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BMW und seine einzelfälle 
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jetzt mal im ernst: ich habe in der vergangenheit ja ein BMW und Husqvarna Motorracenter geleitet ... und WIR HATTEN NUR EINZELFÄLLE
lt. BMW Motorrad.
Ich finds einfach schlimm ... diese Kundenverarsche!
... wer moped im regen fährt wird halt eingesaut. was soll's ...
ich persönlich finde diese spritzschützer grausam - freier blick aufs hinterrad - das möchte ich haben.
in meinem nächsten leben werde ich auch ein 'wunderlich', etc. ... wir machen unsere mopeds durch deren krimskrams schwerer und diese kameraden reicher! 
Alles anzeigenAlso Zicken machen die Dinger eigentlich nur im ersten Produktionsjahr.
Ich fahre seit 18 Jahren KTM's und empfehle daher jedem der sich für die Marke interessiert, dass man NIEMALS ein neues Model im ersten Produktjahr von KTM kaufen darf.
Da sind immer Kinderkrankheiten vorhanden.
Der Service/Ahnung steigt und fällt natürlich mit dem Händler vor Ort. Da gibt es starke Unterschiede.
Ein Beispiel: Meine 990 SMR ist fast 10 Jahre (BJ2009) alt und der 990er Motor wird seit 2005 gebaut. Die SMR hat jetzt 120000km gelaufen. KEINE Ausfälle bisher. Keine außerplanmässige Reparaturen. Nur bei ca. 5000km Kupplungsnehmerzylinder undicht. Das ist/war eine bekanntes Problem bei diesem Model. Auf Garantie ausgetauscht und fertig.
Bis heute nur planmässige Service's gemacht, Ölservice, Verschleißteile tauschen usw., mehr nicht.
Zweites Beispiel: Meine 1290 SD ist jetzt 18 Monate alt, hat 22500km gelaufen. Ist ein 17ner Model mit viel Elektronischen Schnickschnack. Und die machten Probleme. Jetzt ist aber nach diversen Rückrufen und Austauschen von Komponenten alles i.O.
Und DAS passiert, wenn man die ersten Modeljahre kauft. Aber, KTM ist bei Garantie bisher bei mir immer korrekt gewesen. Das einzige was nervt ist, dass das Moped halt länger beim Händler dann steht und man dann das Moped nicht nutzen kann.
Da macht es Sinn, z.B. eine Ninet noch im Stahl zu haben.
Wenn Du noch "Info" brauchst bezüglich worauf man beim Kauf einer 1290 SD GT achten sollte, gerne mehr über PN.
... so ist es!
bei meiner 2017er 1290 sdr zickt nix mehr. 
... die 2014 hatte so ihre macken!
Mallo hat recht, KTM kauft man erst ab der zweiten Serie bzw. nach der Modellpflege.
mei schätzle ...
... gehört meiner besseren hälfte. wenn ich brav bin, dann darf ich auch mal damit spielen ...
... und die wird durch eine ninet ersetzt ...
Ich glaube dem ist nix mehr hinzuzufügen... vor allen Dingen wenn man sich die Preise fürs Öl mal genauer anschaut. Da kostet dann das Motul (das ich nehme) 5100 15W50 bis zu 20 Euro pro Liter... ist damit aber immer noch günstiger als bei BMW
https://www.motoroel100.de/epages/62593035.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/62593035/Products/%22Motoröl%20Motul%2015W-50%205100%201X1L%22 ... = 6,50/Liter zzgl. Versand
Hallo Andaluz
Das kann ich nicht bestätigen, in kurfigem geläuf braucht die Nine T fast gar kein Öl.
Meine braucht auf Autobahnettappen und bei Hitze im Stadtverkehr mehr Öl
Gruss Thomas
ich denke man kann es nicht pauschalisieren. beim einen so, beim anderen anders ...
vielleicht ist es auch abhängig, wie sehr man den motor fordert bzw. wie heiss er wird. ich hatte kunden, die haben 1li/1000 km verbraucht.
bmw motorrad war dann immer der meinung - das ist im toleranten bereich und kann vorkommen. das sehe ich nicht so und ist nicht in ordnung!
bei diesem thema war granit weicher als die weiss/blauen ...
ich 'gönne' meinen lieben jedes jahr eine neue füllung.
unsere gefahrenen km liegen weit unter den 10tsd (zumindest zur zeit). die 1290 sdr hat sogar intervalle von 15tsd km oder 1x/jahr ... und ich halte
mich von den sorten bzw. empfehlungen an die herstellervorgaben wie sie im serviceheft drinstehen bzw. empfohlen werden.
