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Ich frage mich immer noch, warum man sich ein Noname -Teil aus dem Ausland besorgt, wenn man Osram oder Philips bekommt, die kaum mehr kosten. 
Und nochmal: Die H4 wird von der Elektronik nicht überwacht, also keine Fehlermeldung. Da macht nur das Standlicht Ärger, wenn man es gegen LED tauscht.
seltsam - für 400 km altes Öl in einer gebrauchten Maschine erstaunlich klar, für leer erstaunlich grün
Sicher, daß das keine Kupplungs- oder Bremsflüssigkeit ist? 
Bin auf das Ergebnis des Kipptests gespannt. Geht aber auch alleine:
- linkes Lenkerende mit der rechten Hand fassen
- breitbeinig mit halb seitlich ausgestrecktem rechten Arm neben die Maschine stellen (Beine 90° zur Maschine, Blickrichtung nach vorne)
- 1x Rumpfbeuge bitte 
- dabei Kopf nach rechts drehen nicht vergessen 
Geht erstaunlich leicht und gut und lässt auch in einem recht weiten Bereich ein kippen der Maschine in beide Richtungen zu, um den verschollenen Pegel aufzuspüren.
Oh shit 
- gute Besserung und lass' die Schwestern in Ruhe! 
Ich hab mir ein LED H4 Kit von LEDPerf geholt - eingesetzt und fertig ist.
Die H4 durch eine LED zu ersetzen ist kein Problem - da kommt nicht mal 'ne Fehlermeldung, wenn gar kein Leuchtmittel verbaut ist
Schwieriger wird es, in der passenden Lichtfarbe für's Standlicht zu bekommen. Das wird überwacht. Blaue Glühbirnen sehen ausgeschaltet blöd aus, normale sehen eingeschaltet blöd aus und LEDs ohne Zusatzbastelei sehen im Tacho blöd aus
Das lese ich hier immer wieder. Warum soll das so sein?
+/- 15ppm/°C > 1ppm = 1 tausendstel Prozent!
Am stabilisierten Netzteil 12V max 2.0A zieht der 55 Ohmer von LEDPerf bei 23°C 220 mA, bei 74°C genau das gleiche, somit rund 2,6 Watt.
Heisser als 79°C mag er auf dem Schreibtisch unter Last nicht werden. Die von Dir genannte Angabe +/-15 ppm scheint also zu stimmen, die von mir genannten 0,4%/°C waren wohl Käse. Wenn sich von 23 auf 79° Nullkommanix ändert, sollte der in der Praxis auftretende Temperaturbereich tatsächlich irrelevant sein.
Die Temperatur des Widerstandes scheint demnach keine wirkliche Rolle bei dem Problem darzustellen.
Stickwort Wackelkontakt/schlechte Verbindungen etc
Wie war das mit dem blinden Huhn, das auch mal ein Ei legt?
Es war tatsächlich ein Wackler, allerdings einer von der ganz gemeinen Sorte und der hatte nix mit dem Standlicht oder den dortigen Basteleien zu tun.
Mit den ungekühlten 55 Ohm von LEDPerf war im Fehlerspeicher tatsächlich "Standlicht" hinterlegt, mehrfach reproduziert. Keine Rede von einem anderen Problem.
Mit den wärmekontaktierten 47 Ohm nun ja wieder Fehlermeldungen (die Anzeige im Tacho unterscheidet da nicht), aber nun ist als Fehler die Kennzeichenleuchte abgelegt. Zum Glück habe ich nochmal per Motoscan nachgeschaut. Kennzeichenleuchte kontrolliert: Geht - geht nicht - geht......
Offenbar trat der neue Fehler just mit dem Wechsel des Widerstandes auf, was mehr als unwahrscheinlich war, da am anderen Ende des Mopeds, und gaukelte mir dadurch wieder einen Fehler beim Standlicht vor, weil das eben gerade die aktuelle Baustelle war. Ist aber echt ein unwahrscheinlicher, saublöder und recht gemeiner Zufall
Nach mehrfachem "Durchbewegen" der Steckkontakte Kennzeichenleuchte verlief die letzte Fahrt nun fehlerfrei - der 47Öhmer scheint also nun ausreichend zu sein.
Halleluhjah!!!!! 
Mein Mitfahrer auf S1000RR hat funzelige Glühlampen drin und im Gegensatz zu nineT-Mille am Sonntag davor musste ich den sehr genau im Rückspiegel suchen wenn er weiter zurückfiel.
...was natürlich nur daran lag, dass ich so eifrig drangeblieben bin
Welch ein hilfreicher Beitrag! 
