Beiträge von teileklaus

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    ich weiß..nur warum weiß ich nicht..

    Ich habe 142 NM und brauche das nicht.. für eine S1000 ist das angemessen, fährt sich aber ggf auch nicht besser, schon garnicht schneller..Dann passt das ggf mit dem ASR/ ABS schon nicht mehr.. Das Rad dreht dann ja langsamer als vorher

    so der nächste DOHC ist abgeliefert 130 PS und 142 NM .

    Der Motor hat eine verstärkte Ölpumpe bekommen und 104,5 er Kolben für 1253 ccm .

    Rot AKRA und REMUS mit Killer

    Blau SR Racing nur draufgesteckt noch nicht die mageren Bereiche abgestimmt, da kommt dann noch wasKleines nach.

    hochgerechnet sind das von den Radleistungen dann mindestens 130 PS und 140 NM bei nur 8% VerlustleistungIMG-20221206-WA0001.jpg, bei 9 % eben mehr.

    Da bin ich bei Rainer, sowohl der PR5 als auch der CT RA3 als auch der Angel GT2 haben für mich mehr als genug Haftung zum Schnellfahren, Das Knie habe ich mit Sozius nicht am Boden, das gehört auf die Renne.

    Die Sportreifen sind in den Bergen, wenns mal hoch geht und Kalt wird nicht warmzubekommen und eher von der Haftung schlechter als ein Tourensport. Grad nach einer Pause am Gipfel sind die Reifen kalt.. Bei Nässe punkten die gennannten Tourensport. Dass die Sportreifen knackiger einlenken , direkter sind, mehr Rückmeldung geben, alles klar. Aber nicht für 3500 km Laufleistung. Doppelte Reifenkosten. Deswegen bin ich mit den Genannten nicht langsamer, der Kopf macht die Geschwindigkeit, der Reifen schaut man man auf die Rundenzeiten vom Schlechtesten zum Besten in einem Reifentest 5 % ?

    ich habe mich von den sehr weichen Supersportreifen abgewandt weil ein S 20 eben nur halb solange hält wie ein T31..32 oder Angel GT2 oder MR5 . Den Mehrgrip eines S20. S22.. auf der Kante kann ich meist nicht ausnutzen oder genießen.

    Und wenn man mehr als 5000 im Jahr fährt, reichte mir der nicht mal durch den 3500 km Urlaub, wo ich mal Glatze heimkam. Da müsste ich einen Halb angefahrenen im Augus runtermachen für der Urlaub einen neuen drauf, dann liegt der Angefahrene mit 3 ..4 mm da und soll im Herbst wieder drauf?

    Es war für mich klar wie es gemeint ist, wenn beim Motorrad was aufsetzt, meist eine Fußraste ggf ein Hauptständer usw, dann ist kein Sturz gemeint..Deswegen meine übezogene Antwort Schwätzgebabbel Hauptsache was gepostet..

    Ansonsten Zustimmung , den Pir Angel GT2 habe ich grad auch drauf. Hält wie der Road drei bei mir 6500 bi 8000 km Hinten, was etwas mit nicht ganz so Babbigem Gefühl wie bei dem Road 3. der auch 7000 hielt.

    Zum Vergleich ein S20 Evo war mit 3500 ..4000 glatt.

    Wenn da ein Mitas auch 4000 hielte würde ich nicht zugreifen.

    Ich bin aber dankbar für derartige Nischenerprobungen und die Berichte.

    Sorry ersetze Geschwätz durch Gebabbel.. oder Beitrag..

    nein erstens hatte ich noch nie Vollkasko, ich hab immer genug Geld um meine Schäden selbst zu bezahlen.

    Dann wenn ich weggehe von einem guten Produkt , dann sollte der Nachfolger entweder mehr bieten oder Billiger sein.

    Ich probiere den nicht aus.

    Wunder gibt es nicht und wenn ein Billigreifen ebenso gut gript wie ein Erprobter dann frage ich nach der Laufleistung. Der Empfehler hatte vorher was drauf mit dem er bei ähnlicher Fahrweise den Neuen vergleichen kann.

    nichts bringendes Geschwätz, mit alles Aufsetzt...und Sturz...

    die Frage wäre ob die Laufleistung wesentlich über einem PR5 oder RA 3..4 liegt.

    Wenigstens rechnen muss sich das wenn ich vom Bewährten abgehe und was fraglich Gleichgutes vom Grip kaufe

    ich mache den Angel GT2 nun das 2. mal drauf hatte auch den Road 5 der etwas länger hält aber dann bei mir komisch fährt.

    Der Power 5 ist deutlich agiler spitzer, aber hält mir kürzer ist hinten mittig schnell glatt. Aber kurvergieriger..

    Der Road Attack 3 ist für mich auch ein Sportreifen mit 6..7 000 km hinten.. nicht so weich wie der Road 5..

