Meine uneingeschränkte Empfehlung: Bridgestone Battlax S22! 
Beiträge von R9T_33
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Hallo Michael,
Bzgl Handling stimme ich dir zu. Ich hatte zuerst eine Racer mit Gussrädern gemietet, welche ich 3000 km gefahren bin. Dann habe ich mir eine neue Racer gekauft, diese hatte Speichenräder. Der Unterschied war wirklich deutlich spürbar.
Welche Räder hast du denn jetzt verbaut?
Grüße
Jens
Hallo Jens,
wie in den voran gegangenen Beiträgen richtig vermutet waren auf meiner Racer bis vor kurzem die serienmäßigen BMW-Speichenfelgen mitsamt Schlauch montiert.
Die habe ich gegen die BMW „Option 719 Speichenräder schlauchlos“ ausgetauscht.
Aus meiner Sicht tragen die Speichenrädern erheblich zum Charme der Racer bei, so dass die Optik an sich für mich nicht zur Disposition stand. Um dem Mehrgewicht entgegen zu wirken, bleiben dann nicht mehr so viele Optionen…
Nochmal zu den Gewichten:
Laut MO Sonderausgabe 61 (04-06/2017) wiegen die serienmäßigen Gussräder 4.963 bzw. 4.670 g (v/h).
Im Vergleich dazu die konventionellen Speichenrädern (eigene Messung): 5.861 bzw. 6.002 g. Zusammen mit Felgenband und Schläuchen kommt man auf 6.624 bzw. 6.967g. Das ist schon ein erhebliches Mehrgewicht gegenüber den Gussfelgen.
Viele Grüße,
Michael
Nur als Tipp:
Bereits mit der Auswahl des passenden Reifens und dem Umbau bzw. Entfall des Lenkungsdämpfers ging im letzten Jahr eine erhebliche Verbesserung des Handlings einher. Viel erreicht für kleines Geld. Wer die serienmäßigen Gussfelgen mag kann hier eigentlich schon aufhören.
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Hier ein kurzes Update zum Thema schlauchlose BMW-Speichenfelgen:
Die Montage auf der Racer (-> EURO 4) verlief völlig problemlos, die Felgen lassen sich 1:1 gegen die konventionellen BMW-Speichenräder tauschen. Keine Anpassungsarbeiten, keine Adapter erforderlich. Einfacher geht’s kaum.
Die Abnahme war ebenso problemlos, eine Eintragung wäre nach Ansicht des Prüfers in diesem Fall gar nicht nötig gewesen. Die Felgengröße ist identisch, die Felgen tragen ein E-Prüfzeichen, Fahrzeugmasse etc. sind praktisch identisch. Ich habe den Umbau dennoch eintragen lassen, da noch andere Punkte anstanden und ich keine Lust auf spätere Diskussionen am Straßenrand habe.
Optisch gefallen mir die Felgen in Verbindung mit den RAC Bremsscheiben sehr gut. Aber das ist wie vieles im Leben Geschmackssache.
Für mich stand beim Umbau der Wunsch nach einer Reduzierung der rotierenden Massen, sprich einem verbesserten Handling, im Vordergrund. Nachdem ich nun die ersten, jahreszeitlich bedingt noch sehr zurückhaltenden Ausfahrten unternehmen konnte bin ich mit der Investition mehr als zufrieden. Der Unterschied ist schon auf den ersten Kilometern deutlich spürbar. Das Umlegen der Maschine erfordert in schnellen Wechselkurven wesentlich weniger Kraftaufwand. Während die Racer am Einlenkpunkt von Haus aus nach einem deutlichen und klar akzentuierten Lenkimpuls verlangt und ungeachtet des Streckenverlaufs gern mal geradeaus weiter fährt, folgt sie dem gewünschten Kurs nun hingebungsvoll und geradezu leichtfüßig. Anfangs habe ich mich mit der Kurvengeschwindigkeit verschätzt, da ich noch das alte Setup im Kopf hatte. Ist aber unproblematisch, Lenkkorrekturen lassen sich leicht und intuitiv umsetzen. So macht fahren mit der Racer richtig Spaß! Wobei mir das Fahren mit der R NineT auch im Serientrimm Freude bereitet hat. Sonst hätte ich sie mir ja nicht gekauft.
