Was ist denn nun eigentlich an einem Smartphone im Zusammenspiel mit einem Carplay-Display der Vorteil gegenüber einem Navigationssystem wie TomTom oder Garmin? Smartphone für ca. 1.000,- EUR plus 200,- EUR für das Display erscheinen mir zumindest keinen Kostenvorteil zu bieten. Auf den ersten Blick fand ich die Lösung gut. Auf den zweiten Blick halte ich Smartphone und/oder Carplay-Display für technisch anfälliger. Vielleicht täusche ich mich ja auch. Ich bleibe wohl bei meinem TomTom. Meine Routen plane ich mit MyRoute.
Dazu kommen noch jährliche Abogebühren von rund 250-400 Euro, denn so gut wie jede App braucht für vernünftige Navigation die Bezahlversion (akustische Ansage, Offlinekarten, usw)
Aber so hat eben jeder seine persönlichen Vorlieben. Eh gut so.
Ich plane Routen(nur für mehrtägige Touren) am pc mit kurviger und übertrage per gpx aufs tomtom.
Ansonsten fahre ich einfach frei Auge, oder wenns mal ist, bleib ich stehen, hol das Handy aus der Tasche, werf einen Blick auf maps, und fahre dann wieder frei Auge.
Alles hundertmal besser, als wie früher die Karte gefaltet am Tankrucksack. Und wenns mal keine Navis mehr gibt, wie Ingo meint, schau mer mal…