ob das sinnvoll ist oder nicht, ist mir egal - ich habe einfach ein gutes gefühl dabei.
zum ölverbrauch, meine erfahrungen mit den boxers: ich hatte eine r1200 gs (2006er) und drei hp2 megamotos (2008er 09er 10er) und habe etwas mit den viskositäten experimentiert. original gehören in die 1. + 2. generation der 'evo-boxer' (98 + 105 ps) 20w-50 öle - und der 3. generation (110 ps) boxer 15w-50 öle.
ich probierte für meine boxer die viskositäten 15w-50 und 10w-40 aus, und musste feststellen, dass der ölverbrauch/1000 km anstieg. also wieder zurück auch 20w-50 und es normalisierte sich wieder auf ca. 500ml/5000 km.
während meiner zeit bei bmw-motorrad bestätigten mir zudem sehr viele boxer-fahrer, dass der ölverbauch eklatant ansteigt, sobald sie in kurvigem gelände unterwegs sind (alpen, korsika, sardinien, etc.) - was sich auch mit meinen erfahrungen gedeckt hat.
servus,
ich habe eine von JMT drin. nach meine gefühl hat die viel mehr biss als eine herkömmliche - SOLANGE ES NICHT KALT IST!
bei kälte - so wie wir sie jetzt haben - startet sie schlecht. das ist halt das manko daran. und man braucht ein ladegerät, dass
auch lithium-batterien laden kann. ich habe noch ein älteres von CTEK, und das ist nicht geeignet.
aber sie ist federleicht ... und bei wärmeren (ab 10+ grad) temperaturen eine bank. für winterfahrer sind diese batterien leider nix!
da ich im winter nicht fahre, ist mir das egal. für mich kommt nichts mehr anderes in frage! ich hatte diese batterie in der Megamoto drin
und jetzt auch in der Nuda.
Anmerkung:
Im Pkw- und Motorradbereich hat sich dagegen der Lithium-Eisenphosphat-Akku (LiFePO4) durchgesetzt, der im Unterschied zu manchen Li-Ion-Schwestern als ausgesprochen sicher gilt. Bei Überladung wird beim Lithium-Eisenphosphat-Akku, anders als bei
Lithium-Ionen-Zellen auf Cobalt-Basis, kein metallisches Lithium abgeschieden und kein Sauerstoff freigesetzt, was für Feuergefährlichkeit unter ungünstigen Bedingungen verantwortlich ist.
Neben niedrigem Gewicht haben Lithium-Eisenphosphat-Akkus
weitere Vorteile: Sie können in beliebiger Position verbaut werden, da sie keine Säure enthalten. Sie lassen sich innerhalb kürzester Zeit aufladen und vertragen auch sehr hohe Ladeströme. Ihre Selbstentladung ist gering, und sie sollen eine lange Lebensdauer haben - einige Anbieter versprechen, dass sie bis zu 3000-mal wiederaufladbar seien.
Ein paar kleine Haken hat die Sache allerdings auch: Da Lithium-Eisenphosphat-Akkus- und herkömmliche Blei-Säure-Akkus annähernd die gleiche Ladeschlussspannung haben, lässt sich vermuten, dass sie auch mit den gleichen Ladegeräten geladen werden können.
Das gilt aber nur sehr bedingt, denn die Lithium-Eisenphosphat-Akkus vertragen es nicht, an modernen Dauerladegeräten angeschlossen zu bleiben. Speziell die bei konventionellen Akkus segensreiche Pulsladung für die Ladeerhaltung ist Gift für sie.
Konsequenz für passionierte Batteriepfleger: auf einfachste Ladegeräte mit Abschaltautomatik zurückgreifen. Oder aber ein Spezialladegerät für Lithium-Eisenphosphat-Akkus nehmen.
Als einer der ersten Ladegeräteanbieter hat CTEK mit dem „Lithium XS“ ab Mai ein solches im Programm. Sehr tiefe Temperaturen mögen die Akku-Leichtgewichte ebenfalls nicht. Über 10°C gibt’s erfahrungsgemäß keinerlei Probleme, und auch bis zum Gefrierpunkt sollten gut gefüllte Exemplare ordentlich funktionieren.
Unter 0°C wird’s beim Starten aber oft zäh, Winterfahrer sind folglich nicht die Lithium-Ionen-Ziel-gruppe.
ich verfolge diese diskussion schon eine weile und das sieht für mich alles recht umständlich aus!