Fairerweise muss ich erwähnen, dass die Felgen nur ein Teil der Geschichte sind. Maßgeblich zum verbesserten Handling beigetragen haben bereits im Vorfeld der Umstieg auf den S22 und der Austausch des Original-Lenkungsdämpfers gegen den LSL 100B056T. Allein diese beiden Modifikationen bringen schon sehr viel und kosten auch nur einen Bruchteil. Was hat den Hersteller geritten, diesen nicht einstellbaren Lenkungsdämpfer bis heute in Serie zu verbauen? Sicher gibt es dafür (Produktsicherheits)Gründe, aber ich kann es absolut nicht nachvollziehen. Meine Racer neigt überhaupt nicht zum Lenkerschlagen, da kenne ich ganz andere Maschinen und kritische Situationen.
Zum speziellen Fahrerlebnis tragen sicher auch die Öhlins Gabelcartridges, das Wilbers Federbein und in geringerem Umfang die Höherlegung hinten um 15mm bei.
Zur Ausgangsfrage des Gewichtes:
Mit allen Modifikationen, wie Titanschalldämpfer, Li-Ion Batterie, Kohlefaserteilen etc. bin ich nunmehr auf eine Gewichtseinsparung von 13 kg gekommen.
Und das bei deutlich gesteigertem Fahrkomfort. Eine Reduzierung um 10 kg war eingangs mein Ziel, von daher bin ich mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Leider kann ich noch nicht sagen, was die Felgen exakt dazu beigetragen haben. Der Einbau ging so unerwartet schnell und problemlos über die Bühne, dass mein Händler fertig war, ehe ich mit der Feinwaage anrücken konnte. Rückwärts gerechnet dürfte sich die Gewichtseinsparung durch die beiden Felgen einschließlich Schläuchen (619g/730g) und Felgenbänder (144g/235g) auf 3,5 bis 4 kg summieren. Diese Zahl allein sagt aber wenig aus, viel entscheidender ist die Reduzierung der Massenträgheit der rotierenden Räder. Da kommt es bekanntlich auf die Massenverteilung an und die ‚paar‘ Gramm der Schläuche und Felgenbänder dürften erheblichen Anteil daran haben. Ich werde die Wiegung spätestens beim nächsten Reifenwechsel nachholen.Summa summarum wiegt meine Racer im Straßentrimm vollgetankt 212 kg.
Zugegeben, ein hyperagiler Supersportler wird sie nie werden und meine altehrwürdige CBR 900RR war 1992 schon deutlich leichter und leistungsstärker. Was soll’s? Das Setup ist ganz auf entspannt/zügiges Fahren auf Landstraßen ausgelegt und das passt jetzt prima. Wobei der Begriff 'zügig' in diesem Fall einen gewissen Interpretationsspielraum zulässt.
Genaueres zum Handling kann ich hoffentlich Anfang April sagen, Hockenheim und Speer Racing machen's möglich.
Off-topic: Dass es mich mit der Racer nun doch hin und wieder auch Rundstrecken zieht, war anfangs überhaupt nicht geplant. Da man mit der R NineT aber nichts und niemanden irgendetwas beweisen muss, allein die Optik ist schon der Hammer, macht mir dieses Understatement unheimlich Spaß. Und ermöglicht es in vergleichsweise sicherer Umgebung, sich an die Grenzen zu tasten. Abgesehen von der eingeschränkten Schräglagenfreiheit dürften die nunmehr bei mir liegen.
Viele Grüße,
Michael
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Mal so nebenbei, putzt Ihr die Maschinen unter dem Tank gar nicht?
Ich finde, das Anheben des Tanks geht mit der Zeit immer besser von der Hand und wenn man einen der kleinen O-Ringe an der Treibstoffkupplung das erste Mal geschrottet hat, sind beim nächsten Mal auch die Ersatzteilvorräte aufgefüllt.