Also meine Erfahrung ist da eine gänzlich andere: Mit H4 dauernd "übersehen", mit LED nicht mehr.
Was dann nun damit zu tun haben soll, daß man gleich die ganze nineT für sich in Frage stellen soll, erschließt sich mir nicht.
Das würde dann ja für jedwede Änderung gelten, ob Sitz, Spiegel, Puff, Blinker, Heck........, dann ginge es hier wohl nur noch um passende Klamotten und wer wen wo gesehen hat. 
Zur Wärmeleitpaste: Die leitet Wärme (je nach Anbieter unterschiedlich) gut, klebt aber nicht. Wahrscheinlich meinst Du also Wärmeleitkleber.
Den hab' ich mir selbst gebraut, eben aus einem möglichst geringen Anteil dünnflüssigem Sekundenbapp und einem möglichst hohen Anteil Aluminiumpulver - das Ganze bei möglichst geringer Schichtdicke. Klappt nachweislich sehr gut - sowohl was das kleben als auch was die Wärmeableitung angeht. Hatte ich schon geschrieben, aber ich weiss, lesen ist lästig und nörgeln macht Spaß.
Wackler kann ich nahezu ausschließen. Der Widerstand ist solide verlötet, der davor hatte W5W-Steckverbindungen (und die gleichen Probleme) und der Original-Kabelbaum tut's problemlos mit einer Glühbirne - ist also intakt.
Also wenn Du einfach keine Lust auf das Thema hast und keinen konstruktiven Ansatz - prima, dann fahr einfach. Werde ich auch gleich machen - ohne Linksabbieger-Panik
ich werd' ömmelig 
:
Gestern tut's die W5W-LED zusammen mit dem 47 Ohm-Widerstand ganz wunderprächtig, heute dann immer wieder Fehlermeldungen die kommen und gehen. Mal kurz, mal länger - also genau so, wie mit dem LEDPerf-Widerstand 55 Ohm ohne "Kühlblechkontakt".
Aktuelle Leistungsaufnahme (gemessen) bei 12V: 0,255A Widerstand + 0,04 A LED = 0,295 A gesamt = 3,54 Watt.
Hat jemand mit Elektro-Kenntnissen bzw. Wissen über die Funktion des CAN-Bus eine Idee, warum immer noch die Fehlermeldung erscheint?
Und warum nicht permanent sondern immer mal wieder für unterschiedlich kange Zeit?
Immer noch zu wenig Leistung?
Die Fehlermeldungen sind gefühlt mit dem 47Ohmer nicht weniger geworden als mit dem 55 Ohm-Widerstand.
Auch klar 
Aber beides sind Drähte, die sich stromdurchflossen erwärmen. Ist auch wumpe, heute Abend messe ich das und dann wissen wir es
Ich schließe ja nicht aus, dass Du Recht hast, aber....
Interessant!
Ich habe bisher in mehreren Quellen "ca. 0,4% pro 1°C"Widerstandserhöhung gelesen und bin davon ausgegangen. Die Tatsache, dass zunächst alles gut ging und erst nach einer gewissen Fahrzeit das Problem auftrat, schien das zu bestätigen.
Ich werde den 55Ohmer von LEDPerf heute abend bei verschiedenen Temperaturen einfach mal durchmessen, vielleicht haben verschiedene Widerstands-Bauarten (Kohleschicht, Draht...) da einfach ein unterschiedliches Temperaturverhalten
Mess' mal den Kalt-Widerstand einer Glühbirne: Die daraus resultierende Leistungsaufnahme würde - wenn sie dauerhaft wäre - wohl eine Sicherung in arge Bedrängnis bringen
Beispiel: Osram Cool Blue Intense-Standlichtbirne,W5W, mit 5 Watt/12V angegeben: 2,6 Ohm bei 20°C.
Wäre der Wert dauerhaft, würde die konstant 55 Watt "ziehen" anstelle der angegebenen 5
Da wird die H4-Birne nebenan glatt gelb vor Neid.
Falls mal noch jemand Probleme mit der Befestigungsklemme hat:
Original gibt es ja eine dünne Rechteckmutter und eine M4x20 Torx-Schraube mit einer Einkerbung als Verliersicherung.
Bei mit hat die Schraube (genauer gesagt die Einkerbung) beim Ausdrehen (Wechsel gegen die Klammer von zeh-a ) wohl das Gewinde der Mutter beschädigt und nach diversen Öffnungen und Schließungen des Scheinwerfers (Leuchtmitel- und Widerstands-Experimente) war die Mutter hin.
