Beiträge von yamin

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    Man war ich scharf auf die PureBoxer Lederjacke, im Frühjahr ewig lange nicht lieferbar...nur auf Bestellung, dann war sie im Sommer lieferbar, hin zu Niederlassung und ....was soll ich sagen... volle Enttäuschung, die Schnitte der Jacke Katastrophe, daß Leder selbst reinste Katastrophe, dann noch 1200,- aber wirklich nicht!

    Na klasse, bis gerade hatte Twowheel noch riesigen Spaß an seinem Bike...

    Jetzt wird ihm step-by-step erklärt, dass sein Bike 'ne technische Gurke ist. 🙄

    stimmt doch nicht,.....das Bike von Twowheel ist ein absolutes Traumbike!!!

    Cannondale assoziiert man halt immer mit der Lefty-Federgabel. Ist halt ein Markenzeichen wie der Boxer und BMW!

    Die Lenker-Vorbau Geschichte ist ebenso Geschmacksache wie Stummellenker oder Cruiser-Lenker.

    Mich würde der Bosch verrückt machen

    alles Geschmacksache...der neue Shimano hat sicher auch super potenzial, manche begnügen sich mit dem FAZUA.

    Absolute Priorität hat aber für mich die Entnahme des Akkus aus dem MTB, das nicht bei allen Motoren möglich ist.

    Warum?

    na ja weil die enorme Überhöhung durch die Kombination Spacer und Riser-Lenker die Rahmengeometrie (Stack und Reach)

    verändert.

    Ein zu hoher Lenker und nach hinten wandernde Griffe führen zu einem untersteuern, Grippverlust des Vorderrades und unpräzises Kurvenverhalten.

    Fährt hier jemand ein Gravelbike?

    Volle Spaßmaschinen.... ob Feldweg, Teerstraße, Waldweg egal nehmen die alle.

    Gerade jetzt im Winter benutze ich das Gravel, um Windgeschützt durch den Wald zu brettern, auf Feldwegen zu crusen und schnell auf der Teerstraße nach Hause zu kommen.

    Die Gestaltung der Touren ist unkompliziert, weil du immer und überall alles fahren kannst.

    Mein Rennrad nutze ich eigentlich nur noch im Sommer bei schönem Wetter.


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    Danke Jörg,

    dass ist offenbar die Regelung auf die angespielt wird. Wie geht das dann aber bei der Wunderlich Wunderbob? Wie bei den diversen Night Rod Harleys? Ich hab mal bei einem Bericht über die Motorradkontrollen der Rennleitung gesehen, dass die sagten, wenn hinten halt nichts vorhanden ist zum Festmachen, dann eben da wo’s am „dichtesten dran geht“.

    Hier fahren ja auch diverse User mit den Blinkern an dieser Stelle, z.B. Franz Branntwein. Muss doch irgendwie gehen?

    Grüße, Stefan

    Das ist ganz einfach, alte Modelle sind meistens nach StVZO zugelassen, haben somit eine andere Vorgabe.

    Die neueren haben alle EG Zulassungen, damit bist du an die EG Vorschriften gebunden.

    Eine Mischung zwischen StVZO und EG ist nicht möglich, nimmt dir kein Prüfer ab.

    Es ist legitim das von EG auf StZVO und umgekehrt umgerüstet werden kann, dann aber die kpl. Lichtanlage.

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    Hätte da nochmal eine Frage zu den hinteren Blinkern: Vorn kommen jetzt die BL 1000 Dark an den Lenker, hinten wie oben schon geschrieben die Atto Dark.

    Die Frage ist jetzt ist meine Pure Bj. 17 Modelljahr 18 zugelassen am 01.03.18 nach EG Recht oder nach der StVZO zugelassen?

    Im ersten Fall (EG) müssen die hinteren Blinker einen Abstand von 180mm haben. Im zweiten Fall (StVZO) sind es 240mm

    Ich finde im Fahrzeugschein da keinen Hinweis drauf... :0plan

    Die R nineT hat immer EU Zulassung! Somit gitt die EU-Richtlinie für die Blinker.

