??? Reifendruck reduzieren bei Kälte und Nässe ???

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  • Hallo Zusammen,

    am Sonntag mach ich ein Kurventraining :toeff .

    Da soll es dann 8 Grad bei Dauerregen haben - :klatschen.

    Deshalb frabe ich mich, ob ich die Haftung der Reifen verbessern kann, wenn ich den Luftdruck reduziere.

    Kann mir dazu jemand aus eigener Erfahrung was sagen?

    Bis denn,

    einen schönen Abend :bier ,

    Ralph.

  • Da würde ich erwarten von dem Veranstalter die passenden Tipps zu bekommen.

    Wo, wenn nicht da.

    Bei einem Fahrertraining auf dem Nürburgring kam sofort eine Ansage

    bezüglich des Reifendrucks auf Grandprix Strecken.

    :cool Find what you love and let it kill you. ( Charles Bukowski )

    :klatschen ! FCK NZS !

  • Bei Straßenreifen immer den vorgeschriebenen Luftdruck einhalten.

    Gruß

    Rainer

    CLASSICBIKE RAISCH

  • Bei Straßenreifen immer den vorgeschriebenen Luftdruck einhalten.

    Mein lieber Rainer,

    Ich teile nicht deine Ansicht, man müsse minutiös die Federrate dem Fahrergewicht anpassen und auch nicht, dass man strikt den vorgeschriebenen Luftdruck einhalten müsse... schon gar nicht immer. Kann man aber sicherlich so und so sehen und machen!.

    Es würde mich aber brennend interessieren, warum 2 Personen mit signifikant unterschiedlichem Gewicht zwar unterschiedliche Federn aber dafür partout den gleichen Luftdruck fahren sollten.

    Kannst du uns das bitte mal erklären??

    Ansonsten bin ich bei Vespatifosi dass das wohl der Kurvenfuzzi erklären sollte und Brummsl wird uns hoffentlich anschliessend aufklären...!

    Einmal editiert, zuletzt von MaT5ol (23. März 2023 um 20:56)

  • Ich bin da voll und ganz bei Rainer, Strassenreifen auf der Straße einfach mit dem empfohlen Luftdruck fahren und gut isses

  • Bei einem Kurventraining wird der Luftdruck gefahren, der auch sonst auf der Strasse gefahren wird. Alles andere würde mich doch sehr wundern, habe ich noch nie erlebt. Wenn ein jemand auf Sardinien, Korsika oder sonst wo in kurvenreichen Gebieten unterwegs ist, wird dies doch auch nicht geändert, auch nicht bei anderen Temperaturen… Es muss nicht immer 2,5 und 2,9 sein. Auf der Streety RS fahre ich z.B. immer 2,3 und 2,7, je nachdem welcher Reifen für die Strasse montiert ist. Bei einem Renntraining oder im Falle wenn richtige Rennen gefahren werden, muss zugesehen werden, dass die Reifen im korrekten Temperaturfenster sind und liegen, da spielt der Luftdruck im warmen Zustand eine Rolle.. Da muss nochmal gemessen und entsprechend angeglichen werden.

    Aber sonst? nein.. Spass haben, zuhören und lernen.. Die Reifen können tendenziell immer mehr wie der Fahrer.

  • Ich bin da voll und ganz bei Rainer, Strassenreifen auf der Straße einfach mit dem empfohlen Luftdruck fahren und gut isses

    Da gibt es dann beim gleichen Reifen bei drei unterschiedlichen Herstellern bei Maschinen mit etwa den gleichen Leistungen und Gewichten drei unterschiedliche Luftdruckempfehlungen

  • Ich bin da voll und ganz bei Rainer, Strassenreifen auf der Straße einfach mit dem empfohlen Luftdruck fahren und gut isses

    Jetzt machst du es Dir aber einfach. - Straßenreifen auf der Straße... :lachen ( und was ist bitte DER empfohlene Luftdruck??!!)

    Bei Rainer war es noch 'immer' wobei sich natürlich die Frage stellt, wo man denn sonst damit fahren wolle?? Rennstrecke, oder Supermoto respektive Kartbahn??

    Ich würde dazu tendieren, den Luftdruck dem Einsatzzweck anzupassen. Ich bin mal im Winter Supermoto auf ner Kartbahn gefahren - da war es kalt und es wurde mit niedrigem Luftdruck gefahren damit die Reifen wenigstens ein bisschen warm werden. Hat ganz gut geklappt aber ich hab vielleicht auch einfach keine Ahnung. :freak

    Wie to oft, es ist alles ganz einfach, kommt nie darauf an weil es nämlich immer genau so und so und nicht anders ist. :ablachen

    Fahrverhalten bei verändertem Luftdruck...

    2 Mal editiert, zuletzt von MaT5ol (23. März 2023 um 21:12)

  • Mein lieber Rainer,

    Ich teile nicht deine Ansicht, man müsse minutiös die Federrate dem Fahrergewicht anpassen und auch nicht, dass man strikt den vorgeschriebenen Luftdruck einhalten müsse... schon gar nicht immer. Kann man aber sicherlich so und so sehen und machen!.

    Es würde mich aber brennend interessieren, warum 2 Personen mit signifikant unterschiedlichem Gewicht zwar unterschiedliche Federn aber dafür partout den gleichen Luftdruck fahren sollten.

    Kannst du uns das bitte mal erklären??

    Ansonsten bin ich bei Vespatifosi dass das wohl der Kurvenfuzzi erklären sollte und Brummsl wird uns hoffentlich anschliessend aufklären...!

    Du nervst nur noch

    Gruß

    Rainer

    CLASSICBIKE RAISCH

  • Komisch, bei jedem Fahrzeug wird der Luftdruck der Belastung angepasst! Nur beim Motorrad nicht? Ist es nicht notwendig? Nicht nötig? Nicht von Vorteil?

    Schon komisch, oder?

    Ich mache das mal so, wie ich meine, ohne es natürlich zu übertreiben!!

    Gruß

    Thomas

    Instagram: t1creme21

  • Tja Matthias, du merkst e offensichtlich immer noch nicht . Denk doch mal nach

    Gruß

    Rainer

    CLASSICBIKE RAISCH

  • Wie schon von anderen geschrieben:

    Fahr wie immer, oder änderst du dein Luftdruck auch wenn du plötzlich in einen Schauer kommst? ;)

    "Wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht, Gehorsam aber zum Verbrechen"

    "Schlechtes Benehmen halten die Leute doch nur deswegen für eine Art Vorrecht, weil keiner ihnen aufs Maul haut.“ Klaus Kinski

    ! FCK GRN !

  • Ich habe auch bei Regen bzw. dann abtrocknender Strecke ein Kurventraining gemacht. Der Luftdruck war so wie er bei mir meistens ist, nämlich Herstellervorgabe. Vom Instruktor wurde uns bezüglich des Luftdrucks nichts besonderes gesagt. Meine Meinung: Luftdruck so einstellen wie vorgegeben, Hersteller oder Reifenfreigabe, und Spaß haben außer du bekommst noch gesonderte Instruktionen.