Originalmutter und Schraube scheinen nicht sehr langlebig, die Schraube zeigt nach dem ersten Winter schon deutliche Spuren. Wer weiß, wie lange die Torx-Aufnahme da noch kraftschlüssig ist. 
Schrauben M4x20 Torx bekommt man in Edelstahl A2 an jeder Ecke - die Rechteck-Mutter ist wohl schwieriger. Ich habe mir von einem Drehmeissel/Drehstahl-Schaft 10x10 eine 5 mm dicke Scheibe abgeschnitten, Loch 3,2 mm mittig gebohrt und ein M4-Gewinde geschnitten. Alleine aufgrund der Materialstärke sollte das besser halten. In der Grabbelkiste findet sich leider nur eine M4-Schlitzschraube, Torx sind bestellt.
Falls einer basteln will oder muss nochmal alle Maße:
Mutter Original M4, 10x6 mmx2mm. Mutter selbstgefertigt 10x10x5 mm
Schraube original: M4x20 mm Linsenkopf, verzinkt, Torx.
Rechts Original, links "Fälschung"
Nachtrag: Der aktuell von LEDPerf angebotene W5W-Widerstand ist mit 40 Ohm deklariert. Als ich vor weigen Wochen bestellt hatte, waren es noch 55 Ohm, und die scheinen besonders nach Erwärmung zu wenig Strom zu verbraten: Warnmeldung kommt immer mal wieder und veschwindet auch immer mal wieder. Vielleicht reicht die Nachbesserung bei LEDPerf. jetzt aus.
Ich hab's nun anders gemacht und einen 25 Watt-Widerstand im Kühlkörper besorgt - leider hatte der örtliche Elektronikladen nicht die gewünschten 40, sondern nur 47 Ohm. Da die 55 Ohm (heiß) wohl an der Grenze waren, könnte dasbei ausreichender Kühlung reichen.
Wichtig: Freihängend wird so ein Widerstand trotz Kühlkörper recht heiß, dabei erhöht sich der Widerstand, die (gewollte) Verlustleistung sinkt, das Malheur nimmt seinen Lauf.
Ich habe nun das Teil zur besseren Wärmeableitung im Scheinwerfertopf befestigt. Dazu bieten sich die Stahlwinkel im Inneren an, welche zur Halterung gehören. Der Widerstand wurde mit einer Mischung aus dünnflüssigem Sekundenkleber und Aluminium-Schleifstaub verklebt, vorher wurde natürlich die Klebefläche von Lack befreit.
Die Wärmeableitung scheint gut, denn statt heiß wird das Widerstands-Gehäuse nur noch lauwarm. Hoffe, dass das nun endlich reicht, Fehlermeldungen zu vermeiden. Dauernd dieses geflackere im Tacho vnervt nämlich. Eine Stunde "Testbetrieb" blieb jdenfalls schon mal ohne Fehlermeldung. Die Maßnahme (Wärmeschlüssige Verbindung mit dem Lampentopf) scheint sicher auch für das Teil von LEDPerf. sinnvoll zu sein.
Leider bei der Arbeit die Kamera vergessen - es muss die Phantasie reichen
Kommt doch drauf an, was man will
Die 160er Feder mit einem 80 kg-Fahrer und Alfreds Modifikation ergibt wohl einen korrekt einstellbaren Negativfederweg, ohne die Modifikation eben nicht. Wer's sehr straff mag und nur guten Asphalt fährt - OK
Dennoch bleibt die Feder sehr straff und im Betrieb wird man die möglichen 120 mm Federweg wohl kaum ausnutzen können, daraus folgt Komfortverlust. Ich schätze mal, mehr als max. 70-80mm wird man kaum rausholen, im normalen Fahrbetrieb eher weniger. Die dazu noch druckstufenseitig eher überdämpft - viel Vergnügen 
Bei einer defekten Zugstufeneinstellung würde ich, bevor ich mir das gleiche Federbein mit den gleichen Nachteilen (nur eben ohne Defekt) und mit ungewisser Historie für 80.- € aus dem Netz fische, eher ein günstiges Nachrüst-Federbein mit zu meinem Gewicht passender Federrate holen. Kostet ein paar Taler mehr aber wird das Vergnügen sicher ganz erheblich steigern.
