Frage zum Batterie Laden

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  • frag einfach mal deinen Freundlichen. Wäre interessant was er dazu sagt, dass er dir ein Super Can-Bus kompatibles Ladegerät verkauft hat, das du am ultramodernen USB Motorrad nicht mehr anstecken kannst :)

    Ich hatte ein BMW Canbbusladegerät, hab das Ding jedoch mit meinem C 400 X verkauft weil ich so nett bin. Aber werde mal fragen warum ich bis dato JEDE BMW extern laden konnte und die neue nicht bzw. Was der Plan des Herstellers ist… :troetenboy

    Gruß aus Niederbayern

    Stefan

    :freak

  • Die Batterie an meiner Harley ist nur 8 Jahre alt. Vielleicht schafft diese die 10 Jahre auch! Wird von November bis März an das Ladegerät angeschlossen. Also 5 Monate! :denk:brauen

    Kann ich so bestätigen. War bzw. Ist bei meiner Harley das selbe aber dort war auch eine Gelbatterie verbaut. Mit der neuen Li-Ion-Batterie bei BMW hab ich noch garkeine Erfahrung. Wird sich nach dem Winter zeigen. Aktuell kann ich sie eh nicht extern laden und Sitzbank bzw. Batterieaubauen nur zum Laden steht für mich nicht zur Diskussion. Muss aber auch dazu sagen, dass meine Mopped Garage nicht geheizt ist und die Kälte ohne Ladung der Batterie definitiv nicht gut tut. Denke aber auch, dass die neuen Maschinen mit der kompletten Einschlaf- bzw. Abschaltfunktion auch keine Kriechströme haben, so dass davon auszugehen ist, dass die Batterie das auch ohne Ladehaltung gut überstehen wird. Die spannende Frage bei dem Thema ist für mich, schafft man es, die Batterie im laufenden Betrieb wirklich mal so voll zu laden oder auch zu entleeren wie es ein intelligentes Ladegerät kann. Davon denke ich, ist die Lebensdauer maßgeblich abhängig. :baerli

    Gruß aus Niederbayern

    Stefan

    :freak

  • Batterie ist ein endloses Thema wie Öl, Federbein, ... ;) jeder mache hier nach seinem Gusto.

    Mir ist das mit LiFePo usw. zeugs zu kompliziert. Ich hab mehrere Motorräder, die tw. nur wenig bewegt werden. Also hab ich überall eine AGM Batterie drin, dazu ein Ctek Ladegerät für alle. Wo es gut geht ist die Batterie (über den Winter) ausgebaut und im Keller gelagert.

    bei der NineT hab ich so einen Steckeradapter an der Batterie angeschlossen, der links neben der Bordsteckdose raushängt. Damit kann ich das Ladegerät (im Winter) bequem anschließen ohne die Sitzbank abzunehmen.

  • Batterie ist ein endloses Thema wie Öl, Federbein, ... ;) jeder mache hier nach seinem Gusto.

    Mir ist das mit LiFePo usw. zeugs zu kompliziert. Ich hab mehrere Motorräder, die tw. nur wenig bewegt werden. Also hab ich überall eine AGM Batterie drin, dazu ein Ctek Ladegerät für alle. Wo es gut geht ist die Batterie (über den Winter) ausgebaut und im Keller gelagert.

    Natürlich ist Batterie ein umfangreiches Thema und primär etwas für technisch Interessierte.

    Einen 5kg Bleiklotz rumzuschleppen, der eigentlich nur dazu dient die Mühle zum Laufen zu bringen halte ich für antiquiert, sieht man bei den Wettbewerbenduros die früher alle nur 'nen Kicker hatten, heutzutage aber alle nur noch E-Starter haben, die aber zusammen mit der Batterie bei unter 2kg liegen!

    Ob jetzt Bleisäure, Bleigel, -Vlies oder LiFePo sei mal dahingestellt, allen gemein ist, dass sie keine Tiefentladung und keine Überladung wollen und es auf Dauer weder warm noch feucht wollen weil dann die Selbstentladungsrate steigt.

    Umgekehrt sind niedrige Temperaturen (sibirische Kälte < -20°C wird wohl auch in unbeheizten Garagen eher die Ausnahme sein) aber eigentlich kein Thema solange die Batterien da keinen Strom aufnehmen oder abgeben sollen.

    Ich reite seit mittlerweile über 10 Jahren mit Begeisterung auf der LiFePo - Welle, wer einmal erlebt hat wie ein 500g LiFePo Pack selbst große Motoren anreisst will nichts anderes mehr und wer versucht Gewicht zu sparen und dabei Gewichtsersparnis und Kosten in Relation stellt für den relativiert sich auch der Preis! (Wie viel Carbon oder Aluschräubchen muss man kaufen um 1kg Gewicht zu sparen!!) Meine Speedy habe ich über 10 Jahre um 30kg von 225 auf 195 abgespeckt und das merkt man beim fahren auch! - 4kg Gewichtseinsparnis für etwa 100€ Mehrkosten sind im Vergleich und auch absolut sensationell!

