Beiträge von MoPeter

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    der Händler hat's gemacht, und musste den TÜV Kleber mittig lochen. Irgendwann lass ich mir ein neues Kennzeichen machen und die Kleber an die richtige Stelle kleben

    Ja, das Loch mittig ist oft das Problem. Ich habe unsere Kennzeichen auf eloxierten Alublech 1 mm geklebt, das geht mit Silikon / oder Karosseriekleber und / oder mit Kunstkharz... vorher die Kontaktfläche mit dem Fächerschleife bearbeiten / aufrauhen. Das Ganze im Paket zwischen zwei Brettern mit Styropor und Zwingen aufeinander "pressen". Wenn es ausgehärtet und fest ist wird der Rand bearbeitet, sodass es fast bündig mit dem Kennzeichen abschließt. Sieht ganz edel aus, ist etwas stabiler gegen durchrütteln und .... gefällt mir besser.

    Bei dem letzten Kennzeichen meiner Freundin habe ich die geplanten Bohrungen mit Isolierband markiert und angezeichnet! Die Deppen vom "Amt" haben dann die Markierung unten in der Mitte entfernt und dahin das TüV-Siegel geklebt. Hurra - 100 Punket für behämmert . Bei meinem Kennzeichen habe ich jetzt zur Prophylaxe die Löcher schon mal gebohrt und eine Schraube durchgedreht. Vieleicht klappt es diesmal. - Ich freue mich schon wenn es in zwei Wochen an seine Halterung kommt.

    Zur Befestigung mit nur zwei Schrauben kannst Du die üblichen Kennzeichenschrauben in M6 verwenden. Die von BMW gedachten Dübel sind dann nicht so ideal, da das Kennzeichen dann noch einen zusätzlichen Abstand von etwa 3mm wg. dem Dübel (Kragen) bekommt und keinen Kontakt zur unteren Mitte des Halters hat (Vibrationsgefahr). Ich hab´s dann mit Stoppmuttern und grosser Scheibe dahinter befestigt. Es dürfen die Schrauben aber nur etwa 14-16mm lang sein, damit man die Stecknuss noch abziehen kann, (sie verkantet sich sonst im Loch von hinten) und die Schraube sich in den Polymerring der Stoppmutter frisst. Das hält auch im Grunde am sichersten. Unten als Ersatz zur dritten Schraube dann das Kennzeichen mit Karosseriekleber oder sowas ankleben und das fällt nie wieder ab. Ich habe hier im Forum schon gelesen, dass es jemand geschafft hat sein Kennzeichen zu verlieren....

    Nix für ungut. Aber du bist ein wenig spät dran (ca. zwei oder drei Jahre) denn das Thema mit allen Eventualitäten ist hier schon bis zum Erbrechen behandelt worden.

    Und welche Referenz ist schon Wikipedia? Da kann auch jeder erzählen, was ihm grad so in den Sinn kommt. Ne inhaltliche/fachliche QS gibt es da genausowenig wie in irgendwelchen Foren.

    Genau wie hier gibt es anscheinend auch keine fachliche QS und jeder kann schreiben was ihm so grad so in den Sinn kommt.

    Deshalb beschränke ich meine Beiträge auch am liebsten auf zwei Zeilen. Da kann nicht viel passieren und mein Ranking steigt.

    Darum sorry, hatte ich übersehen das es kein Thema mehr hier ist und hätte fast geglaubt dass es noch aktuell sei, weil der Fred im Dezember letzten Jahres eröffnet wurde, immer noch Lenkungsdämpfer trotz allem bei BMW verbaut werden und noch niemand das Veto hierzu eingelegt hat. Ich habe eben zu wenig Erfahrung und kenne mich nicht so gut aus, deshalb bin ich ganz neu hier um mir aktuell wertvolle Informationen zu besorgen und hatte deshalb die veralteten Beiträge nicht für so interessant gehalten. Natürlich brauch man auch das Teil wahrscheinlich nicht wenn man ein so ein klasse Fahrer ist und erst recht nicht bei einem so untermotorisierten Fahrzeug wie die RnineT wenn man mit 100Km nur Autobahn nach Holland zum Frikandelessen fährt. Aber Lenkungsdämpfer gibt es schon seit etlichen Generationen von Motorrädern, auch als die nur 80 PS oder deutlich weniger hatten.

