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Wer sagt das und wo steht das?
Philips, hier:
Viele Grüße, Christian
Die Homepage von Philips. Zeigt nur diese Modelle auf.....
Es heißt:
Hinweis: Ausschlaggebend für die Erfüllung der Zulassungskriterien ist allein das Übereinstimmen der Scheinwerfer-Genehmigungsnummern an den Scheinwerfern Ihres Fahrzeugs und in dieser Liste. Die Fahrzeugdaten (Modell, Typ, Baujahr...) dienen lediglich der vereinfachten Identifikation des Fahrzeugs.
Naja. Ich würde sagen, dass wird wohl niemand bemerken. Und wenn es einer bemerkt, ist es sicherlich kein Grund ein Fahrzeug stillzulegen.
Das gibt dann eine Mängelkarte
Gruß
Rainer
Das Licht ist ein Sicherheit relalevantes Teil, welches auch den Gegenverkehr (negativ) beeinflussen kann (blenden).
Ich wäre da nicht so Sicher, ob's einfach nur eine Mangelkarte gibt.
Soll natürlich jede für sich entscheiden. Für mich war das ein K.O. Kriterium.
…Was ich an den LEDs aber besonders interessant finde, ist die längere Lebensdauer. Nicht wegen der Kosten, sondern eben wegen der Fahrsicherheit. Einen plötzlichen Lichtausfall nachts auf meinen Strecken hier mag ich mir gar nicht vorstellen…
Daher ist es in Gallien seit jeher Pflicht einen Satz Ersatzleuchtmittel im Kraftfahrzeug mitzuführen. Ausnahme du hast LED-Beleuchtung verbaut!
(Keine Angst - wurde nie und wird nicht kontrolliert 😏)
Die Homepage von Philips. Zeigt nur diese Modelle auf.....
Ich hab mal versucht da durchzusteigen. Bei uns ist auf dem Scheinwerfer ein ganz anderes Genehmigungsnummernformat, am Ende gelangte ich zu spannenden Texten wie diesem hier:
https://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=OJ:L:2005:330:0214:0254:DE:PDF
Mich (Scrambler E4) betrifft wohl die Bezeichnung WC/R-DS 1090068 (wobei ich mir bei der Nummer nicht sicher bin), und damit Kapitel 4.2.2.4 in dem blöden EU-Text. Letztlich weiß ich nun nur zwei Dinge: Mein Scheinwerfer wurde in Luxemburg zugelassen (E13) und wenn ich die Liste bei Phillips sehe hab ich zwar Hoffnung, aber das wird wohl noch dauern. 
und wenn ich die Liste bei Phillips sehe hab ich zwar Hoffnung, aber das wird wohl noch dauern.
Das sehe ich auch so, weil wir wohl einen CANBus - Adapter benötigen, damit wir keine Fehlermeldung wegen ausgefallener Beleuchtung bekommen.
Das sehe ich auch so, weil wir wohl einen CANBus - Adapter benötigen, damit wir keine Fehlermeldung wegen ausgefallener Beleuchtung bekommen.
Nö, der ominöse (nicht Canbus!-) 'Adapter' dürfte der gleiche bei Leuchtmittel oder komplettem Leucht-Einsatz sein, das bekommt man in den Griff!
Nö, der ominöse (nicht Canbus!-) 'Adapter' dürfte der gleiche bei Leuchtmittel oder komplettem Leucht-Einsatz sein, das bekommt man in den Griff!
Ja, aber Philips und das KBA werden in der ABG nur eine Freigabe mit dem originalem Philips Canbus-Adapter, wie er von Philips genannt wird, erteilen
Ich werfe mal ein, dass der Wechsel (E4) von Halogen auf Philips Ultinon LED keinerlei Probleme oder Fehlermeldungen ergab.
Da scheint es also eine recht große Toleranz-Bandbreite zu geben.
Anders sieht das bei dem LED-Standlicht-Birnchen (W5W aus (auch Philips), da brauchte es einen Vorwiderstand, sonst Fehlermeldung.
Gleiches gilt für den Wechsel der original LED-Blinker auf Highsider Micro-Bullet LED (weniger Leistungsaufnahme - 0,7 Watt).
Blinker und Standlicht scheinen also einen engeren Toleranzbereich zu haben.
danke für den Tipp 
Weißt du noch wieviel Ohm für die W5W erforderlich waren?
kleiner Hinweis: 
es ist natürlich kein Vorwiderstand, denn den würde man in Reihe zur LED schalten, sondern ein parallel geschaltener Widerstand um zusätzlich Strom zu verheizen.
ist lange her, im Beitrag 307 hier im Trööt bin ich fündig geworden: 47 Ohm, 25Watt Drahtwiderstand, thermisch leitend mit dem Lampentopf verbunden. Macht seit 2 Jahren keinerlei Probleme. Mit 55 Ohm gab's noch Ärger.
Und was die Einbauart des Widerstandes angeht, hast Du natürlich Recht!
