Erfahrungsbericht Bilstein in der Scrambler

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  • Moin,

    bei null Vorspannung auf der Feder in meiner R NineT Scrambler ist gerade mal ein statischer Negativfederweg von ~3 mm rauszumessen (entlastetes Rad zu senkrecht gestelltem Fahrzeug am Meßpunkt senkrecht auf die 'Hinterachse').

    Das ist, gelinde ausgedrückt, konstruktiver Bockmist.

    Die Federbeine meiner Ex Mopetten Street Triple RS und Super Duke R 3.0 waren da ganz anders bei der Musik.

    BlackStar

  • So ist es. Und Bernhard das ist nicht meine Meinung sondern das ist Fakt, gemessen, getestet und ausprobiert. Hast du ein E5 Modell, oder spekulierst du nur hier rum. Da ist wieder das Thema: Amateur und Profi. Sorry will hier keinem auf den Schlips treten. Du bist Bänker und ich ein

    Motorrad Fachmann. Ist doch nicht schlimm. Von deinem Beruf habe ich doch auch keine Ahnung.

    Gruß

    Rainer

    CLASSICBIKE RAISCH

  • Bei der E3 hast du auch schon gerne auf einen nicht vorhandenen statischen Negativfederweg hingewiesen, was zumindest für mein Motorrad nicht zutraf. Bestimmt Serienstreuung. ;)

  • Richtig, auch die E3 hatte das nicht, da ab Werk Zuviel Vorspannung drauf war

    Gruß

    Rainer

    CLASSICBIKE RAISCH

  • UGS, E5 von April 2021

    Ich komme im Moped Dress auf 120kg.

    Hatte mir bei km 0 die Feder gewohnheitsmäßig vorgespannt.

    Nach 2000km habe ich die Federvorspannung wieder raus gedreht und gehofft das "sich das noch einläuft"

    Mittlerweile über 10tkm drauf, das Federbein ist bockhart und spricht beschissen an.

    Dagegen ist meine 1198 eine Sänfte.

    Ich habe noch gut die Probefahrt/Tagestour in den Alpen mit der E3 in Erinnerung.

    Ob E5 oder E3, fühlte sich für mich identisch (schlecht) an.

    So, was kommt denn nun da rein, Billstein oder Schwedenstahl?

  • Hallo Fetzi. Aber wie hast du dir denn den statistischen Negativfederweg eingestellt Der Unterschied zwischen dem E5 Federbein und dem Bilstein ist sehr groß und sofort spürbar . Das Ansprechverhalten mit entsprechend spätem Losbrechmoment ist genau so schlecht wie immer.

    Hab das bisher nur übers Fahren beurteilt (was ja auch das entscheidende Kriterium ist) und war und bin sehr zufrieden.

    Für flottes Pässeräubern dreh ich die Federbasis auf etwa 50 % hoch (Handrad!), für gemütlichere Touren nur ganz wenig. Hatte noch nie Probleme mit einem Hinterrad, das den Kontakt zum Boden verliert.

    Und was das Ansprechverhalten betrifft: So was Sahniges muss man suchen, das Federbein spricht bei leichter Belastung (zum Beispiel leichtes Drücken auf den Sattel mit dem Ellbogen) sofort an und hat eine Losbrechkraft von subjektiv null. Da kam das Öhlins meiner R 1200 S nicht mit: dort musste immer zuerst ein kleiner Ruck überwunden werden.

  • Es gibt sicherlich viele Fahrer, die nicht Dein Hintergrundwissen haben, Bernhard. Die glauben dann einfach mal, was der Fachhändler ihnen erzählt.

    May be, aber spätestens nach der ersten Fahrt mit einem neuen Federbein kapieren auch die Unbedarften, wie mies das Serienfederbein tatsächlich war. Der Unterschied bei verschärfter Fahrt auf unebenen Kurvenstrecken ist sowas von eklatant - zumindest bei der E3 Classic.

