Oder Wein zur Weinprobe....
Oder Flaschenbier in die Kneipe.
Insgesamt zeigen die Beispiele, wie irre das ist. Letztendlich würden die Wartungskosten dadurch nicht niedriger ausfallen, wenn das jeder so machte. Der Weinverkäufer, der Bäcker, der Werkstadtbetreiber und auch der Wirt, sie alle haben zum Monatsende ihren Kostenblock, der zu bezahlen ist. Darüberhinaus muss Geld übrig bleiben, um dann und wann Investitionen tätigen zu können.
Was dann noch übrig bleibt, gehört zu seinem eigenen Einkommen.
Kann der Unternehmer nun nicht mehr auf seine Kosten kommen, weil der Kunde eigene Produkte mitbringt, muss er an anderer Stelle den Preis erhöhen. Hier gilt es dann psychologisch so vorzugehen, das die Kundschaft sich nicht übervorteilt fühlt.
Solange dieser Unternehmer nicht zwölf mal jährlich in den Urlaub fährt und sein Personal untertariflich bezahlt, hat er mein Verständnis. So funktioniert Wirtschaft.