Beiträge von MaT5ol

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    Das glaube ich nicht. Entsprechende Qualität vorausgesetzt, sollten diese hinreichend genau sein.

    Eine Abweichung von 0,2 bar wie bei meinem Hazet ist sicher nicht normal.

    Das ist alles sehr relativ...

    Bei einem Messbereich von 2- 3 bar und einer erwarteten Anzeigegenauigkeit von 0.1 bar ( wie will man das einstellen wenn man es nicht mal messen kann!) sollte man eine Messgenauigkeit Faktor 10 höher haben, also 0.01bar oder anders ausgedrückt 1kPa, das sind 10hPa oder 10mbar.

    Herkömmliche gängige Drucksensoren haben eine Auflösegenauigkeit im Bereich von 1% vom Messbereich, das sind bei 3bar schon 30hPa.

    Wenn der Prüfer dann wie häufig bis 10bar geht ( ( was ich außer beim Fahrrad für Quatsch halte, bist du ruckzuck wieder bei 100hPa oder 0.1bar und das reicht eigentlich nicht wirklich!

    Also Luftdruckprüfer mit relativ kleinem Anzeigebereich suchen und anschliessend 2-3 Vergleichsmessung mit einem Genauen machen und hoffen, dass die Abweichung linear und konstant ist!

    Mit dem Daumen drücken geht aber auch! :ablachen

    Nur mal so zum Vergleich: die Rocket bringt im Standgas so viel Drehmoment auf die Welle wie ne Speed Triple im Maximum.

    :ablachen - das sind die Papierwerte!

    In Wirklichkeit rollt die Soeed Triple im Standgas schneller um die Kurve als die Rocket im Maximum!

    Powerroadster??

    Bei der Rocket wohl eher Dragbike, bestenfalls Powercruiser, bei einem R18 Derivat nicht mal das... reicht vielleicht zum Posercruiser!

    Heute Regen, ausserdem Steinplatten in den Garten schleppen und 30x durch die Garage an der Scrambler vorbei... - Folter - also Pause und bissel kucken...:

    Was'n das?? Das hätte BMW auch schöner machen können?? Weg mit dem ganzen Pladtikmüll und darunter cleanschleifen oder Alugitter?? Im Moment zuviel Act, also den neuen Freund vom Modellbau bemüht - Edding 751- und schwarz schnell getüncht, schon besser sogar ohne Plastikgitter, habe es aber erstmal wieder eingeclipst!

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    Gitter mit komisch hinterlegten Alurändern... :denk

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    Könnte man wegschleifen und es dann so lassen... :brauen

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    oder erstmal faul sein und schwarz pinseln - schon besser! :klatschen

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    und mit Gitter auch cleaner, wenn auch nur bissel Farbe im Hintergrund!

    Mag ich, wie auch schwarze Schrauben für schwarze Anbauteile und umgekehrt!20210606_154506.jpg

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    Is aber noch viel Arbeit und alle Schrauben - speziell die großen Spezialschrauben werde ich nicht mehr in Alu machen... - fährt auch so gut, vielleicht einfach auch die Köpfe färben und sehen ob es hält! :ablachen

    Habe jetzt aktuell das Phänomen, dass während der Fahrt plötzlich ein Lampenfehler angezeigt wird. Soweit ich weiß wird nur die Standlichtlampe bei der E4 überwacht, ist das richtig?

    Kann ich dir direkt nicht sagen, indirekt sieht es so aus, also ob nicht..:!

    Hab meine E4 auf Highsider Scheinwerfer umgebaut und hatte immer ne Fehlermeldung bis ich Standlicht, Abblendlicht und Fernlicht jeweils mit einem (50Ohm) Widerstand versehen habe, seitdem ist Ruhe, lässt also darauf schliessen, dass alle drei Lichter überwacht werden, was ja auch eigentlich Sinn macht, wenn man das beim Abblendlicht und Fernlicht im Gegensatz zu Standlicht auch eher selbst merkt - wobei tagsüber auch nicht unbedingt!