    Ich rede gar nicht mal von Komfort, ich rede davon, dass das Serienfederbein schlichtweg die Linie verhagelt, weil es das Hinterrad nicht mehr auf der Straße halten kann, sobald diese Ausbesserungen oder Unebenheiten hat. Das nenne ich gefährlich, und um diese Art Kurven kommst du nur im Pianomodus. Wie gesagt, E3.

    - Boxern seit 1987 -

  • Moin,

    gefährlich wird es beim Attackemodus vorne & hinten.

    Zumindest, wenn man im Umfeld nur Straßen 3ter und 4ter Ordung 'rumliegen' hat. Da verliert das Vorderrad beim scharfen Anbremsen aus welligem/geflicktem Untergrund regelmäßig die Haftung, springt somit quasi von einem Huckel zum nächsten und verschenkt wertvollen Bremsweg!

    Angemessen bewegt (für den Attackemodus hat man ja oftmals Passenderes im Stall) ist einentlich alles auf der fahrsicheren Seite, nur eben ohne jeglichen Komfort.

    BlackStar

  • "Rainer, mit Verlaub, du bist Profi im Dummschwätzen "Bernhard. Da bemüht sich der Markus Ruhe ins Forum zu bekommen und dann haust Du hier eine Beleidigung raus. Egal , kann ich mit leben. Eigentlich wollte ich auf nivevauloses Zeug nicht antworten, geht in dem Fall aber nicht anders.

    Die E 3 Modelle mit Handeinstellrad hatten ab Werk keinen einstellbaren statischen Negativweg. Ich habe eins hier, und das gerade nochmals überprüft.

    Das war in alten Fahrwerkfreds auch oft ein Thema gewesen

    Gruß

    Rainer

    BMW R9T
    www.classicbike-raisch.de

    CLASSICBIKE RAISCH

  • Diese Vorkommnisse sind mir vollkommen fremd. Bin vermutlich zu langsam unterwegs. :0plan

    Zum Thema Komfort: Meines Wissens liegen die Aufgaben eines Motorradfahrwerks primär in der

    Herstellung und Aufrechterhaltung des Fahrbahnkontaktes, um die Übertragung von Führungs - und

    Bremskräften sicherzustellen. Komfort dürfte für die Entwicklungsingenieure zumindest bei Bikes

    der Kategorie Nine T zweitrangig sein. Die Beschwerden über ein unruhiges Standardfahrwerk der Nine T im

    "Attackemodus" kommt mir ein wenig vor, wie die Beschwerde eines Harley-Fahrers über zu wenig Schräglagenfreiheit.

    Wenn hier von zu hohem Losbrechmoment (richtig wäre Losbrechkraft) gesprochen wird, und das, ohne

    Vergleichszahlen zu anderen Federbeinen in der Preisklasse der Standards zu nennen, halte ich das schlicht

    für simples Marktgeschrei. Zumal dann, wenn Produkte, die zum Verkauf stehen, einfach nur als deutlich besser in

    diesem Punkt angepriesen werden. Wenn ich mich recht erinnere, wurden hier mal auf dem Prüfstand ermittelte

    Zahlen genannt. Demnach liegt das Losbrechmoment beim OEM bei ca. 30 N. Das sind über dem Hinterrad mal

    gerade ca. 9 N oder ca. 900 Gramm. Deutlich besser wären dann 10 N Losbrechkraft oder was? Dass wären dann

    ca. 300 Gramm über dem Hinterrad. Will mir wirklich jemand erzählen, Ottonormalfahrer würde auf öffentlichem

    Geläuf den Unterschied von ca. 600 Gramm wahrnehmen?

    Zu den diesbezüglich als viel besser angepriesenen Produkten wurde u.a. das Zeug von Öhlins aufgezählt.

    Ich habe darauf hin hier irgendwo ein Prüfstanddiagramm eines Öhlins (DU 1081), das als OEM bei der Ducati

    Monster zu finden ist, gepostet. Dieses wies nach Revision durch Öhlins ein Losbrechmoment von 500N aus. Bei der Duc am

    Hinterrad also 200N oder 20.000 Gramm. Sehr beeindruckend, dieses Premiumprodukt.