    Nicht nur die BMW R26 hatte sowas schon. Wenn auch viel einfacherer Art aber dennoch wirksam - und sogar einstellbar.

    Warum denn nur? Ich finde so ein Teil für mich jedenfalls interessant, weil ich mich prinzipiell nur auf Landstraßen bewege und und gerne sicher fahre. Habe geglaubt das dies mit von Bedeutung sei und auf unebener Strecke hilfreich seien könnte.

    Hab aber noch was anderes hierzu gefunden welches dabei hilfreich seien könnte die falschen Aussagen auf Wikipedia aufzudecken. Bin mir aber auch hier nicht sicher ob das alles so richtig ist und ob die sich wirklich auskennen.

    Bitte um fachliche Erklärungen wenn dem nicht so ist - und - wie immer ohne Gewähr.

    Der Lenkungsdämpfer am Motorrad Erklärung - Motorradtechnik im Detail erklärt

    Ich finde es schon spannend welche Theorien ohne Wissen über Funktion hier aufgestellt werden :

    Je mehr Öl du ablässt, umso größer der Lenkeinschlag, der nicht gedämpft wird. Sinn des Dämpfers soll ja sein, kleine Lenkbewegungen nicht zu behindern, große Ausschläge aber zu dämpfen. Leider ist der LD ab Werk im o.a. Sinne „überfüllt“.

    Sorry aber das hier beschreibt es richtig : Lenkungsdämpfer Wikipedia

    Lenkungsdämpfer werden bei Motorrädern eingesetzt, um das gefährliche Lenkerschlagen bei entlastetem bzw. abgehobenem Vorderrad zu vermeiden. Außerdem werden unerwünschte Schwingungen in der Lenkung wie z. B. das Hochgeschwindigkeitspendeln verringert. Die Dämpfer arbeiten im Prinzip gleich wie Stoßdämpfer. Die Dämpfung bei Zug und Druck ist gleich....

    Wie viel Öl kann/ muss man ablassen, um ein geschmeidige Funktion zu erlangen?

    Mit der Füllmenge hat die Eigenschaft des Lenkungsdämpfers wenig zu tun. Ausser wenn Du das Öl nicht komplett ablässt, das es zu unerwarteten Störungen kommt.

    Wer Öl ablässt setzt die Funktion außer Betrieb und wer nur teilweise Reste drin lässt begibt sich in Gefahr, weil es so ist wie Michael es schon zuvor richtig beschreibt :

    Meine Erfahrung war anders: Komplett gefüllt teigig und etwas träge. Zum Teil gefüllt unvorhersehbar, was er als nächstes macht. Je nachdem, in welche Ecke das Öl gerade geschwappt ist, an welcher Stelle also Öl, Luft oder beides zu variablen Anteilen durch die Bohrung(en) gepresst wird.Das Ganze begleitet von gelegentlichem schmatzen und gurgeln.

    Deswegen hab' ich's komplett abgelassen und nur einen Minimalrest zur Schmierung des Kolbens drin gelassen. So ist der Widerstand über den gesamten Weg reproduzierbar minimal.

    Dann kann man das Teil auch lieber ganz abbauen wenn dabei die ABE des fahrzeugs nicht erlischt.

    Die einzig sinnvolle (wenn das überhaupt als Sinnvoll zu erachten ist) Änderung am originalen Lenkungsdämpfer ist eventuell der Austausch gegen dünneres Öl, oder Änderung / Erweiterung von Bohrungen am Kolben. Das zweite bedeutet, falls es überhaupt möglich ist, es gibt kein Weg zurück.