    Viel Erfolg!

    Batterie ist ein endloses Thema wie Öl, Federbein, ... ;) jeder mache hier nach seinem Gusto.

    Mir ist das mit LiFePo usw. zeugs zu kompliziert. Ich hab mehrere Motorräder, die tw. nur wenig bewegt werden. Also hab ich überall eine AGM Batterie drin, dazu ein Ctek Ladegerät für alle. Wo es gut geht ist die Batterie (über den Winter) ausgebaut und im Keller gelagert.

    Natürlich ist Batterie ein umfangreiches Thema und primär etwas für technisch Interessierte.

    Einen 5kg Bleiklotz rumzuschleppen, der eigentlich nur dazu dient die Mühle zum Laufen zu bringen halte ich für antiquiert, sieht man bei den Wettbewerbenduros die früher alle nur 'nen Kicker hatten, heutzutage aber alle nur noch E-Starter haben, die aber zusammen mit der Batterie bei unter 2kg liegen!

    Ob jetzt Bleisäure, Bleigel, -Vlies oder LiFePo sei mal dahingestellt, allen gemein ist, dass sie keine Tiefentladung und keine Überladung wollen und es auf Dauer weder warm noch feucht wollen weil dann die Selbstentladungsrate steigt.

    Umgekehrt sind niedrige Temperaturen (sibirische Kälte < -20°C wird wohl auch in unbeheizten Garagen eher die Ausnahme sein) aber eigentlich kein Thema solange die Batterien da keinen Strom aufnehmen oder abgeben sollen.

    Ich reite seit mittlerweile über 10 Jahren mit Begeisterung auf der LiFePo - Welle, wer einmal erlebt hat wie ein 500g LiFePo Pack selbst große Motoren anreisst will nichts anderes mehr und wer versucht Gewicht zu sparen und dabei Gewichtsersparnis und Kosten in Relation stellt für den relativiert sich auch der Preis! (Wie viel Carbon oder Aluschräubchen muss man kaufen um 1kg Gewicht zu sparen!!) Meine Speedy habe ich über 10 Jahre um 30kg von 225 auf 195 abgespeckt und das merkt man beim fahren auch! - 4kg Gewichtseinsparnis für etwa 100€ Mehrkosten sind im Vergleich und auch absolut sensationell!

    Bezogen auf die BMW mit einem entsprechenden Maß an Alltagtauglichkeit macht eine superleichte LiFePo mit 500g die nur im Sommer funktioniert natürlich wenig Sinn, aber mal ehrlich, wer fährt denn wirklich ganz hart den Winter auch bei Minusgraden durch, ein Mittelding (also eine 1kg LiFePo mit entsprechenden Reserven) ist für mein Empfinden aber ein guter Kompromiss!

    Einbaulageunabhängig, klein (teilt sich jetzt hochkant den Platz der Originalen Batterie zusammen mit dem AKF!), absolut wartungsfrei, startwillig und mit einer geringen Selbstentladung gesegnet macht das Ding genau was es soll und braucht eigentlich gar nix! (Also im Herbst einmotten und im Frühjahr starten, bei Startunwilligkeit evtl. Starthilfe oder einmal nachladen - fertig! - Dazu habe ich ein 0185 Batterielader ohne Spannungsüberhöhung zum Entsulfatieren und damit LiFePo - tauglich, aber kein spezielles LiFePo Ladegerät und schon gar kein Erhaltungslader und dazu nicht für den dauerhaften Anschluss geeignet. Der Lader boostet die Batterie bei Bedarf (also bei Ladezustand < 40%) mit 8A (das ist bei einer 6Ah Batterie etwas mehr als gerade mal 1C!) innerhalb von 15 Minuten auf ausreichenden Startstrom (der bei > 60% Kapazität zur Verfügung steht!)