    Gruß

    Thomas

    *Die Welt ist eine Kurve!*

    3 Mal editiert, zuletzt von Tom (14. Oktober 2021 um 10:04)

  • Ohhjee, da ich neu im Forum bin, war mir gar nicht bewusst, dass ich hier anscheinend wieder alte "Wunden" aufmache...

    Habe jetzt mal mehrere Threads betreffend Fahrwerken hier durchgelesen. Fazit als Neuleser! Bin noch viel "unschlauer" als vorher. Hat mir nix gebracht.

    Fazit aus allem gelesenen... kann ja das serienmässige in Federvorspannung und Druckstufe einstellen. Werde jetzt das mal versuchen. BMW sagt für Solo, Federvorspannung 24mm, Druckstufe ganz nach rechts bis Anschlag und 1.5 Umdrehungen nach Links. Ev. mach ich mal 2 nach links und versuch mal. Oder hat hier jemand gute Erfahrungswerte bei der E5, was passt für Solo und mit Anzug gut 85Kg.? Das würde mir jetzt mal helfen. Wenn das dann auch nicht zufriedenstellt, werde ich wohl ein neues Federbein kaufen. Aber auch da wird man nicht schlau, was jetzt gut ist, ob Bilstein, Wilbers, Öhlins... hatte bisher einfach mit Öhlins gute Erfahrungen, ob perfekt oder nicht, alte oder neue Technik, spielt mir keine Rolle. Das Ergebnis muss für mich passen.

    Zuletzt hatte ich auf Öhlins bei meiner letzte Guzzi V85. Dort war das serienmässig ähnlich wie bei der 9T. Auch sehr hölzern und Absätze und anderes hat voll durchgeschlagen, was natürlich auf Dauer anstrengend oder ungemütlich wird. Dann mit Öhlins war es wie Tag und Nacht. Gut einen 3-5cm Absatz ging auch durch, aber sonst federte es schon viel besser, heisst das Ansprechen war wesentlich besser.

    Wie gesagt, von Fahrwerkstechnik verstehe ich nichts.. muss einfach funktionieren.. von Beruf bin ich Steuerberater und Teilzeit CFO in Grosskonzern. Das sind andere Themen.

  • Zunächst mal eine kleine Korrektur: Es ist die Zugstufe, nicht die Druckstufe, die Du einstellen kannst. Es sei denn, BMW hat bei der E5

    etwas geändert. Wenn Du einstellen willst, was nur zu empfehlen ist, dann solltest Du es richtig, heißt auf Dich abgestimmt, machen.

    Das bedeutet, vergiss die Angaben im Handbuch und stelle den negativen Federweg mit Hilfe entsprechender Messungen ein.

    Wie das geht, findest Du im WWW. Wenn die Vorspannung eingestellt ist, kannst Du Dich an die Zugstufe machen.

    Deren Einstellung hängt nämlich mit der Höhe der Vorspannung zusammen. Als Richtwert kannst Du die "Einesekunderegel"

    heranziehen. Das Heck sollte nach kräftigem manuellen Einfedern (im Stand auf das Heck drücken) nach ca. 1 Sekunde

    wieder in Ausgangsstellung sein, ohne beim Ausfedern über die Ruhelage hinauszuschwingen.

    Gruß

    Thomas

    *Die Welt ist eine Kurve!*

  • Wenn ich das richtig im Kopf habe, beziehen sich die Einstellungsempfehlungen im HB auf Solofahrer mit 85 Kg. Das würde ja zu Dir passen. Wenn Du Dich an das "richtige Einstellen" nicht herantraust, könnten die Einstellungen gem. HB für Dich schon ein Fortschritt sein. Probiere es aus. Einstellungen auf Basis des korrekten Negativfederwegs kannst Du ja immer noch nachholen.