    Die sinnvollste ist meiner Ansicht der Austausch gegen einen einstellbaren Lenkungsdämpfer z.B. Ohlins SD044 , den verkauft Rainer mit einem Nachlass von 14,50€ Hier oder einfach mal Googlen...

    Was mich nur an dem Produkt stört, das es immer noch keine ABE für E5 Modelle gibt und Rainer sowie Ohlins zwar versprechen - "die ABE kommt" aber ein Riesenhokuspokus um die Einsicht dieser ABE gemacht wird und diese nicht online einsehbar ist.

    Andere Hersteller gewähren einen Einblick oder legen diese online zum Download bereit. Der Mann von Öhlins sagte mir, dass Öhlins da seine eigene Philisophie hat. Mann könne mitr die entsprechenden "Auszüge aus der ABE zum teil zusenden. Wie dem auch sei. Ist ja auch so O.K. Bevor ich mir aber so ein Teil an die Kiste schraube, möchte ich schon ganz gerne die Bedingungen kennen und wissen ob ich das eintragen muss oder nicht, da wie hier schon zuvor an anderer Stelle diskutiert wurde, das der Inhalt der ABE darüber entscheidet ob eine Eintragung nötig ist, falls noch irgendwelche andere Änderungen am Fahrzeug vorgenommen wurden, und seine es nur andere Spiegel oder sowas.

    ...und an dieser Stelle hier kochen alle nur mit "Wasser" (oder besser mit Öl).

    In der Funktion linearer Lenkungsdämpfer gibt es wirklich keine wirklich technisch signifikanten Unterschiede zwischen den einzelnen Herstellern / Modellen denke ich.

    Es wird eine definierte Menge Öl (abhängig vom Kolbendurchmesser und dem Hub) durch (einstellbare, bei einstellbaren Dämpfern ) Löcher im Kolben von links nach rechts oder umgekehrt gepresst. Die trägheit des Öl´s beim Durchwandern der Bohrungen entscheidet dabei um die Verzägerung. Im Falle des Öhlins, wird das Öl vermutlich durch Beipässe gelenkt in deren Verbindungsöffnung über die Einstellschraube die Öffnung dazwischen und somit der Durchlass reguliert.

    Warum also nicht das Produkt von BMW den HP Lenkungsdämpfer einstellbar verwenden?

    Die Teile von BMW sind doch auch sehr gut, wer nicht daran glaubt würden sich sonst auch nicht nicht ein Moped von dieser Marke kaufen - oder?

    Hierbei bedarf es noch nicht einmal einer ABE, weil es das vom Hersteller vorgesehene Ersatzteil zur OEM - Bestückung ist.

    Ich erkenne auch nicht immer warum hier (wie überall sonst aber auch) der Zubehörlieferant z.b. Rit´s Oma oder Wundertsich hochgelobt werden wo das Gute doch so nahe liegt...

    Die Halterungen aus Lünen

    sind nicht schlecht, haben aber den Nachteil, dass der Winkel gegeben ist. - und der ist recht flach, sodass es zu Spiegelungen von oben kommt. Das hier, die sogenannte „niedere Navihalterung“ : Von Herrmann sieht nach meinem Geschmack etwas feiner gefertigt aus und man kann den Blickwinkel bestimmen. Kostet nur ein wenig mehr, weil man auch noch Lenkerklemmen braucht… aber schön wär wenn‘s schön wär...

    https://www.classicbike-raisch.de/bmw-r9t/fahrwe…?number=CB10617

    Öhlins Lenkungsdämpfer " NUR silbern" zum Sonderpreis von € 289,-. ist momentan noch mit Teilegutachten. Öhlins hat die ABE für Dezember/ Januar versprochen.

    Gilt nur so lange der Vorrat reicht ( Es stehen nur 50 Stück zur Verfügung

    Gruß

    Rainer

    Hallo Rainer,

    auf der Homepage sind verschiedene Abbildungen zu dem angebotenen Lenkungsdämpfer. Das verwirrt mich.