    M7 wird auch gelobt hatte ich aber noch nie.

    Ein Kompromiss Haftung zu Lebensdauer ist auch der gute Metzeler 01 SE .

    Die S20..22 sind bei mir mit 3..4000 km zu bald verschlissen, haben aber noch ein Schippchen mehr Kleb und bapp, das ich nie nutzen kann..

    nein ich messe nicht mit -18 Grad C. Da hast du recht, der Tester rechnet das von SAE EN auf DIN runter..

    Aber wenn ich drei bei 15 Grad mit dem Tester auf Kaltstartstrom nach DIN teste, dann kommen ebenso wie mit dem Zangen A Meter vergleichbare Werte raus.. Eine hat 190 A eine Andere 245 A das ist für mich Vergleich.

    Selbst Intact bezeichnet die schlechtere Batterie mit 200 A Kaltstartstrom , die HVT mit plausiblen 250 A.

    Eine Zeitschrift hatte bei -18 gemessen und die Intact mit einer Anderen, glaube es war die H-D Originalbatterie Zum Sieger gekürt..

    Ist zwar egal wenn der Startstrom nur 120 A sei, aber nach paar Jahren der Alterung oder schlecht geladen sind 50% von 200 A eben unzureichende 100 A oder 120 A die noch zum Start reichen, Mal als Beispiel wie ein halbvoller oder schon leerer Tank Sprit..

    Der Preisunterschied ist weil BMW eben gut aufschlägt.. nicht weil die BMW Batterie doppelt so teuer ist.

    sorry, du nicht Schwedd 11, aber Matthias T5.

    Batteriestatistik:

    Leider wird die Ladepraxist oder schleichende Verbraucher, Tiefentladung usw. die oft schuld am frühen Batterietod ist, bei einer solchen Aufzählung nicht berücksichtigt. Da ist dann plötzlich die Batteriemarke schuld..

    Hauptsache mal was angezweifelt, ohne selbst gemessen zu haben?

    Ich hatte vor Jahren drei Intact bestellt:

    Offen befüllbare

    Bleigel

    AGM / HVT

    die AGM hatte den bessten Startstrom

    die Gel am wenigsten Selbstentladung

    die offene am schwächsten mit mehr Selbstentladung aber billig.

    Richtig Papier ist geduldig, meine ausgebaute BMW Batterie hatte 190 A aufgedruckt und 220 A gehabt..Aber Sackschwer.

    lasst das einfach mal bleiben mit den Dauerladern, die die Batterien leerkochen.

    13,5 Volt reichen vollkommen. Viele Lader sind getaktet und bringen Spannungsspitzen von über 15 Volt, noch schlimmer das Desulfatieren, wenn es dauernd dranbleibt.

    Niedriger Schwerpunkt und kräftiger Antritt beim Überholen waren vor 100 Jahren kaufentscheidend und sind es heute noch.

    Das relativ schwere Motorrad bleibt durch längslaufende Kurbelwelle agil, schafft aber trotzdem Vertrauen durch ein stabiles Fahrwerk

    Damals in Zeiten des Kopfsteinpflasters war das wichtig und heutzutage macht es einfach nur Spass. Motorräder sind heute Spassfahrzeuge und die R Nine T macht Spass!

    Gruß

    Siggi

    Sigi falsche Baustelle:

    es geht in dem Video um Rennmotoren, wo der Boxer schlechter unterzubringen ist. Autos brauchen niedrigen Schwerpunkt usw..

    bin noch nicht durch mit dem Video, aber die Grundsatzfrage Boxer Konzept für moderne Motoren ungeeignet, geht an der Expertise im Video vorbei:

    da geht es nur um Höchstleistung von 1600 er 4 Zylindermotoren, für Renne und Gewinnen, wo man sich Gedanken um einen möglichst tiefen Schwerpunkt im FZ und der Unterbringung der Auspuffanlage , die beim Boxer womöglich ungünstig angebracht ist.

    Der Ungünstige Luftverdrängungs Effekt = Beide Kolben gehen zusammen und verbrauchen Enegie, bewegt sich beim R1200 er Motor bei geschätzen 5 PS , wichtiger ist das Öl das unerünscht mit rungepumpt geschleudert wird.

    BMW zeit doch in der S1000 Klasse wie das geht, sogar mit dem an größten frühesten anliegenden Drehmoment der Klasse.

    Dass ein solcher Motor Oder besser gesagt diese Literleistung nicht vergleichbar mit dem Boxerkonzept ist zeigt doch die XR, die ist bis 5000 mit 88NM eine Luftpumpe, gehts auf 7000 wird sie mit ab 105 NM zur Kanonenkugel bis 112 NM und 11500 U. , das wollen oder können die meisten Leute nicht fahren, ist zu digital..

    Der Boxer ist Erfolgsrezept und hat BMW vor dem Untergang als Motorrad Hersteller in D. bewahrt..