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Wieso sollen niedrige Drehzahlen dem Motor schaden? Je niedriger due Drehzahlen desto geringer der Verschleiß bei allen Komponenten, inklusive Kupplung, Kardan usw...
Da gibt es aber eine klare Grenze. Zu niedertourig schadet jedem Motor .
Gruß
Rainer
1.)
Weil man schaltfaul ist.
2.)
Damit die Karre nicht Brüllt.
3.)
Weil man sprittsparend fährt.
4.)
Weil allgemein durch niedrigere Drehzahlen ein Mororleben verlängert wird.
5.)
Weil man die Kupplung schonen möchte.
Usw....usw...
Es gibt viele Gründe die allesamt zu weniger Verschleiß und gesenktem Verbrauch führen.
Also im 6ten Gang mit 30 durch die Ortschaft ist nicht fahren, sondern zuckeln. Oder Ruckeln.
1.)
So schaltfaul kann/will ich gar nicht fahren. Wenn doch, nimm ich den R107, der hat Automatik.
2.)
Wenn ich schiss habe, dass die Karre brüllt, hab ich die falsche Karre. Dann besser daheim stehen lassen.
3.)
Scheiss auf den Sprit. Wenn ich Sprit sparen will, fahr ich mit dem Fahrrad mit 30 durch die Stadt.
5.)
Kupplung schonen. 
Usw.
Es gibt viele Gründe, aber keinen warum ich mit dem 6ten Gang mit 30 durch die Gegend hoppel.
Sorry, aber das hat mit Motorradfahren nix zu tun.
Wieso sollen niedrige Drehzahlen dem Motor schaden? Je niedriger due Drehzahlen desto geringer der Verschleiß bei allen Komponenten, inklusive Kupplung, Kardan usw...
Bei extrem niedriger Drehzahl leiden wohl sämtliche Lager... es läuft hat nicht mehr Rund. Und bei 30 im 6. ist die Grenze wohl schon unterschritten.
Wer mal auf dem Fahrrad versucht, in der längsten Übersetzung von Schrittgeschwindig aus zu beschleungen, wird an seinen Beinen den Unterschied gegenüber der gleichen Übung in einem kleinen Gang mit höherer Trittfrequenz spüren. Das Brennen der Beine bedeutet für den Motor übersetzt viel höheren Druck auf den Lagern von Kurbelwelle und Pleuel. Das soll der Schmierfilm dann aushalten, obwohl der Öldruck wegen der niedrigen Drehzahl der Ölpumpe auch noch nicht zu voller Stärke gefunden hat.
Bei extrem niedriger Drehzahl leiden wohl sämtliche Lager... es läuft hat nicht mehr Rund. Und bei 30 im 6. ist die Grenze wohl schon unterschritten.
Das ist in etwa Standgasdrehzahl, die Devise für ein langes Motorleben sollte lauten: immer schön im mittleren Drehzahlbereich bleiben, ich denke hier in etwa 2500-5000 U/min. Es sei denn, es muß mal vorwärts gehen
Hm.... dachte dahinrollen mit niedrigere Drehzahl wäre weniger schädlich...
Vielleicht habt ihr ja recht....
PS oder Drehmoment, die Zeitung Motorrad hat mal vor Jahren einen Zugkraftvergleich gemacht. Könnte man mal googeln
Ist zwar nicht BMW und etwas älter, aber der Vergleichstest zeigt sehr deulich, dass die praktischen Unterschiede zwischen groß und klein nicht so gravierend ausfallen müssen, wie es an den Stammtischen erscheint. Man beachte die Ähnlicheit der Durchzugswerte, obwohl der eine Motor 111Nm stemmt (und 29PS mehr leistet), der andere nur deren 68.
Thema Drehmoment, Beschleunigung, Harley gegen Vierzylinder..
Da gabs vor Jahren ein bemerkenswertes Rennen, Uralt Harley, fast Ratbike, gegen Honda Fireblade.. seht selbst:
Erklärungsversuche spare ich mir jetzt, das würde eh zu nix führen.
Am Ende ist's aber auch der Fahrer.
Äpfel gegen Birnen, oder woher kommt die Wumms?
Harley: tief liegender Motor, extrem lange Gabel, kurze Übersetzung…Hildo lässt einfach die Kupplung los, und dann fährt er dem anderen in seine Spur.
Bis wieviel Km/h kann man den ersten Gang des Supersportlers ziehen? Schleifende Kupplung um einen Wheely zu verhindern.
2m breitere und 20m längere Straße und Hildo könnte nicht so grinsen.
Wo waren eigentlich die Freunde vom CBR Fahrer? Doch nur ein Fake Rennen?
Das ist doch kein Vergleich, das ist ein Witz.