    Mein TÜV hat mir das so erklärt, StVzo nur dann wenn das gesamte Beleuchtungspaket ( Licht, Standlicht, Blinker, Rücklicht etc) abgenommen und eingetragen werden soll. Ansonst gilt weiter die EU-Richtlinie.

    Ein Vermischung Blinker nach StVzo und Licht nach EU ist nicht möglich.

    180mm Abstand sind einzuhalten und vergiss nicht den Abstand zum Hinterrad der muss 300mm haben!

    Hmmm...

    Fährt oder kennt vielleicht jemand das Specialized Levo Comp ( im Vergleich zum Kenevo Expert) - beide mit dem 700Wh Akku... - könnten mir gefallen.. ähm, nein tun sie beide, das Levo ist wohl 'besser' für mich, das Kenevo einfach geiler!!!

    sind meiner Meinung nach zwei kpl. unterschiedliche Konzepte 27,5" / 29" das Kenevo eine pure reinrassige Trailmaschine, das Levo vielseitiger im Uphill und Downhill

    :heil:heil:heil

    Also wenn ich mir mal - natürlich nur so als Beispiel - das Spectral:ON CF 7.0 (eMTB, 4000 CHF, also so irgendwo im gehobenen Mittelklassesegment) anschaue, dann sehe ich da in der Ausstattung ne 34er Kurbel und ne 10-51er Kassette.

    Schaue ich mir das Spectral CF 8 an (normales MTB, 3600 CHF, also so ungefähr ähnliches Segment im nicht Elektro Bereich), so sehe ich da ne 32er Kurbel und ebenfalls ne 10-51er Kassette.

    Insgesamt also habe ich beim normalen MTB sogar ne leichtere Übersetzung als beim eMTB.

    Diese Tatsache, gepaart mit dem Fakt, dass die leichten Gänge bei MTB nun wirklich RICHTIG leicht sind, widerspricht deiner Aussage, dass ich mit einem normalen MTB bei langsamen Geschwindigkeiten keine hohe Trittfrequenz realisieren kann.

    Bevor ich es lang und breit erkläre, die Jungs haben mit moderner Messtechnik ein für alle Mal herausgefunden, ob E-MTB-Fahrer nun Cheater sind oder nicht.

    Ein Teil der Antworten wird überraschen und konventionelle Mountainbiker verunsichern.

    https://ebike-mtb.com/ist-e-mountainbiken-cheaten/

    :bier

    Allzu grosse Stein / Dreckbrocken darfst dir damit aber auch nicht gerade aufgabeln. Aber breitere Reifen wäre dann ja auch irgendwie langweilig, oder? Dann fehlt ja diese ständige Angst vor dem Rutschen :D

    Prinzipiell klingt die Tour wirklich cool - aber das ist von mir aus doch n bissl weit. Ich bin mit Freunden diesen Sommer von München nach Keutschach geradelt, auch sehr schöne Tour gewesen.

    Und es wäre natürlich zu viel verlangt, statt der Wahl der optimalen Motorunterstützung einfach eine optimale Gangwahl, angepasst auf die aktuelle Steigung vom Fahrer zu erwarten, damit er ja nicht kurz ausserhalb des aeroben Bereiches fährt und durch diese Belastungsspitze seinen Körper und sein Herz-Kreislauf-System schädigt. ;)

    schon richtig die Krugs liegt in der Trittfrequenz. Deshalb haben E-MTB Schaltungen auch eine hohe Übersetzung , macht auch Sinn.

    Mit der Motorunterstützung kann ich auch bei langsamen Geschwindigkeiten (oder beim Anfahren) mit relativ hoher Trittfrequenz im optimalen Bereich fahren.

    Was dir sicherlich nicht bei herkömmlichen MTB nicht gelingen wird.