25 Watt ist ein wenig überdimensioniert, dafür sollte es damit nie Probleme geben können.
Wenn ich richtig rechne hast du bei 12V mit 47 Ohm eine Leistung von 3W. Die ist allerdings auf Dauer abzuführen da das Standlicht ja durchgehend leuchtet.
und genau deswegen den "dicken" Widerstand: Mehr Kühlfläche und mehr Kontaktfläche zum Lampentopf, um eben die auf Dauer entstehende Wärme besser abzuführen.
Ich werfe mal ein, dass der Wechsel (E4) von Halogen auf Philips Ultinon LED keinerlei Probleme oder Fehlermeldungen ergab.
Da scheint es also eine recht große Toleranz-Bandbreite zu geben.
Anders sieht das bei dem LED-Standlicht-Birnchen (W5W aus (auch Philips), da brauchte es einen Vorwiderstand, sonst Fehlermeldung.
nachdem ich heute eine frische HU beim TÜV gemacht habe, noch mit der Standard H4, war es an der Zeit die Philips Ultinon einzubauen.
Dazu habe ich heute tatsächlich zu allerersten mal den Scheinwerfer aufgeschraubt.
Die Schraube die den Ring am Gehäuse hält kann und darf man NICHT ganz raus drehen !
BMW hat das Gewinde am Ende der Schraube mit zwei Körner Schlägen gegen ganz raus drehen gesichert. wahrscheinlich geht irgendwas kaputt wenn man es mit Gewalt dennoch versucht.
Nachdem die Schraube lose war saß der Ring immer noch ziemlich fest. Ich habe dann einen etwas stabileren Kabelbinder in den Spalt zwischen Ring und Gehäuse gedrückt um den Ring zu lockern. danach ging der Ring ganz leicht ab.
Die H4 LED Lampe passt einwandfrei und stößt nirgends an.
Ich kann auch bestätigen dass es keine Lampenwarnung gibt, es werden also keine Widerstände benötigt.
Das LED Standlichtbirnchen bringt ohne Widerstand definitiv eine LAMP Warnung, auch das kann ich bestätigen.
Ich habe vorerst die normale Standlichtbirne drin gelassen bis ich mir einen passenden Widerstand besorgt habe.
Jetzt steht noch die Probefahrt aus. Obwohl es gerade dunkel genug wäre habe ich heute keine Lust dazu - es ziehen gerade Gewitter durch ....
Jetzt steht noch die Probefahrt aus.
bitte bitte berichten oder evtl sogar ein Foto ... solte ja hell genug sein 
Alles anzeigennachdem ich heute eine frische HU beim TÜV gemacht habe, noch mit der Standard H4, war es an der Zeit die Philips Ultinon einzubauen.
Dazu habe ich heute tatsächlich zu allerersten mal den Scheinwerfer aufgeschraubt.
Die Schraube die den Ring am Gehäuse hält kann und darf man NICHT ganz raus drehen !
BMW hat das Gewinde am Ende der Schraube mit zwei Körner Schlägen gegen ganz raus drehen gesichert. wahrscheinlich geht irgendwas kaputt wenn man es mit Gewalt dennoch versucht.Nachdem die Schraube lose war saß der Ring immer noch ziemlich fest. Ich habe dann einen etwas stabileren Kabelbinder in den Spalt zwischen Ring und Gehäuse gedrückt um den Ring zu lockern. danach ging der Ring ganz leicht ab.
Die H4 LED Lampe passt einwandfrei und stößt nirgends an.
Ich kann auch bestätigen dass es keine Lampenwarnung gibt, es werden also keine Widerstände benötigt.
Das LED Standlichtbirnchen bringt ohne Widerstand definitiv eine LAMP Warnung, auch das kann ich bestätigen.
Ich habe vorerst die normale Standlichtbirne drin gelassen bis ich mir einen passenden Widerstand besorgt habe.Jetzt steht noch die Probefahrt aus. Obwohl es gerade dunkel genug wäre habe ich heute keine Lust dazu - es ziehen gerade Gewitter durch ....
Mein TÜV-Termin ist in eineinhalb Wochen und ich hab neben der Moped-Version von der H4 Ultinon für das Standlicht auch die Ultinon Pro6000 W3W liegen. Auch deine Lösung? Berichte doch bitte ggf mal, wie du das mit dem Widerstand löst - und mit welchem…
Ich habe die Philips Ultinon PRO9000 verbaut und habe eine Fehlermeldung, weiß jemand, wieso?
Das sind die H4 die ich eingebaut habe und ohne Warnung betrieben werden kann
EDIT: später stellte sich heraus dass während der Fahrt immer wieder eine Lampen Warnung auftritt. Ich hatte mich zu früh gefreut.
und das die Standlichtbirnen die noch eine Warnung verursachen
ich versuche erst mal einen fertigen Adapter mit Widerstand, muss erst noch geliefert werden.
und das die Standlichtbirnen die noch eine Warnung verursachen
ich versuche erst mal einen fertigen Adapter mit Widerstand, muss erst noch geliefert werden.
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Spannend, wie gesagt: Berichte bitte mal!