    Gruß

    Thomas

    *Die Welt ist eine Kurve!*

  • Aber auch da wird man nicht schlau, was jetzt gut ist, ob Bilstein, Wilbers, Öhlins...

    Moin,

    hier ist meiner bescheidenen Meinung nach wichtig, ein Produkt zu wählen, dass keinen 'hydraulischen Anschlag' erfährt.

    Also, dass der konstruktive Aufbau mit Bohrungen und Shimpaketen in Verbindung mit der Viskosität des verwendeten Dämpferöls eine ungehinderte Fließfähigkeit unter allen Betriebsbedingungen gewährleistet. Damit eben auch der übelste Schlag noch spürbar Dämpfung erfährt und nicht hart ins Kreuz durchschlägt und das Rad auch unter diesen Umständen sauber auf der Straße bleibt.

    Lässt sich konstruktiv z.B. durch ein Überdruckventil erreichen. So etwas ist nach meinen bisherigen Recherchen nur bei ausgewählten Federbeinen von Wilbers beschrieben.

    Ich höre natürlich gerne etwas Aufklärendes vom 'Forenhändler'.

    BlackStar

  • Ja vielen Dank für eure Tipps.. dann werde ich wirklich mal die BMW Einstellung so versuchen einzustellen und einfach mal probieren, bevor ich weitergehe...

    Die GS ist da einfacher mit dem einstellbaren Fahrwerk.. viele sind zwar auch nicht zufrieden und auch im GS Forum gibts deswegen tausende Seiten und auch extrem hitzige Diskussionen. Mir passt die GS sehr gut. Ich hab sie tiefergelegt gekauft, heisst weniger Federweg und dadurch weniger schwammig. Meisten fahre ich Road, das passt, bügelt echt alles weg.. und man zügig fährt auf Dynamic. Dann schön Straff. Aber jetzt bei weitem nicht so wie die 9T. Die ist extrem bockig dagegen. Nach den ersten 20Km bin ich angehalten um zu prüfen, ob da überhaupt irgend eine Federung drin ist oder nur einen Eisenstange! :freak

    Interessant war, wenn man von Sitzen aufsteht und schnell sich wieder setzt mit vollem Gewicht, federt es doch eigentlich relativ weich und weit ein. Nur davon spürt man beim Fahren absolut nix. Auch vorne sieht man kaum Arbeit beim Federbein. Bei der GS sieht man auch schön die Federelemente während dem Fahren und das dort ist immer in Bewegung. Bei der 9T hat man auch das Gefühl, da ist NULL Federung vorne.. einfach nichts.. nur beim harten Bremsen gehts vielleicht 2cm rein.

    Aber wie gesagt, werde mal noch probieren, bevor ich jetzt in neues Fahrwerk investieren.

  • Ich kann das echt nicht nachvollziehen. Mir taugt das. Klar, bin ich jetzt noch kein besseres Fahrwerk gefahren und vielleicht bau ich irgendwann mal eines aus Interesse ein, aber ich kann die doch sehr deutlichen Beschwerden wirklich nicht nachvollziehen.

  • Ja, das Thema Fahrwerk ist schon recht speziell. So viele individuelle Ansprüche, Vorstellungen und Vorlieben.

    Ein Hersteller von Motorrädern, nehmen wir mal BMW, muss immer ein Fahrwerk für die breite Masse kreieren.

    Vielleicht noch angepasst an den Motorradtyp (Sportler, Cruiser, etc.), aber innerhalb dieser Kategorien doch für eine

    breite Masse. Und dann soll es noch unter allen Fahrbedingungen funktionieren. Ob nun für den Solofahrer ohne alles oder

    für die Fahrt mit voller Zuladung. Und funktionieren heißt letztlich immer, den Reifenkontakt zur Fahrbahn sicherstellen.

    Das kann nur auf Kompromisse in puncto Eigenschaften hinauslaufen. Und wo Kompromisse gemacht werden, gibt es an den

    Rändern immer Leute, die unzufrieden sind.

