Beiträge von sanglier72

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    Ich hab mir das hier geholt.

    USB Ladegerät BMW

    Die ersten beiden aufgeführten. Entweder 600 mm oder 1200 mm Länge. Die anderen sind ältere Versionen, welche BMW Motorrad auch aus dem Programm genommen hat da die iPhones, je nach Model, wohl sehr unterschiedlich reagieren. Stichwort Zertifikat.

    Dieses Ladegerät geht mit dem Iphone 4 und 6 aber nicht mit 8. so wars bei mir. Das Loisteil mit dem normalen Apple Lightning Kabel funktioniert bei mir am Iphone 8

    Hoffe das hilft

    Lg Helmut

    An meiner Ducati 1100 Hypermotard mit über 100 000km habe ich keinen messbaren Ölverbrauch..

    Bei der BMW von Anfang an 0,25 - 0,5l auf 1000 km. Ich finde das schon ziemlich nervig und jede technische Ausrede ist eine Beleidigung.

    Das ist kein Touchscreen.

    Wenn ich mich richtig erinnere ist die Oberseite berührungssensitiv, worüber die Bedienungsanleitung genau Auskunft erteilt.

    Zudem ist die Reaktionsgeschwindigkeit im Untermenü verstellbar (RDFM)

    Habe das aber nicht erprobt, wenn ich runterschalte schaue ich ja ggf. vorher welcher Gang drin ist und kann ja mitzählen wo ich hin will. Ich beobachte ja nicht meinen Schaltvorgang, den kenne ich ja.

    Lg Helmut

    Hatte auch Vibrationen, mit dem Conti, lies die Wucht kontrollieren ohne Ergebnis. Nach ca. 200 km waren sie dann weg.

    Trotzdem nehme ich den Conti nicht mehr auf der Scrambler, zu aufgeregt, zu wenig Stabilität spez. mit Sozia.

    Vielleicht liegt es auch an der Scramblerdimension.

    Ich nutze den Raum zwischen Windschild und Tacho gelegentlich zur Unterbringung meiner Regenhaut, zudem erscheint mir die Ganganzeige an TitanQs Position dann zu prominent und ich verhau wieder das cleane Cockpit. Das war ja der Grund warum ich mich gegen den Drehzahlmesser entschieden habe.

    Aber viele Wege führen bekantlich nach Rom.

    Ich finde die original Mickeymausohren passen sowohl zur Urban GS als auch zur Scrambler am Besten. Lenkerendenspiegel oder etwas Flaches passt nicht zur Idee des Befahrens unbefestigter Wege.

    Ganz nebenbei finde ich jedes Heck, das nach dem Sitz aus ist, unproportioniert. Wie ein Hund ohne Schwanz. Seitlich montierte Kennzeichen finde ich peinlich und hässlich sowie unpassend für alle RnineT Modelle.

    Trotzdem freue ich mich Bilder diverser Umbauten zu sehen denn einerseits ist auch ab und zu was inspirierendes dabei und andererseits freut mich die Optik meiner weitestgehend originalen Scrambler noch mehr.

    Lg Helmut

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    Meine Gepäckaregung:

    Gepäckunterbringung wird meiner Meinung ja nur dann zur Herausforderung wenn man mit Sozia/us unterwegs ist.

    So schaut es aus wenn wir mit viel Gepäck verreisen. Da waren wir nur drei Tage unterwegs, allerdings bei den Salzburger Festspielen. Dirndlkleid mit Strickweste, Trachtenanzug, Stöckelschuhe und Haferlschuhe sind u.A. mit dabei. Platz für eine Jause ist immer noch im Tankrucksack über.

    Givi Magnettankrucksack, Ortliebpacksack am Hepco Gepäckträger, Givi Urban Tasche einseitig.

    Meistens fahre ich ohne Gepäckträger, der freiere Blick auf den braunen Sitz gefällt mir besser.

    Der Gepäckträger und der Givi Taschenträger sind nicht ohne weiteres kompatibel. Ein wenig Hirnschmalz und ein Dremel führten letztlich zu einer Lösung, die meine Bedürfnisse an Optik, Variabilität und Praxisnähe erfüllt.

    Oft fahren wir allerdings nur mit der Givi Tasche und dem kleinen Retro Magnettankrucksack von Held.

    lg Helmut

    Bin mit dem Z8 auch schon mit den Rasten aufgekommen!

    Dann sind die Bilder ja nicht beurteilbar. Die Zerspanung kann schon vorher mit dem Z8 passiert sein.

    Die Beschreibung des Vertrauens zum Reifen gefällt mir. Ging mir anfangs mit dem CRA3 auch so.

    Vielleicht hängt meine nachgelassene Begeisterung mit dem Scrambler und ihrer Reifendimensionen zusammen. Vielleicht auch mit meinem Einsatzzweck.

    Ich glaube, die Scrambler setzt auch nicht leicht auf. Die Bodenfreiheit ist höher und die Fussrasten haben keine Schräglagenanzeige. Zudem ist die Schräglage bei gleicher Geschwindigkeit bei schmalerer Reifendimension geringer.

    Bei mir macht sich vermutlich das Öhlinsfahrwerk sowie mein eher geringes Gewicht bemerkbar.

    Der Fahrstil „Drücken“ kommt bei mir nicht mehr so ausgeprägt vor. Der Schuhverschleiss war zu gross.

    Interessant wäre wirklich ob man überhaupt Reifenvergleiche mit den unterschiedlichen R nineT Modellen, ob der unterschiedlichen Dimensionen ziehen kann.

    Lg Helmut


    Auf unbekannten Strecken Kommt das alles nicht so zum Tragen weil man da ja sowiso nicht auf der Vorletzten Rille fährt.

    na das stimmt nur zum Teil.