    Welches ist denn jetzt die richtige Kupplung zur Gabebrücke bzw. welches ist der der angebotene Dämpfer?

    Der Dämpfer mit der Schelle oder der Dämpfer mit dem Auge als Befestigung?

    Wird die originale Befestigung wieder benutzt?

    Ist die ABE schon verfügbar, wenn ja, gibt es das irgendwo zum Download?

    Ich lese mir sowas vorher gerne noch einmal durch, damit die Montagebe- und Betriebsbedingungendingungen im vorhinein geklärt sind.

    Danke bis später - Peter

    Wichtig is wie immer gutes Werkzeug. Ich bevorzuge bei sowas Wera als Marke. Mit billigem Werkzeug verhunzt Du nur die Schraubenköpfe. Suche mal hiernach dieser EAN : 4013288185228 und fang damit an. Du merkst sofort was ich meine wenn Du sowas einsetzt. (Ich hoffe das war diesmal fehlerfrei) :)

    Hallo in die Runde,

    erst mal wünsche ich ein frohes neues Jahr und Euch allen eine schrottfreie Saison. Ja, das mit den zwei Stufengriffen bei BMW ist ein Elend. Je nachdem welche Handschuhe und Wetterbedingungen vorherrschen nervt das. Ich habe an verschiedenen Mopeds die Griffe von Oxford montiert. Unter anderem auch eine GS BJ. 07 damit umgerüstet weil die original Heizgriffe bzw. das Gummi der Griffe sich davon verreckt sind und ein halbes Vermögen kosten. Der Nachteil sind die etwas dickeren Griffe gegenüber dem Original. Ich nutze sie an meiner Honda NC und an der Suzuki VanVan, meist auf der 3. Oder 2. Stufe. Zum Anheizen schalte ich weiter hoch, damit es schneller geht. Ich habe auch schon darüber nachgedacht meine „Dicke R“ hierzu umzurüsten. Ich denke es dürfte aber kein Problem sein und die originale Steuerung zu den BMW Griffen abzuklemmen und den Regler von Oxford (OFV8 - Oxford Motorrad Hotgrips v8 Heat Controller) vor die originalen Heizgriffe zu schalten. Diese funktioniert hervorragend und hat fünf Stufen. Laut Bedienungsanleitung, soweit ich mich nicht irre, sollen sich die Griffe nach einiger Zeit wenn keine Spannung von der Lima (oder bei unterschreiten einer niedrigen Batteriespannung) anliegt dies bemerken und nach kurzer Zeit von allein abschalten und dann bei wieder Inbetriebnahme auf der letzten Einstellung weiterlaufen. (Achtung – Dies jedoch unter Vorbehalt – ich war zu faul mir das alles durchzulesen).Ich habe dazu einen eigenen Stromkreis von der Batterie, mit eigener Sicherung über ein Relais, welches aus der Beleuchtung erregt wird aufgebaut. Der Regler und parallel mein TomTom werden darüber eingespeist. Nach Abschaltung also nach „Spannungsfrei“ ist dann die Oxford Steuerung bei Neustart wieder auf „Aus“. Das erscheint mir sicherer, ich muss / kann dann erneut entscheiden ob Griffheizung oder nicht und die Heizung kann bei Abstellen des Mopeds durch Lustige nicht unbefugt aktiviert werden.In ihrer Funktion taktet sie die Stromzufuhr (ist somit Verlustfrei) zu den Heizelementen. Das bedeutet das die Griffe jeweils an einen Ausgang zum Regler angeschlossen werden, also keine Reihenschaltung oder über Wiederstände. Bei Stufe 5 bekommen die Dauerstrom in den niedrigeren Stufen wird die zugeführte Spannung getaktet und entsprechend der Stufen in Zyklen ein – und wieder ausgeschaltet. Beim Heizgriffset liegt ein Montageblech bei mit dem man den Regler bequem an die Position im Bereich der Spiegel bedienerfreundlich positionieren kann. Ich denke beim Einzelkauf muss man das Montageblech (Oxford Switch Bracket) mit hinzubestellen. Regler und Blech kosten um die 45€ + Versand.Die LED – Anzeige ist auch am Tag gut sichtbar, nervt aber nicht bei Dunkelheit.Hier der Linkt zum Regler. Ein weiterer Vorteil liegt noch darin, dass ich nicht zur Änderung der Heizleistung durch alle Stufen schalten muss. Es gibt jeweils eine + und – Taste.