    Gruß

    Thomas

    *Die Welt ist eine Kurve!*

  • Interessant war, wenn man von Sitzen aufsteht und schnell sich wieder setzt mit vollem Gewicht, federt es doch eigentlich relativ weich und weit ein. Nur davon spürt man beim Fahren absolut nix. Auch vorne sieht man kaum Arbeit beim Federbein. Bei der GS sieht man auch schön die Federelemente während dem Fahren und das dort ist immer in Bewegung. Bei der 9T hat man auch das Gefühl, da ist NULL Federung vorne.. einfach nichts.. nur beim harten Bremsen gehts vielleicht 2cm rein.

    Also dass die Gabel (das ist kein Federbein) als zu hart empfunden wird liest man selten.

    Ich fand das Federbein zu hart, da hat das Bilstein eine Menge gebracht, und die Gabel zu weich, da hat das Öhlins Cartridge auch einiges bewirkt. Vor allem, wenn es schräg wird, die Fussrasten schleifen, und der Asphalt wellig ist.

    Das Bilstein ist ein Komfortgewinn, das Öhlins Cartridge ein Performancegewinn, ganz subjektiv für mich.

    Ich habe auch null Ahnung wie so was funktioniert, sehe das wie Du, muss halt passen. Das reicht mir dann schon. Wie im Restaurant, man muss kein Koch sein um zu bewerten ob mir etwas schmeckt.

  • Hab jetzt mal den statischen (nicht: statistischen!) negativen Federweg meiner E5 Pure ohne Belastung bei minimaler Vorspannung (Handrad ganz offen) nachgemessen. Es sind hinten fünf und vorne 30 Millimeter, und damit liegt das Motorrad ab Werk perfekt dort, wo es sein sollte. MOTORRAD gibt vorne 25 bis 35 Millimeter und hinten fünf bis 15 Millimeter an. Rainer schreibt diesbezüglich also tatsächlich Unsinn.

    Ebenso zum Ansprechverhalten, wie ich weiter vorn bereits ausgeführt habe.

    Dann gibt es diejenigen, die bei der nineT den Federungskomfort einer GS vermissen. Die GS hat 200/200 Millimeter Federweg, was soll dagegen eine 9T mit 125/120 Millimeter ausrichten? Da ist selbst eine Scrambler mit 125/140 gegen eine tiefergelegte GS mit etwa 180/180 Millimeter chancenlos, sprich nicht vergleichbar.

    Und allen, die von bockigem Fahrverhalten der 9T bei sportlichem Angasen und daraus resultierender Einschränkung gegen eine GS schreiben, empfehle ich mal eine Probefahrt mit einer S 1000 R oder S 1000 RR. Speziell bei letzterer bekommt die Bezeichnung "straffe Abstimmung" eine neue Bedeutung. Und trotzdem (besser: gerade deswegen) fährt man damit am Pass allem davon, was nicht bei drei auf den Bäumen ist.

    Eine GS mit ihrem schwammweichen Fahrwerk macht nur bis zu einer gewissen Grenze schnell, wer noch schneller sein will, fährt straff bis sehr straff. Und da passt die R nineT mit ihrem Fahrwerk genau rein: damit brennt man am Pass ebenso alles her wie mit einer S 1000. Fahrwerkstöße werden mit elastischer, aber lockerer Körperspannung aufgefangen, nicht über lange Federwege. Lenker locker in der Hand und ab geht die Post.

    Selbstredend sollten sauteure Fahrwerkskomponenten aus dem Zubehör noch ein bisschen besser sein, nötig für sicheres, sportliches Fahrvergnügen sind sie aber nicht.

    Und nochmals: Mit keinem Feder-/Dämpferelement der Welt zaubert man aus 120 Millimeter Federweg den Komfort einer Feder mit 200 Millimeter hervor.

    Einmal editiert, zuletzt von Fetzi (14. Oktober 2021 um 12:01)