    Ich finde gerade auf unbekannten und schwierigen, (eng, bergab, holprig usw.) Strecken offenbaren sich Unterschiede. Muss ich einen Reifen reinzwingen oder unterstützt er mich mit Neutralität bei meinem Rumgestocher? Gerade der Continental RA3 ist hier mit zunehmender Laufleistung eher mittel.

    Auf Zug und unter bekannten Bedingungen offenbaren sich andere Eigenschaften.

    Lg Helmut

    Das Thema um das Federbein ist schon sehr speziell, danach kommt direkt der Reifen.

    Ich fahre nun nicht gerade zimperlich, auch mal bei Regen oder Temperaturen unter 10 Grad, die Originalen Metzeler Roadtec Z8 haben mich noch nicht abfliegen lassen.

    Wie um Gottes Willen fahrt ihr das Moped, um so feine Unterschiede, über die hier seitenlang geschrieben wird, feststellen zu können?

    Im Rennbetrieb ist das klar und messbar, aber die Straße :denk

    Gruss

    Tom;)

    Die Frage alleine verstehe ich nicht.

    Luftdruckunterschiede von 0,2 Bar merke ich und jeder Reifen hat eine andere Charakteristik. Nur Gripunterschide merke ich auf der Strasse nicht.

    Je mehr Erfahrung desto genauer wird das Popometer.

    Über Reifen wird hier finde ich zu wenig diskutiert, das Fahrwerksthema ist allerdings schon 666 mal wiedergekaut.

    Lg Helmut

    kannst du evtl. mal ein Foto vom Anschluss des Kabels an den obd Port am Motorrad schicken ?

    Was muss denn da während der Fahrt noch programmiert werden, wenn die Ganganzeige über den Diagnose Port ausgelesen wird ?

    Der Diagnosestecker ist unter der Sitzbank, ein größerer Stecker, der in eine Halterung gesteckt ist. Das einfach mit der Ganganzeige verbinden und das Kabel unter dem Tank durchführen und irgendwo befestigen. Es gibt auch eine Montageschelle für den Lenker. Die Position, wie ich sie habe gefällt mir aber besser, weil dezenter und mehr im Blickfeld.

    Die Ganginformation wird offenbar nicht direkt geliefert. Die Anzeige errechnet aus Geschwindigkeit und Drehzahl den Gang. Das muß einmal angelernt werden. Bei gezogener Kupplung oder im Neutral, sowie im Stand, wird kein Gang angezeigt. Die Helligkeit des Displays und andere Parameter können auch eingestellt werden.

    Ich finde es ist ein dezentes, hilfreiches Teil, gut gemacht und ich brauch auch kein weiteres großes Instrument neben dem Tacho.

    Habe mir Punkte mit auf den Tacho gekritzelt und weiß auch, bei welcher Geschwindigkit im 1., 2., und 3. Gang die max. Drehzahl anliegt, bevor sie Abriegelt.

    lg Helmut

    http://www.gsn-motorrad.at/

    https://www.healtech.at/gpdt-bm1.html

    Hallo zusammen!

    Das ist eine Info an alle Interessierten. Die Diskussion über Sinn und Unsinn einer Ganganzeige sind schon längst geführt.

    Ich habe seit ca. 1200 km die Healtech Ganganzeige (Neuerscheinung) montiert. Anfangs gab es ein Chargenproblem, das mittlerweile behoben ist und um das sich der angegebene Händler hervorragend gekümmert hat. Ganganzeige an den Diagnosestecker anschließen (schauen ob sie geht) programmieren in Fahrt (1-2 km genügen) installieren (hab sie einfach mit dem mitgelieferten Klebeband angepickt.

    Eine echte Empfehlung meinerseits, da meine Erfahrungen an einigen Modellen (Ducati, KTM) hervorragend sind.

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    lg Helmut

    Hallo

    Ich bin 7600 km mit dem Road Attak 3 auf der Scrambler gefahren und es waren noch ca 1000km drauf. Anfangs war ich auch sehr begeistert vom Handling, doch schon bald stellte ich fest, dass mir etwas Stabilität fehlt. Das Gefühl verstärkte sich im Soziabetrieb und mit zunehmender Laufleistung. Auffallend war das in zwei Situationen: Beim Bummeln erfordert der Reifen mehr Aufmerksamkeit für die Zielgenauigkeit und in starker Schräglage zieht der Reifen nicht gut durch. Bitte nicht falsch verstehen, ein Top Reifen mit ein paar Schwächen.

    Seit 1000 km hab ich jetzt den Bridgestone T31 drauf. Bin derweil fast nur mit Sozia gefahren. Ein sehr spannender Reifen: Er braucht mehr Kraft beim initialen Einlenken (der Widerstand wirkt bei Tempi ab 80 kmh fast wie wenn der Lenker in einen Schraubstock gespannt ist) ist dann aber total stabil und hat trotzdem gute Korrekturmöglichkeiten. Zieht in Schräglage voller Vertrauen durch und hat auch sowas wie ein Anlehnverhalten (findet gut in die passende Schräglage). Interessant ist auch, dass ich am Vorderrad schon die gesamte Lauffläche nutze, hinten aber noch 5mm zum Rand fehlen. Beim Wiederaufrichten benötigt der Reifen einen kleinen Impuls, kann dann aber ansatzlos in die neue Schräglage gebracht werden.

    Übers Gripniveau will ich hier nicht mehr reden, denn das ganze aktuelle Zeug hat mehr als man braucht, Poserreifen mit Stoppeln ausgenommen.

    Freue mich auf anregende Diskussion

    Helmut aus der St. Eiermark.