    Aber wie Wolfgang schon treffend sagt: Chacun à son goût - jeder wie er will!!

    Wer Interesse hat oder sich mal einlesen will.

    Meine LiFePo Empfehlung: JMT(oder skyrich) LTM21 für etwa 150€

    Bin überzeugter Winterdauerlader 😬 und USB nutze ich für Handy-Navi

    Nur damit wir hier alle Meinungen vertreten haben, damit sich niemand mehr einen Reim drauf machen kann...:

    Ich bin überzeugter Nicht- Lader und schon gar kein Erhaltungslader!!

    Batterien fühlen sich am wohlsten, wenn sie irgendwie gefüllt sind, ,also weder ganz leer noch ganz voll, also so zwischen 20 und 80%. Darunter und darüber sinkt die Lebensdauer - teilweise dramatisch!

    Der geneigte Nutzer fühlt sich vielleicht am wohlsten, wenn die Batterie zu 100% voll ist, am Liebsten hätte er wohl 101% aber ein kurzes Überlegen, was die Starter (!) Batterie den eigentlich leisten soll, sollte Klarheit verschaffen, dass das Quatsch oder zumindest mal nicht notwendig ist!

    Eine 10Ah Stunden Batterie kann in vollem Zustand theoretisch etwa 10A über eine Stunde liefern, oder 100A über eine Dauer von 6 Minuten oder 600A über eine Dauer von einer Minute....

    Ein Starter benötigt je nach Auslegung, Mopped; Öl und Temperatur einen Startstrom so in der Größenordnung von 100A...500A - für etwa 1...3 Sekunden. Braucht die Kiste länger als 5...10 Sekunden, dann stimmt eh etwas nicht.

    Ihr seht also selbst mit einer nur halb geladenen Batterie habt ihr noch genug Sicherheit um die Kiste zum Leben zu erwecken..., und die Batterie dankt es mit einer langen Lebensdauer!

    (Ja, ich weiß, es soll Batterien geben, die seit 10 Jahren halten, obwohl sie immer am Erhaltungsladegerät waren...:ditsch)

    Soll auch keine Diskussion lostreten, ist nur meine bescheidene Meinung!

    Total irre. Den TÜV-Prüfer müsst man teeren und federn, der das in die Papiere einträgt.

    Warum... ist eigentlich die logische Konsequenz wenn man das (relativ willkürlich gewählte und nicht reglementiert!) Standgeräusch als Basis für überwiegend Fahremissionen nimmt, nur weil es sich leichter messen lässt.

    Somit quasi mit den eigenen unsinnigen Waffen geschlagen und der ' temporären Gesetgebung' genüge getan oder glaubst du ernsthaft, eine E4 UGS oder Scrambler seien im Fahrferäusch signifikant leiser als eine E4 Classic?? :denk

    Glückwunsch :blumen

    das ist allerdings eher die Wunschprojektion... - nüchtern nennt sich das Entwicklungsingenieur Vorentwicklung in der Automobilbranche - 20 Jahre Kraftstoffsysteme, jetzt Thermisches Batteriemanagement für BEVs... :0plan

    ... und du so?? :brauen

    Klebepad und Schwabenmax hat an einem Retro Moped nichts verloren. Das ist Retro.

    Ein bisschen grobschlächtig und Steampunk hatte meine G/S schon genau diese Mimik..., allerdings gekapselt und ist trotzdem mit der Zeit eingelaufen.

    Eigentlich auch schwachsinnig ohne Not eine 90° Kraftumlenkung ( mit entsprechend bescheidenem Wirkunsgrad) zu realisieren..., der Charme dabei ist, das man durch unterschiedlich große Messingräder unterschiedliche Übersetzungsverhältnisse realisieren kann - geht aber i.d. R. auch beim konventionellen Gasgriff wenn nicht alles so blöd eng gekapselt ung raumoptimiert ist!!

    Trotzdem schön!! :klatschen