Hallo Herbert, wo bei uns in der Nähe, bzw. welche Schrauber meinst du. Wäre für mich interessant, da ich ja im selben PLZ Bereich wohne.
Gruß Jörg
Eventuell Huschke & Wirth
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Hallo Herbert, wo bei uns in der Nähe, bzw. welche Schrauber meinst du. Wäre für mich interessant, da ich ja im selben PLZ Bereich wohne.
Gruß Jörg
Eventuell Huschke & Wirth
woher soll er das wissen?!
Eventuell Huschke & Wirth
Ja das könnte es sein, danke dir.
Eventuell Huschke & Wirth
Genau der ist es.
Genau der ist es.
Danke dir
Man kann nicht wirklich beides nutzen. Bei unserem Bilstein + zusätzlicher Strebe + deren Verstellung kommt der Kardan zu schräg und verursacht dann Langzeitschäden
Gruß
Rainer
Ist es nicht so, dass das Federbein die Schwinge am Schwingendrehpunkt höherlegt und die Paraleverstrebe die Schwinge am hinteren Kreuzgelenk?!
Ohne jetzt darauf einzugehen, um wie viel das Kreuzgeenk dauaerhaft ausgelenkt sein darf ohne dass es merklich auf die Lebensdauer geht, halte ich es für sinnvoller, wenn beide in gleichem Masße 'geknickt ' sind, statt eines eher stark und das andere gar nicht.
Hilfreich zum Verständnis finde ich hierzu das da...
Durch eine Änderung der Strebenlänge wird doch der Winkel der Schwinge zum Motorrad nicht verändert. Der wird durch die Federbeinlänge bestimmt. Es wird doch lediglich das Gehäuse des HA-Antriebs gegenüber der Schwinge um den unteren Lagerzapfen verdreht. Mitte Lagerzapfen bis Mitte Achsrohr sind 165mm. Um da 25mm Höhe zu gewinnen, müsste der Winkeltrieb um rund 9° abgewinkelt werden. Daraus resultiert dann aber ein nenneswerter Unterschied in den Knickwinkeln beider Kreuzgelenke, was weder dem Fahrkomfort noch der Lebensdauer der Gelenke zuträglich ist (auch bei Powerboxer beschrieben). Ob bei 7mm mehr Strebenlänge die 9° erreicht werden, kann ich mir schwer vorstellen, aber vielleicht mag das jemand anderes ausrechnen. Sinnvoller scheint mir der Einsatz einer verstellbaren Strebe, um nach einer Höherlegung über ein längeres Federbein und damit verbundener Änderung des Knickwinkels des vorderen Kreuzgelenks den Winkel des hinteren Gelenks in Richtung Gleichlauf anzupassen. Analog zu verstellbaren Längslenkern bei Geländewagen, die auf Höherlegungen gerne mit Kardanvibrationen reagieren.
Ich hab mal dein Vollzitat gelassen und den mir wichtigen Teil fett gemacht...:
Ist es nicht so, dass die Paraleverschwinge eine Parallelogrammschwinge ist, bei der sich beide Knickwinkel immer im gleichen Maße verändern??
Damit wird der Ungleichlauf der Kardanwelle nach dem ersten Kreuzgelenk durch das Zweite wieder kompensiert und der Hinterreifen läuft immer rund.
Ich habe zusätzlich zu meinem längeren Federbein noch die variable Strebe und das Gefühl, dass durch die Veränderung nur des hinteren Gelenkwinkels ein Ungleichlauf entsteht. Den kann man zwar nicht wirklich spüren aber hören... - Bei Langsamfahrt im hohen Gang gibt es 'Schwebungen' ( = niedrigfrequente Interferenzen) die natürlich prinzipiell überall herkommen können. Nachdem mir meine mittlerweile aber Mühle tendenziell eher etwas zu hoch ist und ich nicht mehr aufsetze ( ich glaub ich werde alt - scheixxe) - hab ich die Verstellung der Paraleverstrebe zurückgenommen und die Schwebungen sind weg! - Meine ich, aber bekanntlich ist Einbildung ja auch ne Bildung!!
Durch eine Änderung der Strebenlänge wird doch der Winkel der Schwinge zum Motorrad nicht verändert. Der wird durch die Federbeinlänge bestimmt. Es wird doch lediglich das Gehäuse des HA-Antriebs gegenüber der Schwinge um den unteren Lagerzapfen verdreht. Mitte Lagerzapfen bis Mitte Achsrohr sind 165mm. Um da 25mm Höhe zu gewinnen, müsste der Winkeltrieb um rund 9° abgewinkelt werden. Daraus resultiert dann aber ein nenneswerter Unterschied in den Knickwinkeln beider Kreuzgelenke, was weder dem Fahrkomfort noch der Lebensdauer der Gelenke zuträglich ist (auch bei Powerboxer beschrieben). Ob bei 7mm mehr Strebenlänge die 9° erreicht werden, kann ich mir schwer vorstellen, aber vielleicht mag das jemand anderes ausrechnen. Sinnvoller scheint mir der Einsatz einer verstellbaren Strebe, um nach einer Höherlegung über ein längeres Federbein und damit verbundener Änderung des Knickwinkels des vorderen Kreuzgelenks den Winkel des hinteren Gelenks in Richtung Gleichlauf anzupassen. Analog zu verstellbaren Längslenkern bei Geländewagen, die auf Höherlegungen gerne mit Kardanvibrationen reagieren.
Ich hab mal dein Vollzitat gelassen und den mir wichtigen Teil fett gemacht...:
Ist es nicht so, dass die Paraleverschwinge eine Parallelogrammschwinge ist, bei der sich beide Knickwinkel immer im gleichen Maße verändern??
Damit wird der Ungleichlauf der Kardanwelle nach dem ersten Kreuzgelenk durch das zweite wieder kompensiert und der Hinterreifen läuft immer rund.
Ich habe zusätzlich zu meinem längeren Federbein noch die variable Strebe und das Gefühl, dass durch die Veränderung nur des hinteren Gelenkwinkels ein Ungleichlauf entsteht. Den kann man zwar nicht wirklich spüren aber hören... - Bei Langsamfahrt im hohen Gang gibt es 'Schwebungen' ( = niedrigfrequente Interferenzen) die natürlich prinzipiell überall herkommen können. Nachdem mir meine Mühle mittlerweile aber tendenziell eher etwas zu hoch ist und ich nicht mehr aufsetze ( ich glaub ich werde alt - scheixxe) - hab ich die Verstellung der Paraleverstrebe zurückgenommen und die Schwebungen sind weg! - Meine ich, aber bekanntlich ist Einbildung ja auch ne Bildung!!