    Na ja, wenn ich den BMI der unter 50-jährigen auf ebikes im flachen Münchner Umland anschaue dann würde es nicht schaden wenn die normale Räder nutzen würden. Die Gurken mit voller Unterstützung durchs Flachland und hauen sich nach diesem Sport die Leberkassemmeln ins Gesicht und an die Hüfte - so was kommt von so was.

    Als Range-extender für längere Touren über 1500hm, für Kombination super fit und weniger trainierte in einer Gruppe, Langstreckenpendler und Leute die Knieprobleme bei zu hohem Druck haben find ich’s ok.

    Ansonsten doch eher ein Spaß der mehr ein Hype ist sinnvoll - my 50ct.

    meinst du, die würden sich nicht auch so ihre Leberkässemmel ins Gsicht schlagen

    Ich bin der Meinung, das einfach viele ältere Menschen zurück in die Mobilität mit dem Fahrrad bringt.

    Ganz abgesehen von den jungen, die heute nicht mal mehr Fahrradfahren können, so wie mein Nachbarsjunge der mit 11 Jahren nicht mal weiss wie man aufs Radl aufsteigt.

    Genau diesen Aspekt verstehe ich nicht :0plan

    Am (richtigen) Fahrrad schalte ich runter und gut ist. Meist ist mir die Geschwindigkeit egal (na ja - ich versuche, die Anzeige zu ignorieren :brauen) und fahre nach Puls. Und wenn ein Anstieg für die vorhandenen Übersetzungen in Kombination mit meinen Beinen und meiner Lunge zu steil ist (habe ich leider zwangsläufig die letzten 500m vor der Haustüre um nach Hause zu kommen), steige ich eben ab und schiebe ein paar Meter. Und nach wenigen Wochen hat sich das Problem dann auch erledigt.

    Und wenn ich das Gefühl haben will, Motorrad zu fahren (sattere Straßenlage, mehr Dampf), dann nehme ich eben den Scrambler und muss nicht so tun als ob :aetsch

    Ganz einfach erklärt, wenn dein Puls die Schwelle zum aneroben Bereich überschritten hat, dann übersäuern deine Muskeln, du wirst schlapp und müde. Die Belastungsspitzen schädigen deinen Körper dein Herz-Kreislaufsystem.

    Durch die Wahl der optimalen Motorunterstützung kann der E-Biker konstant die gewünschte Leistung treten, ohne sich zu unter-, aber vor allem zu überfordern. Er bleibt im sogenannten aeroben Bereich

    :rocker"again what learned":winken

    Ich habe für jeden Verständnis, der ein eBike nutzt, um nicht nassgeschwitzt und ohne Parkplatzsorgen zur Arbeit zu kommen oder es anderweitig als Fortbewegungsmittel nutzt. Aber es immer hinter dem Stichwort "Sport" zu verstecken, finde ich meist peinlich. Für Sport brauche ich keine 150 km-Etappen mit 20%-Anstiegen, da brauche ich nur eine Strecke, die etwas mehr fordert als ich kann. Und wenn das aktuell nur 10 km sind - Zeit gespart ;) Da geht es eben nicht darum, eine Strecke X in Zeit Y zu absolvieren - das unterscheidet eben das Verkehrsmittel vom Sportgerät.

    Da gebe ich dir recht, wenn es um Fitness geht. Hier reicht ein stink normals Klapprad. Und wenn es nur um die Ecke zum Bäcker ist, dann kann ich aber auch gleich zu Fuß gehen.

    Die meisten die Geld für eine Bike in die Hand nehmen, haben aber den Sportlichen Aspekt im Hintergrund. Und da bist mit einem E-MTB im Herz-Kreislaufbereich einfach sinnvoller unterwegs. Und wenn es nur darum geht die Wampe kleiner zu kriegen.

    Du wirst einfach die 10km öfters fahren, und aus 10km werden 20km und mehr. Weil es Spaß macht und der Flow sich einspielt, und natürlich die Wampe kleiner wird.