgesetzt wird.

    Ich denke niemand will am Wochenende (Freitag bis Sonntag) ständig Motorradlärm von Möchtegernhockenheimrennfahrern vor der Haustüre haben. Keine Frage...ich auch nicht (ich wohne auf dem Land...weit und breit kein Nachbarn, und die Zufahrtstraße zu mir ist eine gesperrte Straße.......und ich weiß warum ich da wohne).

    Und dennoch ist das Fahrverbot mit >95db meiner Meinung nach zu pauschal und einfach an der Tatsache vorbei entschieden, dass man mit einem 98db oder auch 100db Motorrad auch leise durch die Ortschaften und nahe den Ortschaften fahren kann. Ich habe zu dem Thema hier auch schon viel geschrieben, denn ich wohne hier im Ostallgäu direkt angrenzend an diesen Strecken und fahre dort schon seit ca. 40 Jahren mit dem Motorrad. Ich fühle mich einfach meiner Freiheit beraubt......und das nur, weil ich mir nach 32 Jahren Honda eine nineT E3 für teures Geld gekauft habe. Und NEIN...ich habe sie NICHT gekauft weil sie "so schön laut bollert", sondern weil sie mir gefallen hat vom Style und dem Rumms des Boxers. Es gab nicht einen noch so kleinen Zweifel daran, dass ich ein Motorrad kaufe, das die Anlieger stören könnte.

    Aber ich beobachte hier in unserer Gegend seit ca. 15 Jahren den ENORMEN Zuwachs an Motorradfahren, die im Konvoi mit Anhängern aus dem Norden kommen (bis zu 6 Motorräder drauf) und sich dann über ein langes Wochenende z.B. im Lechtal einquartieren und dann für 3 Tage diese Strecken hin und her und hin und her fahren und dann z.B. in Stanzach die Zeit messen, ob sie diesmal 30 Sekunden schneller waren von Bichlbach bis Stanzach. Ehrlich: DAS NEVT UNS HIER ALLE DERMAßEN!

    Das gleiche spielt sich jetzt nun bei uns hier im Ostallgäu ab, nachdem die Strecken im Außerfern für >95db gesperrt sind.

    Klar, jeder will sein Moped mal zügig fahren............aber bitte nicht zu Lasten und der Gesundheit der Anlieger. Alle sind willkommen.....aber bitte mit angemessener und ordentlicher Fahrweise.

    Ich grüße schon lange mehr keinen entgegenkommenden Motorradfahrer, der bei der Ortsausfahrt mit den Knieschleifern auf der Straße schrabbt. Wegen "denen" stecken uns die Anwohner pauschal gedanklich am liebsten einen Holzstecken in die Speichen.

    Habe fertig!

    In die gleiche Kategorie gehören Diejenigen, die die Situation mit unhaltbarer Argumentation (Willkür, Rechtswidrigkeit, etc.) reine Stimmungsmache fördern und nicht einen einzigen konstruktiven Vorschlag zur Problemlösung auf die Reihe bringen. :heil

    OK, dann fange ich mal an mit konstruktiven Vorschlägen:

    1. genau wie für die LKW Blockabfertigung z.B. innerhalb von 60 Minuten nicht mehr als 100 oder 150 Motorräder durchlassen. Das muss kontrolliert werden - ja.....aber das tun sie jetzt auch in Punkto db. Das könnte auch sicher in der heutigen digital gesteuerten Welt mittels "Zählautomaten" und aufleuchtenden Schildern mit dem Hinweis z.B. "die nächsten 38 Minuten darf kein Motorrad weiterfahren" Keine Ahnung wie das technisch machbar wäre.....aber jeder moderne Tunnel wird heute schon von einem Mann in einer Zentral die 100km weit weg ist gesteuert. So auch der Grenztunnel Füssen/Österreich während der Blockabfertigung.

    2. Generelles Fahrverbot an Sonn- und Feiertagen und von mir aus auch zu Ferienzeiten. Dann hätten die Anlieger am WE ihre verdiente Ruhe und zu den Ferienzeiten würden sie nicht regelrecht zugeschüttet mit Lärm. Ausgenommen von den Fahrverboten müssen natürlich diejenigen sein, die in den besagten Tälern und an den besagten Strecken wohnhaft sind (ich nicht!)