Kleiner Tipp: Das Entleeren des Tanks geht ganz leicht über die Bühne, wenn man sich für ein paar Euro eine Schüttelpumpe zulegt und einen 20 Liter Kanister neben das Moped stellt. Am besten einen mit 12 oder 13mm Durchmesser, ein 16er geht noch, der 19er ist für den kleinen Tank zu sperrig.
Nach dem fünften oder sechsten Umbau rentiert sich die Anschaffung und dann bleibt auch unter dem Kleid alles blitzblank.
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Gehts nicht etwas genauer?
Noch genauer?
Interessant wären sicher Details zur Kaltverfestigung.
Ist finde es bemerkenswert, dass so historische Komponenten wie Drahtspeichen auch heute noch auf Interesse stoßen.
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Ich behupte mal, es ist CrNiMo!!
Ich tippe eher auf X 12 CrNi 17 7 oder X 5 CrNi 18 10.
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Hallo Colonius,
das schaut sehr gut aus.
Ich habe mein Moped heute zwecks Umbau zum Händler gebracht und mir bei der Gelegenheit nochmal die Classic-Felgen aus der Nähe angeschaut. Der Umbau sollte auch bei der E4 Telegabel problemlos möglich sein.
In ein paar Tagen weiß ich es genau. Wenn der Gewichtsvorteil in Summe wirklich rund 4 kg betragen sollte, wäre das ein großer Schritt nach vorn.
Gruß,
Michael
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Ich beziehe mich auf den folgenden Vergleich:
zu
, beides in 17" Ausführung.
Die Felgen sind bereits vor wenigen Tagen geliefert worden. Ich habe sie gleich beim Händler gelassen und warte drauf, mit der Maschine möglichst Natriumchloridfrei zwecks Umbau und Reifenwechsel hin zu fahren.
Man wird sehen, ob die Umrüstung wirklich so einfach geht. Wenn nicht, bleibt noch die Möglichkeit einer Anpassung.
Einer muss ja den Anfang machen...
Sobald es neue Erkenntnisse gibt, werde ich drüber berichten.
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Ob die Felgen 1:1 auf die Racer passen, wird sich in Kürze zeigen.
Im Moment spricht einiges dafür:
Zsb. und Teilenummern der konventionellen Speichenräder sind bei der K32 (Racer) identisch zur K23 (Scrambler). Das Option 719 Speichenrad schlauchlos ist laut BMW auch passend für „K21/12, K22/11, K23/11“.
Bei der Euro 3 wird’s u. U. nicht ganz so einfach gehen.
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Hallo zusammen,
das wechselhafte Winterwetter und der wiederkehrende Streusalzeinsatz zögern den Umbau leider um ein paar Tage hinaus. Da bis zum Saisonstart eh noch Wochen vergehen werden, ist ohnehin Geduld gefragt.
Zur Oberflächenbeschaffenheit:
Schaut nach einer Pulverbeschichtung vergleichbar mit den BMW Serien(speichen)rändern aus. Die Oberflächenstruktur ist etwas aufgeraut, die Grundfarbe ist schwarz. Das Foto gibt das nur bedingt wieder. Bis auf die bauartbedingten Spalten um die Nippel dürften die Felgen pflegeleicht sein. Ich empfinde die Oberflächengestaltung auf den ersten Blick als wertig. Bei Farben gehen die Geschmäcker bekanntlich weit auseinander, es kommt auf das Gesamtbild an.
Zum Gewicht:
Die Gewichte, dabei beziehe ich mich ausschließlich auf den Vergleich zwischen den Serienspeichenrädern und der neuen schlauchlose Variante, werde ich nach Abschluss der Arbeiten zusammenstellen. Im Netz kursieren aus unterschiedlichsten Quellen zahlreiche Angaben, aber so richtig vergleichbar sind die meist nicht.