    Oxford V8 Controller

    Hier das Montageset

    Montageblech

    Bis später - Peter

    Hallo in die Runde :yeehaa, ich denke es ist an der Zeit das ich mich auch mal hier persönlich vorstelle.

    Ich komme aus dem Ruhrpott, genauer aus Essen und fahre auf die 60 zu.

    Über verschiedene Stationen bin ich schlussendlich "hier" gelandet, da wo die meisten landen, bei BMW. Wobei ich es eher als Anfang sehe.

    Seit zwei Jahren fahren meine Freundin und ich eine auch R1200R BJ 2015 und jetzt gesellen sich noch R ninte T´s hinzu. Motorrad fahren und dran schrauben ist meine Leidenschaft. Das Schrauben wird aber immer mehr vernachlässigt, weil mir einfach dazu die Zeit fehlt und ich auch mittlerweile lieber fahre. Ich habe das große Glück, das meine Freundin dieses Hobby mir teilt und mindestens mit gleicher Leidenschaft dahinter steht. Das versetzt mich auch in die glückliche Lage der Leidenschaft freien Lauf zu lassen und für verschiedene Einsätze,ohne gesellschaftliche Opfer zu geben, auch eine kleine Sammlung von Mopeten aufzustellen. Wobei meine Liebste zum Glück auch selber verschiedene Moped´s fährt und wir unsere Freizeit und Urlaube somit zusammen und mit dem Motorrad verbringen können. Ich fahre sowieso nur sehr ungerne mit Sozius, habe aber gerne mein Weib immer dabei. Besonders gerne befasse ich mich, nicht nur in der Phase der Planung, mit der Technik. Darum habe ich mich hier mal angemeldet um auch modellspezifische Informationen zu Technik und dem Drumherum zu erhalten sowie Kontakt zu gleichgesinnten aufzubauen.

    Mal sehen was draus wird.

    Liebe Grüße bis später - Peter

    Das Problem ist, das es kaum was universelles gibt.

    Die Frage zur Wahl der Klamotten ist : Wo willst du hinfahren?

    Auf eine Sauerlandrunde oder für Alpentouren bin ich bei Stadler fündig geworden.

    Die Supervent Klamotten sind sehr universell von acht grad bis 30 grad brauchst Du noch nicht mal was auswechseln.

    Wenn Du mit Saisonkennzeichen nur zum Wurstessen ans Motorradtreff fährst reicht auch eine kurze Lederjacke.

    So sehe ich das auch, aber nicht nur im Winter. Aufgrund dessen, dass ich Handwerker bin, bin ich auch Pragmatiker und für mein Verständnis ist es auch Sinnvoll die Batterie. Sollte sie länger als 1 Woche nicht genutzt werden, sollte man sie mit dem richtigen Ladegerät pflegen. Ich hatte in den 80ern einen Ford Taunus. Darin war eine 7 Jahre alte Batterie mit welcher ich noch fas zwei Jahre rumgeogelt min. Danach ging die Kiste in den Schrott - bis auf die Batterie. Diese habe ich dann einer Freundin gegeben wo sie noch über 3 Jahre zuverlässig ihren Dienst tat. Warum? sie wurde fast täglich benutzt. Das hält so eine Batterie lange Jahre jung. Die Ladegeräte von BMW (Hersteller ist Fritec) laden nicht nur sondern entladen auch. Das kann ich dann zuweilen beobachten, da das Display dieser Ladegeräte den Ladestrom, Ladespannung und den Ladezustand (in Prozenten) anzeigen.