... ich hab zwei davon ... produziert in kißlegg ... super sach'!
Kann man wohl sagen.
Erzähl hier bloß nicht, dass wir das auf kurvigen Strecken in 3 Tagen gemacht haben. Sonst kommen wieder die OBT's (Oberbedenkenträger) aus den Löcher geklettert und predigen ihren unerwünschten Salm.
MonteNegro ist genial. Ich bin dabei.
Für Michel habe ich eine EA-Entlüftung konstruiert, die ist wasserdicht bis auf Sehrohrtiefe!
nur nochmal zum mitschreiben ... 3000 km in drei tagen in kurvigem geläuf.
durchschnittstempo 70 km/h (und das ist in den alpen schwierig - eher 60 km/h). dann wären das ca. 16 h reine fahrzeit auf dem bock ...
und das an drei tage hintereinander.
respekt 
... ich könnte das nicht (mehr).
meine längste strecke war von grossaspach nach jerez de la frontera ( 2500 km in 30 stunden) ... aber nicht weil ich wollte, sondern weil ich musste.
wem sowas spass macht, der soll es auch tun. für mich ist das nix mehr ... bin bekennender schönwetterfahrer mit max. 350 - 400 km /tag.
Alles anzeigenHi Jorge,
Willkommen...
Die KTM 1290 GT ist ein Monster mit 177 PS. Ich bin sie gefahren und hängte bei der Power sehr oft am Gas. Ist schon geil, aber auf Dauer war es nicht mein Ding. Nun habe ich mich für die PURE entschieden und freue mich jedesmal wenn ich da drauf sitze. Die 110 PS finde ich absolut ausreichend. Das minimalistische an der PURE hat mir getaugt.
Und zum Chillen steige ich auf die HD sportster 48.
Ich wünsche dir viel Erfolg.
Beste Grüße
Uppercut
du hast vollkommen recht. die GT bzw. SDR sind brachiale monster wenn sie losgelassen. die gasannahme ist sensationell und habe das so noch bei keinem anderen motorrad mit ride-by-wire erlebt. bei der 2017er generation haben sie bei der SDR noch einen draufgesetzt.
ich hätte gerne eine ninet mit der upsidedown gabel - denke das ist das bessere fahrwerk. lass mich aber gerne eines besseren belehren.
by the way, das sind unsere mopeds in natura ... 
ich heisse jörk (in andalusien = jorge) und komme ursprünglich aus stuttgart.
sooft es geht verbringe ich meine zeit in der region malaga ... dort zur zeit noch auf schwerem eisen ... einer Road King (das soll sich aber ändern!)
in good old germany bin ich wahlweise auf meiner heiss geliebten Nuda 900 R unterwegs, oder bei erlaubnis meiner regierung auf ihrer KTM 1290 Super Duke R.
hp2 megamoto, s1000 rr, 1200 gs, f800 r, etc. habe ich bereits hinter mir.
ich war bis 2013 leiter eines bmw- und husqvarna motorradcenters und habe mir ein paar kleine kenntnisse zum thema BMW Motorrad erarbeitet.
die Road King ist mir für die einmaligen strecken im schönen andalusien einfach zu schwer und unhandlich - und nun bin ich auf der suche nach etwas anderem.
eine r ninet ist schon was recht geiles - oldschool, klassisch und vor allem mit dem letzten luftgekühlten boxer von BMW und den genen einer r 1200 r ... zudem leicht
und wendig. wenn meine bessere hälfte und ich auf der Road King unterwegs sind dann bewegen wir halt mal locker um die 530 kg ... und da hab ich keinen bock mehr drauf.
in frage kommt nur eine reine ninet, also keine pure oder urban, etc. - zugegeben, als alternative schwirrt mir noch eine KTM 1290 GT im kopf rum ...
auf der suche in andalusien bin ich bereits - aber es ist dort nicht so einfach antworten zu bekommen. die händler dort strotzen nur so vor arroganz, anfragen per mail werden erst gar nicht beantwortet ... wahrscheinlich weil ich deutscher bin ... sprich ein außengeländer 
... da sind die nämlich sehr eigen!
ich hoffe auf tipps und tricks in diesem forum ... by the way, ich habe schon ein wenig mitgelesen hier ... und musste bereits feststellen, dass man sich auch hier ab und an verbal
richtig aufs maul haut und beleidigt ... darauf bin ich nicht scharf ... und ein phänomen in BMW motorradforen!
wünsche ein schönes wochenende ...