Doch selbst wenn da einige hundert Gramm Vorteil bei den ungefederten Massen zugunsten der schlauchlosen Felgen zutage treten:
Die Gewichtsmasse der Felgen allein sagt kaum etwas aus, viel entscheidender ist das Massenträgheitsmoment. Und das wächst bekanntermaßen quadratisch mit dem Abstand der Masse zur Drehachse. Die Ermittlung dieses Wertes ist leider nicht so trivial wie der Einsatz einer Feinwaage, da bedarf es schon eines etwas auswendigeren Versuchsaufbaus. Wenn ich mal ganz viel Zeit habe und der Lockdown sich weiter in die Länge zieht, gehe ich das der Neugierde halber vielleicht noch mal an. Ich vermute, dass der Entfall des Schlauches den größten Einfluss hat und sich viel gravierender auswirkt als ein paar Gramm mehr oder weniger bei der Nabe.
Lange Rede, kurzer Sinn:
Man muss das einfach mal für sich persönlich „erfahren“. Ich für meinen Teil wäre schon froh, wenn die schlauchlosen Speichenfelgen sich dem Gewichts- bzw. Trägheitsniveau der Seriengußfelgen annähern. Und im Alltag nicht mehr so häufig nach einer Kontrolle des Luftdrucks verlangen. Wenn’s dann auch noch schick aussieht, umso besser.
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Hallo zusammen,
ich konnte mir heute schon meine BMW-Speichenfelgen aus der Nähe anschauen, die Teile wurden innerhalb weniger Tage geliefert.
Die Verarbeitung ist wie erwartet 1a und schon beim bloßen Anheben fällt sofort der Gewichtsunterschied auf. Vergleichsdaten kommen noch, witterungsbedingt wird sich der Umbau noch ein paar Tage hinziehen. Die Erprobung wird eh erst im März/April starten können.
Aus der Nähe fallen die Unterschiede zu den bekannten KINEO Felgen auf. Besonders erfreulich finde ich, dass beim Umbau keine Adapter für die Bremsscheiben benötigt werden und sie zumindest bei den Euro 4 Modellen einbauseitig kompatibel zu den "alten" Speichenfelgen sind. Spart Gewicht, Verbindungsstellen und Zeit.
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Gefällt mir. Aber weiß zufällig jemand die Teilenummer von dem einzelnen Schalthebel? Die komplette Fussrastenanlage kostet bei BMW ja regular über 800 Ocken
Den Schalthebel müsste es doch bestimmt auch einzeln als Ersatzteil geben?Das ist der Original Getriebeschalthebel der Racer, Teile Nr. 23418559833.
Man kann einfach den vorhandenen (wieder) verwenden, dreht ihn nach hinten und schraubt statt des Kugelgelenks der Schaltstange das Trittstück der CLASSIC Anlage ein (idealerweise mit einem kurzen M6 Gewindestück).
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Wollte gerade mal schauen ob ich Hockenheim am 9.8. buchen kann, finde aber keine Veranstaltung.
Der Termin würde mir gut passen, wer ist der Veranstalter?
Ups, sorry. Ich sehe gerade, da war ein Tippfehler drin.
Gemeint war der 9. Juli, Veranstalter ist das MOTORRAD ACTION TEAM.
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Hallo miteinander,
das winterliche Corona-Wochenende lädt zum Schrauben ein, also habe ich mich mal an die Schaltung gemacht.
Ohne näher auf die Diskussion um die Sinnhaftigkeit eines umgekehrten Schaltschemas eingehen zu wollen (das mag jeder halten, wie er/sie/es möchte): Die technische Umsetzung ist, in Anlehnung an den Boxer-Cup, zumindest bei der Racer in Verbindung der BMW Fussrastenanlage CLASSIC (77252463373) sehr einfach.
In wenigen Minuten umgebaut und voll rückbaubar. Außer der BMW Anlage ist nur eine ca. 25mm lange M6 Gewindestange für die Befestigung des Trittstückes erforderlich. Alles andere ist vorhanden.
Die Rastenposition wandert dabei gegenüber der Serie um zirka 30mm nach hinten und 10mm nach oben. Für mein Empfinden optimal so. Wem die Racer-Ergonomie aber bereits im Serientrimm nicht behagt, wird sich damit eher nicht anfreunden.