Ich hab'da ja auch nicht wirklich Ahnung, aber die Sache finde ich merkwürdig: Die Widerstände sind so hoch, dass nur wenig Leistung verbraten wird. Das Heftigste sind 150 Ohm, macht bei 12V 0,08 Ampere, somit ein knappes Watt. Für eine W5W LED als Standlicht mit Sicherheit zu wenig, um das Steuergerät, welches 5 Watt Leistungsaufnahme erwartet ruhig zu stellen.
Wenn man den benötigten Widerstand kennt, (und den kennen wir ja, nämlich rund 40 Ohm), kostet das passende Teil rund 1,50 € und kann wohl mit der unvermeidlichen Wärme besser umgehen als diese kompakte Schächtelchen. Wahrscheinlich sind auch deshalb die Widerstände so hoch gewählt - nämlich damit das Teil nicht wegbrutzelt
Neuer Versuch mit dem 55 Ohm Lastwiderstand: Kühlfläche per PC-Chip-Kühlkörper vergrößert, um die Widerstandserhöhung bei steigenden Temperaturen zu reduzieren.....
So, das war's mit dem Lastwiderstand von LEDPerf
Trotz Zusatz-Kühler immer wieder sporadische Fehlermeldungen, dabei war es heute eher kühl.
Jetzt besorge ich mir was Gescheites (40 Ohm/25 Watt) und löte selber. Wenn man nicht alles selber macht.....
Blöd, dass unser örtlicher Conrad zugemacht hat, so ist das Porto teurer als das Bauteil
Mir Scheissegal, ich bin 2 mal im Krankenhaus gelegen wegen "ich habe Sie nicht gesehen" von Linksabbiegern, einmal davon 7 Wochen.
Das zweite mal war 1988, seit dem fahr ich mit Fernlicht tagsüber.
Auch wenn ich das im Prinzip nachvollziehen kann - bei dieser Art des Wettrüstens verlieren womöglich am Ende alle:
Die PKW haben in der Breite mit LED, Xenon... vorgelegt, mit LED kann man gleichziehen (mit der Original-Funzel eher nicht).
Aufgeblendet, egal ob LED oder Birne, blendet wahrscheinlich, also werden die LED/Xenon-Fahrer demnächt dazu übergehen, auch aufgeblendet zu fahren. Und schon blenden sich alle gegenseitig und Du verlierst, weil Du im Aufblend-Hagel mit einer H4 wieder untergehst.
Wie geschrieben - seit LED vorne wurde ich nicht 1x mehr "übersehen" - nicht von Linksabbiegern und nicht in Kreisverkehren. Auch ohne andere zu blenden oder zum ebenfalls aufblenden zu animieren. Davor mit H4 nahezu täglich mindestens 1x. OK - dafür bin ich mit meinen LED H4-Ersatz auch mindestens genauso illegal unterwegs wie Du, blende aber niemenden
Den Fehler sehe ich da eigentlich bei BMW: Retro gut und schön, aber auch eine LED kann man eben retro verpacken - es muss keine Kerze sein.
Mit 'nem gescheiten LED-Licht besteht da offenbar kein Grund mehr, aufgeblendet zu fahren. Der ist hell, gut sichbar, aber blendet nicht. So die Aussage von Vorausfahrenden und Entgegenkommenden
Naja - mit besseren Licht wird man weniger übersehen - schont die Bremsen - LED hilft.
Allerdings finde ich die original-Funzel stilbildend - einfacher ist es wohl mit einem kompletten Einsatz.
Neuer Versuch mit dem 55 Ohm Lastwiderstand: Kühlfläche per PC-Chip-Kühlkörper vergrößert, um die Widerstandserhöhung bei steigenden Temperaturen zu reduzieren. Wenn das nicht reicht bzw. bei höheren Außentemperaturen Probleme macht, fliegt die plug-and-play-Lösung raus und es kommt ein 40 Ohm 25W-Widerstand rein, der fest mit dem Lampengehäuse-Sockel zwecks Wärmeableitung verbunden wird.
Mann, was für ein Akt, bloß um die passende Lichtfarbe als Standlich zu haben 'Ne Option in der Steuergeräte-Codierung hätte es auch getan.
Nee, wenn der Widerstand heiss wird, erhöht sich der Ohm-Wert (im Schnitt 0.4%/Grad C ausgehend von 20°C), damit sinken Strom und Leistung, die über den Widerstand laufen. Wäre es anders rum, würde der Widerstand ja schnell verglühen.
Ich schätze, Deine Positionslichter nehmen zusammen schon soviel Strom auf, dass der Effekt beim Widerstand nicht ausreicht, damit bei allem zusammen Unterstrom gemessen wird.
Die Philips LED selbst zieht ja nur rund 0,04 A /0,5 W.