    Also die Batterie bleibt in "Bewegung" wenn man so möchte. Also ist es durchaus sinnvoll wenn bei einer Standzeit, auch nur über wenige Tage, das Moped an so einem Ding hängt. Bei dem ganzen Elektrokrempel der in den neuen Mopeten verbaut ist, dauert es auch nur wenige Wochen und die Batterie ist tiefenentladen. z.B. wenn eine Alarmanlage verbaut wurde. Selbst wenn nicht hat so eine Batteie auch eine Selbstentladung. Den Zustand mögen Batterien aber so gar nicht, da sie dann sulfatieren. Das bedeutet es lagert sich so eine Art "schlamm" zwischen die Zellen ab, welcher dann einen Schluss (Verbindung) bewirkt. Das treibt die Selbstendladung dann noch schneller voran ... u.s.w. Dann brauchst Du sowieso so ein Ladegerät welches auch Desulfatierungsprogramme drauf hat. Dabei wird versucht durch kurze pulsierende Soannungsstöße im Bereich von etwa 18 Volt (oder so ähnlich) diese Verbindungen aufzulösen. Das gelingt ofmals, aber nicht immer zu einhundert Prozend und dann ist die Batterie (schnell wieder) platt.

    Eine gute Batterie von Yuasa oder so kostet aber auch gleich ein wenig.

    Deshalb mag ich gerne meine Moped´s an so eine Apparatur hängen. Wie beschrieben kostet das auch nur unwesentlich, also 20-30€ mehr als ein (auch nicht schlechtes) Ladegerät mit LED-Anzeigen. Aber ich mag es wenn die Parameter und Aktionen des Ladegerätes sich in Zahlen statt in Blinken von bunten Lichtern darstellen. Diese hab ich lieber am Weihnachtsbaum.

    Du solltest mit deinem Freundlichen um ein Gratis Service wetten 😉

    Hätte ich das mal gemacht :

    Update - stimmt so wie Peppone, Cruso und Franco schon beschrieben haben. Die steckdose ist (wie bei allen anderen Modellen auch) - geschaltet und geht dann auch aus. Macht aber nix - das BMW Batterieladegerät Plus (von Frietec) gibts beim Leebmann zur Zeit für 82,04€ - ist zwar auch viel Geld aber das kann dafür auch was.

    ok danke - aber preislich sind die natürlich eine ziemliche Hausnummer...

    Genau, sollen "die Hauben schützen" aber sind ein Angriff auf das Portemmonaie. Ich finde den ganzen "Schützkram" sowieso unnsinnig und affig. Mal im Ernst, was sollen solche "Hebelschützer" oder Bremssattelschützer bewirken? Wenn die Kiste zu Boden geht haste meist danz andere Sorgen...

    Klar, das ist so wie mit dem Impfen, wenn du damit Geld verdienst, propagierst du jeder soll sich ständig impfen lassen. 😎

    Wobei ausser Frage steht, ab und wann ist ein Service am Fahrwerk nötig - spätestens wenn die Gabel sifft.

    Gruß

    Claus

    Klar! Kommt immer drauf an was man damit macht. Wenn man nur so ein bissken rumschubbelt ist das mehr egal als wen Du auf der Rennstrecke rumknüppelst. Das macht man beim Auto ja auch so, erst wenn es ganz platt ist. Nur dazwischen ist das Band sehr breit und man mert erst den Unterschied im direkten Vergleich. Beim Freundlichen steht Ölwechsel für die Gabel mit 20.000 Klometer da - genau so wie Ölwechsel jedes Jahr :ablachen auch wenn Du nur 3.000 Kilometer fährst. Das entspricht in etwa der durchschnittlichen OTTO-Nomalbenutzung wenn Du dir mal die Kilometerstände mancher Angebote bei Mobile ansiehst.