Der erste Eindruck ist sehr positiv. Durch den Entfall der Umlenkung ist das Spiel nahezu verschwunden, der Schaltweg ist kurz und sehr direkt.
Viele Grüße,
Michael
Mehr dazu nach dem richtigen Roll-out im Frühjahr. -
Dann bekommst Du die Felgen wohl ein paar Tage vor mir montiert, poste beizeiten mal ein paar Bilder. Dem Augenschein nach unterscheiden sie sich von den KINEOs u. a. durch ovale Nippel und eine andere Speichenanordnung. Außerdem kommen sie laut Stückliste ganz ohne Adapter aus.
Jahreszeitlich eilt es ja nicht, aber ich wollte meine Umbauten vor Saisonbeginn abschließen. Die Felgen sind sozusagen der letzte Akt in dem Spiel (na ja, das habe mir schon mehrmals gesagt, seit ich die Racer habe...).
Der Umstieg auf den S22 war eine der ersten Maßnahmen nach dem Kauf. Leider treibt der Schlauch das Trägheitsmoment der Original-Speichenfelgen weiter in die Höhe, was ich vor allen in schnellen Wechselkurven als sehr unangenehm empfinde. Daher meine Motivation.
Der Reifen selbst ist super, ich habe inzwischen rund 2.500 km damit zurückgelegt und bin hochzufrieden. Ein absolut alltagstauglicher Kompromiss zwischen Landstraßenbetrieb und gelegentlichen Ausflügen auf die Rennstrecke.
Aber wie das oft so ist mit Verbesserungen: Die eine Maßnahme zieht die andere(n) Maßnahme(n) nach sich. Über meine diesbezüglichen Erfahrungen werde ich mal berichten, wenn alles abgeschlossen ist. Hier im Forum gibt es ja reichlich Anregungen.
Allein das Serienfahrwerk und die Fußrastenanordnung setzen der Schräglagenfreiheit (frühe) Grenzen:
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Die Würfel sind gefallen:
Die schlauchlosen BMW-Speichenräder sind bestellt und werden sich demnächst zusammen mit dem S22 zwischen den Gabelholmen der Racer bzw. am Kardan wieder finden.
Dann muss nur noch der Frühling kommen…
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Hallo Klaus,
meine gute alte K50 RL (blaumetallic) habe ich leider genauso wenig aufgehoben, wie all die anderen kleinen Schätze. Im Nachgang ziemlich ärgerlich!
Heute bezahlt man für eine rote 50er Ultra, wenn man denn überhaupt eine bekommt, so viel wie für eine CB 750 im Zustand 1. Im Vergleich dazu ist die R nineT gebraucht ein echtes Schnäppchen!
Mal schauen, was die Racer in einigen Jahrzehnten Wert ist? Das frühe Produktionsende ist der Wertentwicklung sicherlich förderlich.
Aber wahrscheinlich muss man die Maschine irgendwann auf E-Fuels umrüsten und kostenlos ANR-Kopfhörer an die Bevölkerung verteilen, um damit noch in bewohnten Gegenden fahren zu dürfen.
Fehlt dann nur noch die Halterung für den Rollator.
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Das hört sich gut an und deckt sich mit meiner Einschätzung. Schade, dass BMW bei der Nachrüstung die Racer nicht von vornherein berücksichtigt hat. Die Gabeln der K23 und K32 sind offensichtlich identisch. Die Abnahme sollte nach §19, im ungünstigeren Fall nach §21, demnach kein Problem sein.
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Die Abdeckungen für die Boxer-Cup Maschinen stammen in der Tat von Limberger. Ich konnte mir nach dem bedauerlichen AUS der Serie bei Wilbers noch ein Exemplar aus dem Nachlass sichern. Der Umbau ist in wenigen Minuten erledigt und komplett reversibel – der Original-Scheinwerfereinsatz wird einfach gegen das Carbon Teil getauscht. Zum Überlackieren aber eigentlich zu schade.
Eher ein netter Gag für Veranstaltungen und Aufnahmen – selbstredend nichts für den öffentlichen Straßenverkehr.