    Bezogen auf die BMW mit einem entsprechenden Maß an Alltagtauglichkeit macht eine superleichte LiFePo mit 500g die nur im Sommer funktioniert natürlich wenig Sinn, aber mal ehrlich, wer fährt denn wirklich ganz hart den Winter auch bei Minusgraden durch, ein Mittelding (also eine 1kg LiFePo mit entsprechenden Reserven) ist für mein Empfinden aber ein guter Kompromiss!

    Einbaulageunabhängig, klein (teilt sich jetzt hochkant den Platz der Originalen Batterie zusammen mit dem AKF!), absolut wartungsfrei, startwillig und mit einer geringen Selbstentladung gesegnet macht das Ding genau was es soll und braucht eigentlich gar nix! (Also im Herbst einmotten und im Frühjahr starten, bei Startunwilligkeit evtl. Starthilfe oder einmal nachladen - fertig! - Dazu habe ich ein 0185 Batterielader ohne Spannungsüberhöhung zum Entsulfatieren und damit LiFePo - tauglich, aber kein spezielles LiFePo Ladegerät und schon gar kein Erhaltungslader und dazu nicht für den dauerhaften Anschluss geeignet. Der Lader boostet die Batterie bei Bedarf (also bei Ladezustand < 40%) mit 8A (das ist bei einer 6Ah Batterie etwas mehr als gerade mal 1C!) innerhalb von 15 Minuten auf ausreichenden Startstrom (der bei > 60% Kapazität zur Verfügung steht!)

    Aber wie Wolfgang schon treffend sagt: Chacun à son goût - jeder wie er will!!

    Wer Interesse hat oder sich mal einlesen will.

    Meine LiFePo Empfehlung: JMT(oder skyrich) LTM21 für etwa 150€

  • Das hättest du doch auch gleich so ausführen können, statt einem Fragesteller, der explizit auf die neu eingebaute AGM Batterie hinweist, eine für eine andere Batterietechnik passende Empfehlung (oder Meinung) in den Fred zu schreiben. ;)

  • Batterie ist ein endloses Thema wie Öl, Federbein, ... ;) jeder mache hier nach seinem Gusto.

    Mir ist das mit LiFePo usw. zeugs zu kompliziert. Ich hab mehrere Motorräder, die tw. nur wenig bewegt werden. Also hab ich überall eine AGM Batterie drin, dazu ein Ctek Ladegerät für alle. Wo es gut geht ist die Batterie (über den Winter) ausgebaut und im Keller gelagert.

    bei der NineT hab ich so einen Steckeradapter an der Batterie angeschlossen, der links neben der Bordsteckdose raushängt. Damit kann ich das Ladegerät (im Winter) bequem anschließen ohne die Sitzbank abzunehmen.

    Ok Danke das ist auch eine Möglichkeit. ich hab noch irgendwo einen CTEK Adapter rum liegen. Dann könnte alles bleiben wie es ist…

    Gruß Stefan

    :daumen-hoch

    Gruß aus Niederbayern

    Stefan

    :freak

  • @ Stefan,

    hast Du inzwischen eine Lösung gefunden?

    Ich stehe vor dem gleichen Problem nach dem wechsel eine Euro4 auf eine Euro5.

    USB Ladebuchse brauche ich am aller wenigsten, aber alle 4-6 Wochen über den Winter mal das Ladegerät anhängen erschien mir nicht falsch.

  • Gruß aus Niederbayern

    Stefan

    :freak

  • Hallo Freunde, ich bin neu hier und habe gleich eine Frage zum Batterie laden meiner R nine T: Laut Hersteller-Empfehlung soll die Batterieaufladung ja entweder "über die Ladebuchse" oder "ausgebaut/abgeklemmt" erfolgen. Das mit dem Ausbauen ist ja doch sehr aufwendig. Daher: hat jemand Erfahrung damit, ob man die Batterie auch in eingebautem Zustand laden kann? Oder gibt es eine Möglichkeit, die Batterie in eingebautem Zustand "abzuklemmen" und dann zu laden?

    Gruß, Wolle

  • Du kannst die Batterie eingebaut laden und mit erheblichem Aufwand auch eingebaut abklemmen. Für Details gib doch bitte rechts oben bei dem Lupensymbol "Batterie laden" ein. Dann müssen wir nicht weitere 20 Seiten zu einem mehrfach durchdiskutierten Thema füllen. :)