    3. Die Österreicher und ich glaube alle anderen Euopäischen Länder außer Deutschland erheben Straßenmaut. Da davon auszugehen ist, dass Motorradfahrer mit Sicherheit nicht die Autobahnen oder breiten Transitstrecken nehmen, sondern zu sicher 90% aus reinem Spaß durch die Berge fahren wollen, sollten Motorradfahrer ein Maut bezahlen. Und die sollte nicht zu knapp sein. Also nicht €10,- für 7 Tage. Es muss einem schon was wert sein, dass man durch diese schöne Landschaft und auf diesen tollen Straßen im Nachbarland fahren darf. Jeder muss dann für sich selber entscheiden, ob er für ein Pickerl von 3 Tagen z.B. €50,- bezahlen muss. Ich glaube, dann hätten die Leute in Tirol ihre Ruhe.

    4. Mehr Kontrollen bzgl. Manipulation der Schalldämpfer und Klappen.........und auch Geschwindigkeitskontrollen

    5. Bin nicht ganz im Bilde, aber es gibt doch auch schon solche "Lautstärkesammler", die ab einer gemessenen Gesamtmenge an db anzeigen, dass nun mal Ruhe sein soll................heißt: Sobald eine gewisse Gesamtlautsärke erreicht wurde ist erst mal wieder für 1 oder zwei Stunden Ruhe im Tal.

    So, ich ducke mich jetzt mal weg, denn ich gehe davon aus, dass es zu jedem dieser konstruktiven Vorschläge Kritik und Unverständnis gibt......beim einen mehr....beim anderen weniger. Ich möchte auch nicht, dass nur einer dieser Vorschläge irgendwann mal kommt.......

    Nur eines ist für mich sonnenklar - ein pauschales Fahrverbot für >95db ist für mich willkürlich und ungerecht uns macht mich echt stink sauer. Wir müssen einfach umdenken und uns genauso verhalten, als würden wir vor der eigenen Haustüre vorbeifahren.

    Rücksicht, Vorsicht, Genuss und mit viel Freude am Fahren :toeff

    Das Schild ist schon lange nicht Amtliches mehr.

    Es befindet sich aus Nostalgiegründen am Lenkkopf.

    Genauso sehe ich das auch! Solange die Angaben auf dem Typenschild mit den Angaben (korrekten natürlich!) im Fahrzeugbrief übereinstimmen ist alles vollkommen legal und keine Anstiftung zu irgendwelchen Straftaten.

    Anders würde es aussehen, wenn hier über kriminelle Fahrgestellnummeränderungen geschrieben würde. DAS ist wahrlich illegal .....aber ein neues Typenschild anbringen....ne ne, das ist ok. Oder warum verkauft der Leebmann sonst solche blanke Typenschilder? Das wäre ja schon Anstiftung......und das kann sich so ein Unternehmen wahrlich nicht leisten.

    Also, ganz entspannt zurücklehnen.

    Aber keine Angst: der Gendarm vom Lechtal fragt eh nach deinen Fahrzeugpapieren :)

    Im Oktober 2020 hat der Gendarm im Lechtal ganz gezielt sofort das Typenschild gesucht und sofort gefunden. Dann waren ihm die Papiere wurscht, bzw. hat nicht mehr danach gefragt......

    Die Diskussion mit ihm (war wirklich überaus freundlich!!!!) bzgl. 98dB möchte ich hier jedoch nicht veröffentlichen.

    Und wo soll da bitte ein Problem sein?

    Das Schild (Teil Nr. 07) gibt's "blanco" beim Händler an der Teiletheke.

    Dann trägt man es zum Graveur (z.B. zu einem Pokalladen, braucht ja nicht immer der Goldschmied zu sein) und lässt wahrheitsgemäß alle erforderlichen Daten eingravieren. Dann braucht man nur noch 2 neue Kerbnägel und ab dafür...

    Sehr schön! :daumen-hoch

    Ich hatte nicht damit gerechnet, dass es das Typenschild blanko gibt!

    Danke für die Hilfe, bzw. Entscheidungshilfe, ob ich mir die Hattechhülsen einschweißen lassen soll oder nicht.

    Ich denke auch darüber nach, dann die Kostenrechnung der Ingrid Felipe (webside I. Felipe) zu schicken mit Bitte um Kostenübernahme.

    Hat die Classic E4 denn auch noch 98dB oder ist die schon unter 95dB??

    90dB..............aber die Euro4 von meinen Freund hört sich nicht wirklich leiser an. Knall, bollert und donnert nahezu genauso wie meine Euro3.

    Aber für die Streckenposten im Außerfern (Namlos, Hahntenjoch, Tannheimer- und Lechtal) gilt das was auf dem Typenschild steht.